Den besten Zwetschgenkuchen macht man nicht mit Hefe-, sondern mit Mürbteig, allez. Fragt meine Mami (92).
Herr Broder, Falls ? Ihr De-Beukelar Keks wird (wahlscheinlich) noch ein paar Tage zu haben sein, aber dann preislich für Sie vielleicht unerschwinglich werden ?. Wenn es dann doch zur grossen Knappheit kommen solte, schicke ich Ihnen gerne eine Rolle per Care-Paket aus meinem Prepper-Vorrat….” Aber, Ernst komm raus” : Ihnen ist schon klar, dass Heute der letzte Tag in dem ” Besten Deutschland, dass wir je hatten ” war ?? Verdrängen hilft leider Nicht, es wird Nie wieder so werden, wie es einmal war. Mal sehen, wann die Anderen dies realisieren ! Ich Jedenfalls gene jetzt (nicht inkognito) meine Stimme abgeben ! Und zwar an eine Oppositions-Parte, Welche verrate ich Ihnen aber nicht Bäääh ;o)) Und ab 18:00 Uhr schaue ich ein bisschen Wahlstudio und halte das kleine Kissen bereit, wenn dem Einen oder Anderen das Kinn runterfällt. Überraschung ist Geil ! Ich werde jedenfalls einen schönen Tag haben….machen Sie sich doch einfach auch Einen !!
“Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen ‑ mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.” H. H. von Arnim, 2001 !!!
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen. Nur eines noch, ich konnte nie verstehen, dass man immer von “Demokratie” spricht, wenn man lediglich alle 4 Jahre seine Stimme abgeben kann und ansonsten ohne Ein- oder Widerspruch oder irgend einem Mitspracherecht sich 4 Jahre auf der Nase tanzen lassen und alles hinnehmen muss. Ich nannte es immer “Wahlrecht”...oder fehlt mir das “Demokratieverständnis” ?
Die Bürger dürfen auch diejenigen wählen, die das Verbrechen und die Verbrecher beim Namen nennen, das Verbrechen beenden sowie die Verbrecher einem Tribunal zuführen würden. Dürfen darf man das.
Spätere Generationen werden Merkels Reden (siehe das gestrige Video mit Klaus Rüdiger Mai) als “Merkel - Mein Kampf” zusammenfassen und fassungslos fragen, wie man all das hat zulassen können, sie hätte doch alles angekündigt und man hätte nur zuhören müssen.
Auch Henryk M. Broder zermürbt, ratlos und heiser? Das will was heißen! Die Wahl könnte Millionen von psychosomatisch Getörten hervorbringen. Noch spüre ich nichts, weil ich zu den Unverbesserlichen gehöre, die bis 18:01 Uhr auf die Wunderkraft des freiheitsliebenden, nicht manupulierbaren Souveräns hoffe, der erkannt hat, dass die größte Gefahr von globalistischen Antidemokraten ausgeht. Ihnen, verehrter Broder, wünsche ich gute Genesung. Ich bete, dass es Ihnen (und mir) nicht noch die Sprache verschlägt, wenn Herr Schönenborn heute das erste mal die ö.-r. Zaubertafel präsentiert.
Ich wähle nicht zwischen Pest und Cholera. Ich lasse mir eine solche Wahl nicht aufschwatzen. Ich muss nämlich einen Schweiß. Kapiert? Hinterher heißt es sonst, “Du wolltest doch die Cholera!”. Und dann wird mir womöglich noch eine Impfung aufgezwungen, welche mich schädigt. Sollen doch die Pestilanten und Choleraisten ihren Dreck untereinander ausklüngeln, ich habe damit nichts zu tun. Insbesondere stricke ich nämlich sonst an der Legende mit, dass es nur die Wahl zwischen Pest uns Cholera gab. Freiheit ist eben nicht die Abstimmung des Volkes darüber, ob der König Sonntags Smaragden oder Rubine an seinen Schnallenschuhen trägt.
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