Wenn auf Partys der Gesprächsstoff ausgeht, wird übers Wetter gequatscht ! Wenn die POLITIK nicht mehr Herr über die Sorgen des Volkes wird, zum Beispiel Asylkrise, Wohnungsnot, ARMUT (gestern eine interessante Sendung auch über die ARMUT im ach so reichen München gesehen, beschämend !!) wird die “KLIMAGERECHTIGKEIT” aus dem Hut gezaubert. Ich schlage vor, wir bauen jetzt im Konstanzer Himmel eine Mauer, damit wir nicht von diesem KLIMANOTSTAND (WIE ÄUßERT DER SICH EIGENTLICH ??) infiziert werden, sonst wird noch eine Pandemie draus. Gerade habe ich auf t-online gelesen, daß in Frankfurt zwei Polizisten einen Diabetiker, der sein Medikamente nicht nehmen wollte GETASERT haben, er darufhin das Bewußtsein verlor und im Krankenhaus gestorben ist. SEIT WANN ist JEMAND verpflichtet seine Medikamente zu nehmen, auch wenn der Notarzt das anordnet ?? Und da kommt die POLIZEI mit dem TASER ?? Das ist ein ELEKTRO SCHOCKER, der dürfte gar nicht eingesetzt werden bei KRANKEN !! Wenn jemand einen Herzschrittmacher hat, oder Herzkrank ist, kann das zum TODE führen und die Polizei darf einfach mal so mit diesen Dingern schocken ?? In was für einem Land eben wir eigentlich, in NORDKOREA???? Aber zum Glück kann man ja jetzt alle unangenehmen Themen, noch dazu kurz vor den Wahlen, mit der Klimagerechtigkeit übertünchen !! Herr Broder, wieder ein wunderbarer Spiegel, danke ! Ich könnte…... !
Ich habe bis 1992 insgesamt 12 Jahre in Konstanz gewohnt, studiert und gearbeitet. Eine liebenswerte Stadt, die aber leider daran krankt, dass die Stadtoberhäupter schon damals nicht so richtig in der Spur liefen, um es vorsichtig auszudrücken. Einmal hatte ich mich damals, obschon immer politisch interessiert, einer Wahl verweigert, weil abgesehen von einem weitgehend unfähigen Amtsinhaber offensichtlich nur noch unfähigere Personen zur Wahl standen. Dass schon nach dem Krieg in Konstanz unfähige Stadtoberhäupter und vermutlich auch Stadträte zu Gange waren, kann man daran erkennen, dass z.B. an die vom Krieg unzerstörte Innenstadt die Axt angelegt wurde um einen hässlichen Kaufhausneubau zu errichten. Schade um die Stadt, sehr schade. Aber solange der Vorgänger als OB immer fähiger war als sein Nachfolger (von Rot zu Grün) wird sich daran auch nichts ändern.
Ich finde, das Wort Klimaalarmierer passt nicht mehr so, es müsste jetzt heißen Klimahysteriker oder noch besser Klimaparanoide.
@ Jürgen Süss—Das Abschmelzen der Eisschilde des letzten Eiszeitalters auf dem nunmehr unnatürlich grün erscheinenden europäischen Festland haben vermutlich die Mammuts mit ihrer methanischen Pupserei zu verantworten. Ausgestorben sind sie - das haben sie nun davon, was uns denn doch zu Denken geben sollte. So oder ähnlich geht Klima, oder auch nicht.
@ Gerhard Schuster .—Und damit die Dampfer nicht leer zurück fahren müssen, wäre ökonomisch und ökologisch unverantwortlich, bitte rechtzeitig Bescheid geben, damit Interessierte wie ich die sodann von den Ösis geräumten Wohnflächen nutzen können. Ich freu mich drauf, vom Land der Wirren und Bekloppten ins neue Asyl umsiedeln zu können.
Vor 500 Jahren war es doch ganz einfach…. Nach Missernten, Hagelschlag etc…. Klimaveränderungen gab’s damals auch schon, wurden einfach ein paar Protestanten und ein paar Hexen verbrannt und gut wars. Das Denunziantentum war doch immer gleich…
Herr Broder meint wohl Hirn - unter. Aber da können die nichts dafür, das liegt an dieser schwaboiden Veranlagung zur Anpassung und Verlogenheit, wie man morgens in Schwaben schon beim Bäcker geschissen freundlich in der Grußformel angelogen wird, daß man das Laugenbrötchen wieder zurückerbrechen will - aus lauter Höflichkeit auf Augenhöhe (höhö). Wer mal einen Rechtsfall in Schwaben machen mußte, weiß wovon ich rede…..
@ A.Kaltenhauser: ‘Auf Wikipedia kann man nachlesen, wenn man denn will, dass der Meeresspiegel letztjährig um 3,6 mm anstieg. Ergibt in 10 Jahren; genau ...!’ Das ist zwar nicht viel aber doppelt falsch. So nennt das Deutsche Wikipedia 3,2 mm/Jahr und für 2018 3,7 mm. Falsch an Wikipedia ist die Mischung zwischen den Studien der Pegelmessungen, die keinen beschleunigten Meeresanstieg kennen, sondern einen konstanter Trend. Die satellitenbestimmte Messung leidet an dem Problem, dass mann nicht nur die millimetergenau Position des Satelliten kennen muss, sondern auch den Ausgleich durch Wellen und Tidenhub über die gesamte Fläche, sondern auch die Instrumentendrift verrechnen muss. Und dabei hat man sich wohl kräftig verrechnet. die letzten 25 Jahre weisen die verrechneten Satellitenwerte etwa den doppelten Anstieg wie die Pegelmessungen aus - ich gehe von Fehlern in der Kalibrierung der Satelliten aus.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.