Thilo Schneider / 14.07.2020 / 16:00 / Foto: Timo Raab / 44 / Seite ausdrucken

Bundeswehr ohne schwere Jungs?

Ich schrieb letztes Jahr um diese Zeit einen kleinen launigen Artikel, warum es sinnvoll sein könnte, eine Partei zu wählen, die man aufgrund ihrer politischen Positionen nicht leiden kann. Und da ich, wie immer, meistens stets manchmal selten recht habe, hat sich die neue Wehrbeauftragte und SPD-Winkelementin Eva Högl für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht ausgesprochen. Weil sie, ganz neu im Amt, jetzt schon die Faxen dicke hat.

Sie begründet ihre eher untypische „SPIdee“ damit, dass es so irgendwie, man raunt es, zu viele Rechtsextreme in der ohnehin schon zusammengeschrumpelten Bundeswehr gebe. Ein, wie ich finde, mathematisch durchaus nachvollziehbarer Ansatz: Wenn derzeit 100 Prozent aller Soldaten rechts wären, so wären es bei einer Verdreifachung aller Diensttuenden nur noch 33 Prozent.

Der eigentliche Punkt aber ist, dass „rechtes Gedankengut“ in einer Armee, deren Soldaten immerhin für ihr Land ihr Leben riskieren sollen, Einstellungsvoraussetzung sein muss. Niemand kann und wird für eine Sache überzeugt und überzeugend eintreten, die ihn nicht interessiert oder die er verachtet. Bei einem Beruf mit Lebensgefahr ist das sogar unabdingbar. Das ist eine Sache der – Achtung – militärischen Moral, die in tausenden Schlachten der Weltgeschichte schon das eine oder andere Mal zum Sieg über auch überlegene Gegner geführt hat.

Die Franzosen, die 1940 nicht nur eine falsche Strategie und Taktik, sondern auch eine erschütternd niedrige Moral hatten, wurden von der größenteils immer noch unmotorisierten, aber umso motivierteren Wehrmacht innerhalb von sechs Wochen dazu gezwungen, ihre fabrikneuen Gewehre an den Sammelplätzen der kapitulierenden Einheiten abzugeben. Umgekehrt hat die Royal Air Force trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit den Luftraum über England gegen die Luftwaffe behauptet. 

George Patton hat einmal gesagt: „Es ist nicht das Ziel eines Krieges, für das eigene Vaterland zu sterben, sondern den anderen Bastard für sein Vaterland sterben zu lassen.“

Nichtsdestotrotz gehört ein sehr hohes Maß an Enthusiasmus (und, glaubt man den Chronisten des 19. Jahrhunderts, an Alkohol) dazu, sehenden Auges in einen Kugelhagel zu laufen oder sich unter Artilleriefeuer zu legen. Das macht niemand freiwillig, der nichts von seiner Mission hält oder, alternativ, den Politoffizier in seinem Rücken weniger als den Gegner vor ihm fürchtet. Und erst recht tut er es nicht unter Zwang, vulgo Wehrpflicht.

Es liegt in der Natur einer Berufsarmee, wie sie die Bundeswehr nun einmal ist, dass sie ein Magnet für Waffenfanatiker, Technikbegeisterte, Sportfans und vor allem auch Landsknechtnaturen ist. Diese und nur diese sind nicht nur körperlich, sondern auch geistig und moralisch in der Lage, schwierige Operationen wie Geiselbefreiungen oder gezielte Eliminierungen von Gegnern durchzuführen. Nur diese sind auch willens und bereit, den extrem körperlichen und geistigen Anforderungen in bretterharten Ausbildungen zu genügen.

