Nun ja, der Artikel läßt mich schmunzeln, die Kommentare dazu auch mal laut herauslachen. Wunderbar wäre es, wenn diese Mutter hier bei Achgut mal einen Blick auf dieses Amüsement richten würde. Was ich schon immer mal loswerden wollte: Ich weigere mich, mich mit den “innen”, den * und den “diversen” in irgendwelchen Texten abzumühen. Konsequent sollten wir diesen Quatsch negieren, auch wenn es einen geradezu zu dem tollsten Verhohnepiepeln reizt. Vor einigen Jahren, auf alle Fälle während der Merkelschen Amtszeit, habe ich DE schon einmal mit einem großen Schilda verglichen. Kennt noch jemand ein idiotischerisches Beispiel für das, was in unserer Heimat abläuft?
Ich finde, die Frau hat völlig richtig gehandelt! Seit ich den Dudelsack für mich entdeckt habe , klage ich einen Platz bei den Berliner Philharmonikern-die Wiener dürfen es auch sein- ein. Die sind bekannt, kommen rum ,anders als die Truppe auf den Mittelaltermärkten oder Schlammfestivals rund um die Wagenburgen. #WirKlingenBunt! Ausserdem würde es was hermachen, wenn ich in Gesprächen lässig sagen könnte, dass ich zur instrumentalen Vielfalt bei den Berliner Philharmoniker beitrage. Diese Orchestermodelle sind ja ohnehin völlig veraltet und die Rollenbilder innerhalb der Streicherfamilie müssen zwingend neu überdacht werden. Die Bratschen z.B- 1.Lage, 2.Lage , Notlage- sind den 1. Violinen und Celli nicht gleichberechtigt.Das ist nicht mehr zeitgemäss! Von den Kontrabassist*Innen ganz zu schweigen.Die kriegen ja wegen des Ungetüms in der Wohnung oder weil sie nie im Mittelpunkt stehen noch nicht einmal w/m/d als Lebensabschnitts*gefährtInnen.
Na, Herr Schneider, wenn das Ganze mal nicht noch ein Nachspiel vor dem EuGH f. Menschenrechte hat: Das weibliche Elter der solchermaßen schnöde abgewiesenen Nichtknabin macht jedenfalls ein derart grimmig-entschlossenes Gesicht (vergleichbar allenfalls den zahlreichen um 1900 errichteten Standbildern des Großen Kurfürsten bei/vor/nach Fehrbellin), dass ich fest mit so etwas rechne… Ansonsten muss man sich ja tatsächlich ernsthaft fragen, warum derartige Verhaltensauffälligkeiten immer zuerst in der Spree-Metropole auftreten: Am Grundwasser allein scheint es nicht zu liegen und auch nicht nur an der Berliner Luft-Luft-Luft. Beides mag natürlich, wenn eine entsprechende Prädisposition bereits vorliegt (“Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin / Da wo die Verrückten sind, da gehörst du hin”) stimulierend im Sinne einer erhöhten Intensität des Phänomens wirken - die Zahl nachweisbarer bzw. klinisch relevanter Fälle auch und gerade bei der dortigen Kultur- und Politprominenz scheint ja kaum noch überschaubar - höchste Zeit also für eine themengebundene Bertelsmann-Studie… Danke für den amüsanten Beitrag! W. Rommel
Ja klar: Jane Bond jagt Doktorandin No. Ihre Waffeln sind: die legendäre Walküre PKK und eine Bertolli 418. Im Downshow setzt sie den Mösewicht mit einem Stuhlkreis außer Geschlecht. – Ich glaub ich bin im falschen Kochbuch.
Ach, so lange Trans-Maenner im Frauensport besagte Frauen samt und sonders auf die Plaetze verweisen…jo, mei, froh sind die Frauen darueber sicher nicht, aber sie werden Verstaendnis dafuer haben, dass mich als Mann ihre potenziellen Klagen nicht wirklich interessieren…
Es trägt zwar nicht viel zur Klärung der vielen offenen Fragen bei, aber als ehemaliges Mitglied des Regensburger Domchores möchte ich doch darüber aufklären, dass dort durchaus auch Spatzen nach dem Stimmbruch tirilieren. Bis dass das Abitur sie vom Chor scheidet. Abgesehen davon bin ich gespannt, ob der breiten Masse der ganze Blödsinn erst dann bewusst wird, wenn “der/die/das Mann-/Frau-/Diversschaft” noch nicht mal mehr in die Vorrunde kommt ... oder möglicherweise schon früher. Mir egal, ich bin raus, aber lustig wird das allemal!
Es gibt also Hoffnung! Vielleicht wird ja auch bald der Frauenbadetag wieder gekippt…im Namen der Emanzipation.
Männer! Ab in die Damensauna - wenn Frau Künast oder Frau Schulze nicht zugegen sind.
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