Da Claudia Roth ohnehin das Rentenalter erreicht hat, wäre schnellstmögliche Pensionierung die für alle Seiten gnädigste Lösung…. Klassischer Fall von Diskriminierung wegen des Alters. Ich habe nichts dagegen wenn sie politische Fehlurteile kritisieren. Aber warum solche Vorschläge?
Bei Roth hat es weder zu einem Studienabschluss, noch zu einem sonst wie geartetem Abschluss gereicht. Man kann in ihrer Causa getrost von Bildungsferne sprechen. Ihre Laufbahn ist geprägt von Peinlichkeiten, Dumm-u. Dämlichkeiten. Ihr Äusseres lâsst einen ständig an die grellbunten Pferde auf den Kinderkarousells der Jahrmärkte denken. Nun ist Roth die geblien, die sie immer war , mit ihr agieren im Documenta-Skandal beweist sie es aufs Neue. Sie kann nicht anders. Die Jüdische Allgemeine, inzwischen zu einer weiteren Propagandapostille der Regierung herabgesunken, darf ihren Rücktritt fordern, aber nur um etwas Dampf aus dem Kessel der Empörung abzulassen. Ernst ist da nicht gemeint. Ein Alibi, mehr nicht, sie hat es immerhin gefordert. Ob ein Herr Schuster sich dazu noch äussert, sich schon geäussert hat, kann einem auch egal sein. Er würde ohnehin nur das sagen, was ihm von der Bundesregierung in den Mund gelegt wäre.
Nun ja, jene peinliche Person war schon vom Studium und dem Management einer Band überfordert. Letztlich ist es aber ebenso wie mit Warburg-Ole. Hätte man gewusst, dass D eine tiefe Krise bevorsteht, wäre diese Gestalt sicherlich nicht gewählt worden. Hätte man gewusst, dass Kulturgedöns mal in eine solche Krise schlittert, hätte man peinliche Person sicherlich nicht zu Staatsministerin gemacht. Im Übrigen: Wer noch immer nicht bemerkt hat, dass “Post-Colonial”-Agitprop und Antisemitismus oft Geschwister sind, muss ein ausgemachter regressionlinker Dummkopf sein. Ansonsten: Es enstpricht natürlich üblicher Doppelmoral bis hin zur Verlogenheit in vielen mehrheitlich islamischen Ländern, wenn rücksichtslose Annexions- und Siedlungspolitik im eigenen Haus nicht gesehen wird (inonesisches Beispiel: Westpapua).
Bei Roth hat es weder zu einem Studienabschluss, noch zu einem sonst wie geartetem Abschluss gereicht. Man kann in ihrer Causa getrost von Bildungsferne sprechen. Ihre Laufbahn ist geprägt von Peinlichkeiten, Dumm-u. Dämlichkeiten. Ihr Äusseres lâsst einen ständig an die grellbunten Pferde auf den Kinderkarousells der Jahrmärkte denken. Nun ist Roth die geblien, die sie immer war , mit ihr agieren im Documenta-Skandal beweist sie es aufs Neue. Sie kann nicht anders. Die Jüdische Allgemeine, inzwischen zu einer weiteren Propagandapostille der Regierung herabgesunken, darf ihren Rücktritt fordern, aber nur um etwas Dampf aus dem Kessel der Empörung abzulassen. Ernst ist da nicht gemeint. Ein Alibi, mehr nicht, sie hat es immerhin gefordert. Ob ein Herr Schuster sich dazu noch äussert, sich schon geäussert hat, kann einem auch egal sein. Er würde ohnehin nur das sagen, was ihm von der Bundesregierung in den Mund gelegt wäre.
@ Peer Doerrer ...Und das noch mit Nazi -Symbolen , dem Hakenkreuz ? Im Eifer falsch geschrieben meinte die SS - Ruhnen .
Wie kann man als ” Kulturstaatsministerin ” nach den schrecklichen Morden an Millionen Mitmenschen dulden , dass diese Opfer ( und auch ihre Familien ! ) weiter verachtet und mit angeblicher ” Kunst ” verunglimpft werden ? Und das noch mit Nazi -Symbolen , dem Hakenkreuz ? Und diese Frau hat angeblich nichts davon gewusst ? Für mich eine widerliche Provokation linksradikaler Spinner , die hier austesten wollen wieweit sie in ihrem Hass gegen jüdische Menschen gehen können . Zum KOTZEN Frau Roth ! Welch eine SCHANDE für unser Land ! Treten Sie ZURÜCK !
Manchmal frage ich mich, wer in der Hitliste derer, die Deutschland schaden, unter den Top 10 stehen und wieviele davon aus dem Inland kommen. Man muss der Wahrheit ins Auge schauen. Meine Rücktrittsliste wäre noch länger. Aber eigentlich ist die Reform des Parteien- und Wahlsystems mit mehr Entscheidungen durch das Volk überfällig, um solche Fehlentwicklungen zu vermeiden.
Dass CBR ein Beweis sowohl des Dunning-Kruger-Effekt, als auch des Peter-Prinzips ist, liegt auf der Hand. Sie muss zurücktreten. Und dann ist zu fragen, wie lange sich der Steuerzahler noch überflüssige woke Clownerien wie die „documenta“ leisten will. Einmal mehr drängt sich die Frage auf: „Ist das Kunst, oder kann das weg“.
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