ja,es ist wirklich peinlich,ich habe das Gefühl,im Boden versinken zu müssen als Konstanzer.Der Schwachsinn ist nicht mehr auf- zuhalten.
Ja, Konstanz ist reich, ja, Konstanz ist Studentisch, ja, ich habe dort 20 Jahre gelebt und das einzig vernünftige und normale an dem reichen Grenzdorf sind die Plastiken von Peter Lenk. Konstanz und die Insel Mainau sind wohl die umweltverschmutzendsten Touristen Magnete der Republik. Und dies nicht nur im Sommer. Was bleibt also den reichen Leuten? Man tut so als ob, damit keiner merkt, was wirklich ist. (Verdammt, wo parke ich jetzt meine 8-Zylinder Motorjacht am See, Alles überfüllt hier).
Oaoaoh! Ich will auch Klimanotstand. Das ist ungerecht. Warum kriegen die das und ich nicht? Das ist gemein. Das ist keine Klimagerechtigkeit. Das ist Klimaungerechtigkeit. Das sag ich der Mama. Und ich sag es dem Onkel Hofreiter. Oder wie der Onkel heißt. Ich will Gerechtigkeit, jetzt! Für gleiches Klima. Gegen ungerechte Sonneneinstrahlung und ungerecht verteilten Regen. Gegen Land unter und für mediterranes Klima an der Nordsee. Notstand ist für alle da. Warum Konstanz und nicht wir?
“Sorgen ohne Not sind die Plagegeister der Reichen.” (Quelle: Wanders Deutsches Sprichwörter-Lexikon)
Soll man die Arbeiter in Deutschland dafür bestrafen daß sie grūne und rote Studienabbrecher alimentieren und dafür mit ihren Dieselfahrzeugen zur Arbeit fahren . Armes Deutschland.
Ist doch enorm praktisch für die Politik. Unter dem Titel Klimanotstand ist es viel einfacher geworden Projekte durchzuboxen, bzw. abzuwürgen, besonders auch gegen den Willen der Bevölkerung. Demokratische Entscheidungsfindungen insgesamt können so massiv eingebremst werden.
Österreich probt diese Woche landesweit von Montag bis Mittwoch für den Krisenfall “Stromaus”. Ist das nun gelebte Verschwörungstheorie oder Realitätssinn? Bin schon neugierig wie hier in D darüber berichtet wird.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.