Im Jahr 2020 ein Unding, 1985 ganz selbstverständlich

Wir hatten damals, als wehrpflichtige Frischlinge, während eines Manövers englische Fallschirmjäger zu Gast in der Kaserne: Gnade Gott dem, der diesen rüden Gesellen im handlichen Schrankformat gegenübergestanden hätte. Diesbezüglich möge man
argentinische Veteranen des Falklandkriegs oder Iraker befragen. Mir ist aus meiner eigenen Bundeswehrzeit als Wehrpflichtiger noch der Spruch vom „Staatsbürger in
Uniform“ als Leitbild in den Ohren. Wir kamen zur Armee als mündige Bürger, bereit, unser Land, unsere Freiheit und unsere Art zu leben gegen die finsteren Horden aggressiver sozialistischer Invasoren zu verteidigen, und ich hatte mein Koppelschloss noch nicht geschlossen, als unser Unteroffizier verkündete, dass wir „das mit dem Staatsbürger in Uniform vergessen können“.

Aus uns würde er Fallschirmjäger machen (was bei mir eher suboptimal funktioniert hat). Als soldatische Vorbilder wurden uns die Leistungen deutscher Fallschirmjäger bei der Besetzung Hollands und bei der Kreta-Invasion vermittelt. Im Jahr 2020 wäre dies ein Unding. 1985 ganz selbstverständlich. Das, was heute entsetzt als „rechte Umtriebe“ beklagt wird, war und ist zum Großteil nichts anderes als die Loslösung der militärischen Leistungen der Wehrmacht von der Ideologie, der die Wehrmacht gefolgt ist und sie nach Moskau und Stalingrad (und wieder zurück) hat laufen lassen.

Die moralische Frage ist, ob dies für einen Soldaten eines demokratischen Staates statthaft ist. Vergleichen müsste man dieses Thema damit, welchen militärischen Vorbildern und Traditionspflegen die NVA folgte, deren Helme und Uniformen nahezu 1:1 von der Wehrmacht übernommen worden waren. Der Bezug zu den preußischen Befreiungsarmeen der napoleonischen Ära wurde hüben wie drüben gelegentlich zwar gesetzt, aber nicht ernsthaft dekliniert. Was soll ein Panzerfahrer auch mit einer Guerilla-Truppe wie den Lützowern anfangen?

Die 65-jährige Geschichte der Bundeswehr ist, Gott sei Dank, eine Geschichte ohne Heldentaten, dafür aber voller Bürokratie und Missverständnisse. Der einzige wirklich ernstzunehmende militärische Einsatz war ein Fehlschlag, als ein Bundeswehroberst einen Luftschlag auf zwei von den Taliban entführte Tanklastzüge anforderte, wodurch knapp 100 Zivilisten getötet wurden. Bei der im Auftragsrahmen erfolgreich durchgeführten Operation „Libelle“ gab es so gut wie keine Kampfhandlungen und diese ist als singuläres Ereignis zur Traditionspflege ungeeignet.

Mehr teilbewaffnete Trachtengruppe als leistungsfähige Armee

In den letzten Jahrzehnten kämpften die Amerikaner, Franzosen und Briten, die Bundeswehr begnügte sich bei jedem Auslandseinsatz mit Straßensperren, Logistik, Patrouillen in bereits gesicherten Gebieten und ein paar hübschen Luftbildern aus Tornado-Aufklärern. Sicher auch sehr wichtig, aber nichts, worauf sich mit militärischem Stolz für außergewöhnliche Tapferkeit blicken lassen würde oder zum Bezugspunkt einer militärischen Traditionspflege taugt. Die Morgen-Patrouille in Pristina ist, militärisch gesehen, nun einmal immer noch weniger spektakulär als der Handstreich auf Eben Emael, wenngleich natürlich die Motive und Ausgangslagen völlig andere waren und sind. Palastwachen entscheiden keine Schlachten.

Hinzu kommen aus Regierung und Bevölkerung wenigstens Misstrauen, wenn nicht sogar offene Verachtung und Feindseligkeit gegenüber den eigenen Streitkräften, in den USA oder Russland ein Unding. Sandsäcke sollen sie tragen dürfen, die deutschen Soldaten, wenn es an Oder und Elbe mal wieder feucht wird, ansonsten soll die Bundeswehr möglichst durch gendergerechtes und umweltschonendes Auftreten in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Wenn überhaupt. Mehr teilbewaffnete Trachtengruppe denn wehrhafte und leistungsfähige Armee. Mit einem Satz: Die Bundeswehr als heimeliger Ort für bunte Geschlechterdiversität statt als abschreckender Schlagarm Deutschlands.

