Die Wehrpflicht ist eine gute Idee, sofern endlich Männlein, Weiblein und alle anderen Geschlechter zu einem einjährigen Dienst verpflichtet werden. Das verändert das Denken und taugt als Initiationsritual, zum Abnabeln vom Hotel Mama und zum Eintritt in das Erwachsensein. Immerhin sind wir in einer Schweigespirale gefangen, die durch unerwartete äußere Bedingungen in revolutionärer Geschwindigkeit kippen kann. Seit dem Anfang der Geschichte hat jedes Volk eine Armee, entweder eine eigene oder eine fremde. Derzeit läuft alles auf einen größeren Krieg mit der Achse Venezuela–Iran–China zu, und wer weiß, was sich daraus weltgeschichtlich ergibt.
Mich ärgern die Weiber, die an der physischen und mentalen Leiche, genannt BW, noch rumfummeln. Die im Verteidigungsfall Oberste Kommandierende hat der Leiche doch mitgegeben, daß die Grenzen des Mitteleuropäischen Siedlungsgebietes nicht geschützt werden können. Und selbstverständlich gibt es bei den Parteien der Nationalen Front weder einen Verteidigungswillen, noch die Absicht der Verteidigungsfähigkeit. Sie hat zudem die Invasion der sogenanten Flüchtlinge induziert, die sich jetzt hier mit ihren Herkunftsslums richtig breit machen. Um ihre Verachtung für die ehemalige Armee jedermann klar zu machen, hat sie Frauen, die von der inneren Verfassung einer Armee soviel Ahnung haben, wie der Gesundheitsminister von Gesundheit, zu Verteidigungsministern gemacht. Mich ärgern aber auch diejenigen, vor allem in Führungspositionen der Leiche, die das politische Theater seit dem Sündenfall immer weiter mitmachen, als die für den Verteidigungsfall aufgestellte und vorgesehene Armee von den Pateien der Kriegsdienstverweigerer in den ersten Auslandskrieg gejagt wurden. Ich empfehle auch unseren osteuropäischen Freunden, sich im Verteidigungsfall nicht auf die Leiche zu verlassen. Der Bevölkerung des mitteleuropäischen Siedlungsgebietes wird es so gehen wie den Franzosen 1940; und sie werden ebenso erstaunt sein. Aber vielleicht wird sich aus den rechtsradikalen Resten der Leiche eine Rekonquista unter einem de Gaulle ähnlichen Aufrechten ergeben.
Ich war auch 1985 beim Bund, als W15er. Das war nach dem NATO-Doppelbeschluss, aber auch zwischen dem Ende des Kalten Krieges und neuer Entspannung mit Gorbatschov (Glasnost, Perestroika). Bis auf Sanitätsdienst und Küche war das auch ein reiner Männerverein. Wegen angeblicher Homosexualität (wie sich später herausstellte, eine STASI-Intrige) wurde General Kiesling entlassen, die Verteidigungsministerin UdL philosophierte über schwangerentaugliche Panzer. Weder Sie, noch ihre Nachfolgerin war beim Bund und hatte irgendeine Ahnung, wie eine Armee überhaupt funktioniert (daher die vielen teuren Berater, die aber ebenfalls keine Ahnung von der Materie hatten). Nichts schießt, rollt, fährt, schwimmt oder fliegt. So funktioniert keine Landesverteidigung, die man ernst nehmen sollte, auch ohne kommunistischen Block. Unsere Politiker wissen mit der Bundeswehr nichts anzufangen, außer ein paar internationalen Aktionen, die aber auch oft am mangelhaften Material scheitern. An die Spitze des Verteudigungsministeriums gehört jemand vom Fach. Das Finanzministerium wird ja auch nicht jemandem anvertraut, der an Dyskalulie leidet.
Liebe Leute, die Ihr zur Bundeswehr wollt. Lasst es, dieses Land ist es nicht mehr wert, dass Ihr Euren Arsch riskiert.
Wer eine Nation verteidigen, notfall Glieder oder Leben opfern soll, der muss sein Land lieben, ergo National gesinnt sein. Sorry, das ist in jedem Land so.
Trachtentruppe ist die richtige Bezeichnung. Nur die Trachten der bayrischen und Tiroler Schützen sind schöner und kosten nicht so viel wie schwangere Panzer. Die Schneeflöckchen wünschen sich eine Beschützertruppe an der sie selbst nicht „teilhaben“ müssen. Am Ende möchten sie vielleicht lieber von einer anonymen EU Truppe, oder besser noch Söldnertruppe mit arabisch / afrikanischem Hintergrund ganz woke niedergemetzelt werden.
Die Linksdreher der Republik könnten ja die Antifa in die BW aufnehmen. Gewaltbereitschaft ist zur Genüge vorhanden. Der Knackpunkt wird aber wohl das Thema Disziplin sein.
Die wichtigste Einheit der BW, vielleicht auch die einzige, die überhaupt von Bedeutung ist, ist das Musikcorps der BW. Dieses hat drei wichtige Aufgaben zu erfüllen: 1. Es macht Bella Figura neben dem Roten Teppich beim Staatsempfang. 2. Es organisiert rührende Verabschiedungen beim Großen Zapfenstreich. 3. Es kann im Ernstfall Lärm schlagen, damit richtiges Militär aufmerksam wird. Posaunen statt Panzer muss die Losung sein!
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