In anderen Ländern soll es ja schon Musterfarmen geben, die sich selbst ernähren. Die Mitarbeiter tragen modische orangefarbene Overalls und ausgefallenen Fußschmuck. Bei der Arbeit werden sie von Männern mit Gewehren beschützt, damit sie sich auf den weiten Feldern nicht verlaufen. Vielleicht wäre das eine sinnvolle Beschäftigung zur Rettung von Lebensmitteln auch für „unsere Aktivisten“? Wegen bevorstehender Energieprobleme könnte man die „Aktivisten“ auch dem Gen. Putin anbieten, welcher sie dann zu Spezialisten für Holzgewinnung oder Kohleabbau ausbilden lässt? Es geht doch nichts über so internationale Studienreisen.
Das “Bewährte” ist seit 1945 durch die Umerziehung verloren gegangen. Der Blick auf eine verlorene Generation macht wehmütig. Das zerstörerische Gift offenbarte sich bereits Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Menschen werden getäuscht. Die Funktionseliten stehen davor, ihr Deutungshoheiten zu verlieren. Der Corona-Krieg ist ein verlorener Krieg. Der Klima-Schwindel ist ein gescheiterter Schwindel. Die Energiewende erreicht ihr Ende.
Mit der Kartoffelernte wirds schwierig. Bei der Wildschweindichte im Stadtgebiet von Berlin. Schießen ist ja verboten und einen Elektrozaun wird der zu erwartende Blackout zeitweise abschalten. Warten wir also auf das weitere exponentielle Anwachsen der Wolfspopulation.
Herr Bauch, Hier ist nicht die Taz und nicht Indymedia! Ich musste meine Uni auch in Aachen erreichen - das Geld fürs Moped und die Ente kamen durch Arbeit zusammen. Im Forst, auf dem Feld und in der Lokalzeitung…
Die Idee ist gar nicht schlecht Frau Cora Stephan, da würden diese kleinen und großen Volltrottel und Volltrottelinnen mal was sinnvolles tun - allerdings sollte das nicht unbedingt in Berlin erfolgen sondern auf den Äckern in ganz Deutschland, und es müssen auch nicht nur Kartoffeln sein. Auf jeden Fall bräuchten diese Spinner natürlich Beaufsichtigung und Anweisungen, weil sie selbst viel zu blöd wären so was auf die Reihe zu kriegen. Wie schon ein Kommentator hier schrieb, in der DDR hat es das so gegeben, die Feldarbeit in den Ferien.
Vorsicht! Die Kartoffeln nicht einfach drauflos pflanzen. Ohne es jetzt genau zu recherchieren, bei diversen Sorten kann es zu teuren Streitigkeiten mit den Patentinhabern der Sorten kommen. Vor dem Bundeskanzleramt werden Kartoffeln gegen die Politik der aktuellen Regierung “gepflanzt”. Menschen mit klarem Verstand legen in Anerkennung einer guten Politik in Potsdam Sanssouci Kartoffeln auf das Grab Friedrich des Großen. siehe Fotos im Internet
Sozialisten melden sich immer erst nach der Ernte , beimVerteilen !
Solche Gedanken hatte ich auch schon, als die 3F-Demos in Mode kamen: Heizung und Strom in Kinder- und Badezimmern abstellen, Handys und Laptops einkassieren, Kauf aufwendiger Abikleidung ebenso wie Abifeiern und -fahrten untersagen, statt Schule schwänzen freitags raus aufs Feld zur Unterstützung der Bauern beim umweltfreundlichen Unkrautjäten unter Einsatz der eigenen Hände. Durch solche Erfahrungen bekämen die fordernde Jugend vielleicht eine Vorstellung vom Leben im Einklang mit der Natur, so ganz ohne den selbstverständlich gewordenen Komfort eines Lebens in geradezu unermesslichem Wohlstand. Meine persönliche Devise lautet in diesem Zusammenhang: Jeder Mensch hat die Freiheit zum Verzicht!
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