In den letzten 3 Wochen habe ich 4 Autos aus der Ukraine vor mir fahren sehen : 1 ) neues Model Passat Limousine 2 ) Mercedes S Klasse 3 ) Lexus SUV 4) neustes Model Mini Cooper Clubman…....also keine Schrottkarren ala Lada, Kadett E, Golf 2 usw, sondern neuwertige auf Hochglanz polierte Fahrzeuge über 30 000 Euro.
@ J. Blank Kann ich verstehen. Wohne in der Nähe von HH. War früher dauernd da. Seit der Plandemie nicht mehr. (Außer Harburg, da wohnt meine Mutter) Kann das Elend nicht mehr sehen. Auch in Harburg nicht. Ich kotz im Regenbogenstrahl.
“...und dafür eine Versicherung an Eides statt einführen.“, Das erinnert an die grüne, sozialistische “Politikerin und Lobbyistin”, wiki, Simone Peter. Auf die Frage woher sie weiß, dass die Migranten nicht wegen dem Geld und dem Wohlstand nach Deutschland kommen, sondern wegen der politischen Rechte, hat sie geantwortet: ´Ich habe die gefragt.` Ja, ja Kinder an die Macht. Also, wir haben zwei Tore. Über dem Tor 1 steht, “wegen politischer Rechte” über dem Tor 2 steht “wegen Geld und Wohlstand”. Wenn Du Tor eins wählst, bekommst Du Geld und Wohlstand in DE. Wenn Du Tor 2 durchschreitest, geht es wieder nach Hause. Sinnvollerweise wurde Tor 2 wegen Nichtbenutzung demontiert.
Die „Seenotretterin“ Pia Klemp formulierte die Ziele der deutschen Linken klar: „Es geht nicht um Menschen, sondern um den antifaschistischen Kampf.“ ...gegen das eigene Volk! Mit dem Geld was die Parallelgesellschaften kosten, könnte man tatsächlich die ganze Welt retten. Aber das wollen die Linken gar nicht! Sie setzen Migranten als Waffe gegen das eigene Volk zur Machtergreifung ein. Linke gehören wegen versuchten Völkermordes & Landesverrat angeklagt. Sie verschwenden das Geld was in den Heimatländern für 100 Menschen reichen würde dafür 1 Menschen ein parasitäres Leben in Deutschland zu ermöglichen. Die wirklich Hilfsbedürftigen lassen sie verrecken! Linke sind Massenmörder, aber keine Lebensretter!
Wer sich Kalkutta freiwillig ins Land holt, darf sich nicht wundern, wie Kalkutta zu werden. Sorry, bin weg…
Ach, Frau Stephan- sie haben ja so Recht. Als ein in Hamburg Aufgewachsener( Bj. 1961) lebe ich mit meiner Ostfrau jetzt 30 Jahre lang in Ex - DDR. Wenn ich mal in Hamburg bin , möchte ich - brechreizbedingt- so schnell wie möglich wieder weg. Mir kommen manchmal die Tränen, wenn ich sehe, wie sich meine einst so vornehme Heimatstadt in einen Bettelbasar verwandelt. Sie können sich auch gar nicht vorstellen, wie oft ich als “Wessi” meine tapferen “Ossis” gegen die pseudoprogressiven “Wessis” verteidige: Stehe ich mit meinem Auto ( mit Dresdener Kennzeichen) in meiner Heimatstadt an der Ampel. Junge Leute sehen mein Kennzeichnen- und rotzen mir aufs Auto. Wenige Wochen vorher schrieb der Spiegel auf dem Titelbattdas Wort “Sachsen"in altdeutscher Fraktur. Was sagt der Sachse dazu: s´gladschd gleich. Tat es auch. An solchen Beispielen wurde mir sehr deutlich gezeigt, dass vernünftige Argumente zu Sachverhalten welcher Art auch immer ( hier Grenzen) weder auf der Strasse und erst recht nicht in den gelahrten Redaktionsstuben eine Chance haben. Das mussten sogar die Grünen vom allerversifftesten Kiez dieser Stadt( Schanzenviertel) feststellen. Die kommen ja auch in die Jahre, haben Kinder , Töchter sogar. Als denen nun auf dem Schulweg von den allgegenwärtigen Negerdealern wahlweise Kokain oder Geschlechtsverkehr angedrängt wurde, hamse reagiert: Sie gründeten eine Bürgerwehr. Wir kommen um gewisse Grenzen wohl nicht drumherum. Zum Glück ist ja wenigstens das Klima grenzenlos…...
Grenzen will ich auch oder anders gesagt sinnhafte Regeln die nichts mit Beamtentum oder schlimmer noch mit Politiker Denkweisen zu tun haben. Wenn jemand nach D kommt, muss er die Sprache lernen und sich an die Regeln hier halten. Wenn nicht, RAUS. Auch wenn jemand mit seinem Auto kommt, muss jener an der Grenze den Versicherungsnachweis belegen. Ich will hier auch keine Schreihälse die lautstark “isch habe Ehre” brüllen oder ähnliches. Das ist alles inzwischen des Wahnsinn’s fette Beute. Den Krieg gegen das Volk werden die Polit-Genossen verlieren, so viel ist sicher. Ich frage mich nur warum die den begonnen haben .... ach ich Dummerchen ... da war doch noch was mit einen Kollaps des System’s und die Reichen brauchen das um Reich zu bleiben .... oder so ähnlich.
Vor zehn Jahren gab es in unserer Stadt ( 50 000 Einwohner) eine schwarze Familie . Gestern bei einer Fahrt durch unsere ” City ” fünf schwarze People innerhalb drei Minuten gesehen. Und das um 13 Uhr, wo eigentlich alle bei der Arbeit sein sollten…....................................
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