Wo soll sich da eine Traditionspflege herleiten? Von evangelischen Kirchentagen? Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht, wie von Eva Högl als Sommerlochamusement vorgeschlagen, wird daran nichts ändern – außer noch mehr Bürokratie, und vielleicht bleibt auch der eine oder andere Rechtsradikalinski, der bisher an den Einstiegshürden der Bundeswehr scheiterte, dann dort hängen. Insgesamt aber stellt sich für die Soldaten der Bundeswehr, ob freiwillig oder wehrpflichtig, die Kernfrage, ob es sich überhaupt lohnt, DIESES Deutschland glutenallergischer Geschlechtsdiverser und Gestaltenwandler, moralinsaurer Spinner, Geschichts- und Tatsachenverdreher und Teddybärenweitwerfer unter Einsatz des eigenen Lebens zu verteidigen.

Ich würde das nicht tun: Den lustigen Hengameh Yaghoobifahrs dieser Republik helfen, mich weiterhin beschimpfen zu können. Da diese sowieso stets besser wissen, wie sich die Welt zu drehen hat, sollten die das auch schön selbst machen. 

(Weitere Angriffe des Autors auf www.politticker.de)

Foto: Timo Raab

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Andreas Rochow / 14.07.2020

Reden wir von der NVA! Ich hatte angenommen, die Wehrpflicht trüge zur Mannwerdung bei. Ich habe gelitten und später all Diejenigen verachtet, denen es gelungen war, trick- oder beziehungsreich vom Wehrdienst befreit zu werden. Als Abiturient mit Studienplatz Humanmedizin bin ich vielen “Ausbildern” begegnet, denen diese Laufbahn nicht vergönnt war, was bei ihnen Missgunst und Hass hervorrief. Heute möchte ich den Uniformträgern von der Bundeswehr, wenn ich sie im Supermarkt treffe, gern auf die Schulter hauen und sagen: “Respekt, Leute!” Ich habe mich beherrscht, weil ich vermeiden wollte, für einen rechtsrextremen Sonstwiewas gehalten zu werden. Aus DDR-Zeiten kommt mir der Spruch in den Sinn: “Eine Friedenstaube muss auch Krallen haben.” Nichts gegen Gewaltenteilung!

Wolfgang Voigt / 14.07.2020

Es ist bemerkenswert, im eigentlichen Wortsinn, wie man die Exekutive, also die Gesamtheit der Organe zur Ausübung der vollziehenden, vollstreckenden Gewalt, einschließlich der Bundeswehr demontiert. Gleichzeitig lässt man die sogenannte Antifa bei der Ausführung von Gewalt gewähren, lässt“ Partygänger“ die Bevölkerung terrorisieren und holt sich abertausend gewaltbereite Männer im wehrfähigen Alter ins Land. Absicht?

Winfried Jäger / 14.07.2020

Alles richtig und gut. Wen soll ich denn beim nächsten mal wählen, um diese Misstände zu beseitigen? Die FDP?

Mathias Bieler / 14.07.2020

Was ist eigentlich mit den “gestandenen” Männer der Generalität ? Hat da schon mal einer auf den Tisch gehauen, daß man es in der Öffentlichkeit gehört hätte ? Oder pieksen die nur heimlich in ihre Voodoopuppe Annegret ? Davon abgesehen, kann ich nur mutmaßen, daß keine Linksradikalen in der Bundeswehr sind, sonst würde da auch das eine oder andere Fahrzeug brennen.

