Ideologie und Autokratie heisst auch: Erst schädigen/beschädigen und dann abhängig machen. Abhängigkeit schafft Macht. Solch eine ist aber nicht von Dauer, wenn der Intellekt nicht trägt.
“Deutsche Politiker wären gut beraten, wenn sie sich aus Angelegenheiten anderer Staaten heraushalten, zumal wenn sie das Land noch nie besucht haben.” - Grüne Politiker müssen den Erdball, die Menschheit. Da sind uneinsichtige Buschleute lediglich kleiner Kollateralschaden auf dem Weg in das Armutsparadies auf Erden.
Ich frage mich immer, wie die Afrikaner dieses Geschäft bisher gehandhabt haben. Oder sind dort massenhaft Scheißhügel oder tritt man dort immer in die Sche…..
Herr Seitz, bitte keine Reisetipps, sonst ist die Baebock morgen mit der Flugbereitschaft unterwegs nach Botswana, um Elefanten zu zählen!
Drucksache „Umgang des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz mit Staaten des südlichen Afrikas beim Artenschutz.“ Muss mal den Masisi fragen, ob es im dortigen Parlament aufheize entsprechende Drucksache zum Umgang mit deutschen Politschwachmaten gibt? Oder ob es nicht pragmatischer wäre, weitere Jagdlizenzen zu vergeben?
Ich entschuldige mich immer sofort, wenn ich auf einen Fehler aufmerksam gemacht werde. So kann man mir nie etwas anhaben. Teuflisch, nicht? Auf so intelligente Ideen kommt Frau Lemke gar nicht.
@Gerd Maar: Naja, die Abschussgebuehr allein kostet (in Namibia) so um die 20.000 US$. Kommt vor allem auf die Tierart an; ein Loewe kann eine halbe Million bringen. Dazu Waffen- und Munitionstransaktionen, Mietwagen, Praeparatorendienste, Ausfuhrgenehmigungen, Kuriere… da haengt eine ganze Industrie dran. Vor allem aber sind Jagdtouristen Super-Luxus-Touristen, die einen Haufen Geld ins Land bringen. Ein Jagdfarmbetreiber hat mir gegenueber durchblicken lassen, dass zwei Jagdbesuche im Jahr die gesamte Farm tragen. 570 Trophaeen sind nach dieser Rechnung fast 300 Farmen, mithin 6.000 Arbeitsplaetze. Das ist nicht nichts. Der Jagdtourist will aber die Trophaee haben, ohne die kommt er nicht.
Wenn die Umweltministerin nur um eine Spur weniger dumm wäre, dann hätte sie sich sofort für ihren unbedachten Vorschlag entschuldigt. Das hätte man ihr auch in Botswana positiv als Kritikfähigkeit ausgelegt. Aber auf so abwegige Ideen wie Kritik einzustecken, Fehler einzugestehen oder sich gar zu entschuldigen, kommen die Grünen Kulturimperialisten gar nicht!
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