Jahrelang haben diese urbanen Nichtsnutze den Klebstoff geschnüffelt, nun sitzen sie drauf-so ist das mit den Drogen, gell Cem Özdemir ?
Kartoffeln kommen aus dem Supermarkt. Das weiss jeder Gruene Schwaetzer. Dumme sind an der Macht und noch Duemmere waehlen Sie. Nix normales kommt aus dem Land. Das Land, mit vielleicht den meisten Erfindungen der Welt, macht den Eunuch.
Vor drei Jahren haben viele Deutsche noch gegen die Gen- Kartoffel demonstriert und heute sind sie selber eine :-)
Das wird nichts mehr bei denen. Diese Sektenmitglieder “die letzte Generation” haben kürzlich doch tatsächlich vor dem Reichstag Kartoffeln in die Erde gepflanzt, um “Essen zu retten”. Ähm….räusper….Anfang Februar ! Die Frau Stephan schreibt jetzt Mitte Februar auch schon davon. “Setzts mi im April, kumm I wann I will. Setzts mi im Mai, kumm I glei” sagte meine Mutter immer, um vor dem frühzeitigem Pflanzen zu warnen. Von der lernte ich auch wie es geht: Umgraben, warten bis es richtig warm ist, Erdäpfel rein. reichlich Mist dazu, einmal giessen, fertig. Den Rest erledigt die Natur. Aber interessiert heute eh keinen mehr.
Özdemirs Reich wurde kürzlich gedüngt . Mit Scheissd….. durch die Ultralinken “Extinct Re….,, Hat er sich schon für den Dünger für seine Kifferplantage bedankt? Wer den Keller voll mit Kartoffeln hat ,und viel Holz vor der Hütte, kann dem Blackout entspannt entgegensehen. Provinz-Bauern-Regel.
@Rolf Schreiber : Ja, selbstverständlich. Den Sozialismus in seinem Lauf halten Ochs und Esel nicht auf. Der Sozialismus kann auch vor dem Grundbuch nicht Halt machen, egal was da drin steht. Man kann es vielleicht gar nicht lesen. Das wäre ja noch schöner, wenn die linken Hausbesetzer ins Grundbuch eingetragen würden. Haha. Es muss reichen, dass sie die aktuelle Verfügungs-Gewalt ausüben und vom Dach aus Molotov-Cocktails werfen können. Zum Glück leben wir in einem Rechtsstaat. Da geht alles seinen Gang. :-))
Liebe Cora Stephan, liebe Achse Lehser, der Vorschlag Richtung Berlin ist prima aber grundsäzlich nicht neu. Ich habe hier bei der Achse schon anno domini 2020/2021 von den Klimagreteln und Fridays for Fun Jüngern in meiner Rheinisch-Eifeler Heimat gefordert, sie möchten doch anstadt Freitags die Schule zu schwänzen den Bauern zu Hilfe kommen, die durch den ersten, gewollten Wirtschaftszerstörungs-Lockdown keine Erntehelfer mehr ins Land holen durften. Resultat waren Ernteausfälle wegen Kontaktverbot! Doch solange Mammi noch aus dem Diskount was in den Kühlschrank sorgt, sind wir doch lieber Worldsave-Aktivisten. Auch während der Flutkatastrophe an Ahr, Erft und Ruhr habe ich diese “Kanonenfutterluschen” und “Beutegirlys” wie Sie von jungen Nafris in Köln genannt werden, nicht gesehen. Wohl aber die stramme Landjugend, denn sie waren es in der Mehrzahl die mit schwerem Gerät auftauchten und halfen und zwar Mander wie Weiberleut, die von Haus aus mit “Schöpp un Hau” umzugehen verstehen. Taff und unerschrocken, waren sie und drohten sogar die sich androhenden Impbusse kurz nach der Flut notfalls in die Flüsse zu kippen, wenn man sie nicht in Ruhe ohne Mundschutz Schlamm bei 30grad, schippen läßt! So sieht die Hoffnung dieser Generation aus und nicht pupertierende Selbstklebefolien, die sich an einem Schlaganfall oder Herzinfarkt schuldig machen, weil der Rwth. wegen dieser inszienierten Stußblokaden zu spät kommt! In meinem Dorf gibt es leider beides, Bauernjugend, die sich mit Sinn und Verstand in der Landwirtschaft einbringen und auch schon investieren, oft mit Traktor und Jagdschein und es gibt auch die sich lieber mit Schildern in die Städte aufmachen auf denen steht : Wir impfen euch alle! Und die von einer sozialistischen Hochburg im Kreisgebiet träumen. Ich fürchte Walter der Spalter Steinkauz hat ja keine Ahnung, wie weit sich das alles schon tief ins Land gefressen hat! Wenn wir nur noch per Cetifikat in den Schrebergarten dürfen, ist es sowieso zu spät!
Die woken Stadtbewohner ( urbane Hipster) wollen( manche machen das schon jetzt) doch auf den Dächern, sofern es ein Flachdach ist, ihre Lebensmittel selbst produzieren. Wertvolle Hinweise bekommt man in der ZDF Sendung Plan B ( plan b ) von ” gut ” informierten, feministischen Redakteurinnen. Besonders Übel finde ich die ganzen Klimagedöns-, Ernährungsermahn- und Bio-Landwirtschaftssendungen bei den ÖR Sendern. Ich kann mit dem Gezeigten nichts anfangen und finde es zum kotzen.
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