Wolfgang Kaufmann / 14.07.2020

Die Wehrpflicht ist eine gute Idee, sofern endlich Männlein, Weiblein und alle anderen Geschlechter zu einem einjährigen Dienst verpflichtet werden. Das verändert das Denken und taugt als Initiationsritual, zum Abnabeln vom Hotel Mama und zum Eintritt in das Erwachsensein. Immerhin sind wir in einer Schweigespirale gefangen, die durch unerwartete äußere Bedingungen in revolutionärer Geschwindigkeit kippen kann. Seit dem Anfang der Geschichte hat jedes Volk eine Armee, entweder eine eigene oder eine fremde. Derzeit läuft alles auf einen größeren Krieg mit der Achse Venezuela–Iran–China zu, und wer weiß, was sich daraus weltgeschichtlich ergibt.

Günter H.Probst / 14.07.2020

Mich ärgern die Weiber, die an der physischen und mentalen Leiche, genannt BW, noch rumfummeln. Die im Verteidigungsfall Oberste Kommandierende hat der Leiche doch mitgegeben, daß die Grenzen des Mitteleuropäischen Siedlungsgebietes nicht geschützt werden können. Und selbstverständlich gibt es bei den Parteien der Nationalen Front weder einen Verteidigungswillen, noch die Absicht der Verteidigungsfähigkeit. Sie hat zudem die Invasion der sogenanten Flüchtlinge induziert, die sich jetzt hier mit ihren Herkunftsslums richtig breit machen. Um ihre Verachtung für die ehemalige Armee jedermann klar zu machen, hat sie Frauen, die von der inneren Verfassung einer Armee soviel Ahnung haben, wie der Gesundheitsminister von Gesundheit, zu Verteidigungsministern gemacht. Mich ärgern aber auch diejenigen, vor allem in Führungspositionen der Leiche, die das politische Theater seit dem Sündenfall immer weiter mitmachen, als die für den Verteidigungsfall aufgestellte und vorgesehene Armee von den Pateien der Kriegsdienstverweigerer in den ersten Auslandskrieg gejagt wurden. Ich empfehle auch unseren osteuropäischen Freunden, sich im Verteidigungsfall nicht auf die Leiche zu verlassen. Der Bevölkerung des mitteleuropäischen Siedlungsgebietes wird es so gehen wie den Franzosen 1940; und sie werden ebenso erstaunt sein. Aber vielleicht wird sich aus den rechtsradikalen Resten der Leiche eine Rekonquista unter einem de Gaulle ähnlichen Aufrechten ergeben.

A. Michel / 14.07.2020

Ich war auch 1985 beim Bund, als W15er. Das war nach dem NATO-Doppelbeschluss, aber auch zwischen dem Ende des Kalten Krieges und neuer Entspannung mit Gorbatschov (Glasnost, Perestroika). Bis auf Sanitätsdienst und Küche war das auch ein reiner Männerverein. Wegen angeblicher Homosexualität (wie sich später herausstellte, eine STASI-Intrige) wurde General Kiesling entlassen, die Verteidigungsministerin UdL philosophierte über schwangerentaugliche Panzer. Weder Sie, noch ihre Nachfolgerin war beim Bund und hatte irgendeine Ahnung, wie eine Armee überhaupt funktioniert (daher die vielen teuren Berater, die aber ebenfalls keine Ahnung von der Materie hatten). Nichts schießt, rollt, fährt, schwimmt oder fliegt. So funktioniert keine Landesverteidigung, die man ernst nehmen sollte, auch ohne kommunistischen Block. Unsere Politiker wissen mit der Bundeswehr nichts anzufangen, außer ein paar internationalen Aktionen, die aber auch oft am mangelhaften Material scheitern. An die Spitze des Verteudigungsministeriums gehört jemand vom Fach. Das Finanzministerium wird ja auch nicht jemandem anvertraut, der an Dyskalulie leidet.

Jürgen Probst / 14.07.2020

Liebe Leute, die Ihr zur Bundeswehr wollt. Lasst es, dieses Land ist es nicht mehr wert, dass Ihr Euren Arsch riskiert.

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