@ Karin Krause: folgen Sie Herrn Stadlers pragmatischem Leserbrief: “So, jetzt werde ich meinen Wahlzettel rauskramen und dann die vergiftete, böse und radikale Partei wählen, die das Klima, die Menschheit und die Welt NICHT retten will, sondern nur unser Land.” Und wie jetzt rappeln Sie sich auf, Frau Krause, und gehen los! Nur so können sie hinterher sagen: “Ich habe es gewusst und gehandelt.” *** PS: ich habe das auch schon getan, es ist die einzige Alternative!
@Dollhopf: “Maaßen” heißt der Gute, aber die südthüringischen Wähler wissen sicherlich was gut ist, und was nicht. Wichtig ist vielleicht bei Ihrer exzellenten Wiedergabe der Bonner Republik darauf hinzuweisen, dass damals das Personal, das hinter den Kandidaten stand, in der Regel mit dem Kandidaten dachte und nicht gegen ihn. Von Guillaume wird man das wahrscheinlich nicht behaupten können, aber für die große Mehrheit galt das schon. Heute verstecken sich hinter Scholz eine Linksradikale-AntiFa Esken, NetzwerkdurchsuchungsG-Maas, und GenderGaGa-Lambrecht. Mal von den BVerfG-Richterinnen ganz abgesehen, aber die wird die Wahl wohl auch völlig kalt lassen. Unter hinter Laschet verstecken sich ... na ja, der ganze Dreck und das Pack das Merkel hinterhergelaufen ist und nun eine Forstsetzung ihrer Versorgungspöstchen erwarten. Diese gilt es heute kaputt zu machen, wie das Ahrhochwasser alles weggeschwämt hat, wird heute ein erheblicher Teil des CDU/CSU-Sumpfes auf Budnesebene weggespült. Und die FDP versteckt hinter Lindner einen gefährlichen Personenkreis, der die Frühsexualisierung von Kindern und deren selbstbestimmten Geschlechständerung und seelische Verkrüppelung befördert und ganz, ganz übel die Abtreibung ungeborenen Lebens bis zur Geburt befürwortet. Also den sich als erneuten Holocaust-auswirkenden Massenmord von mindestens 1.000 Abtreibungen pro Tag (!) in Deutschland mit anderen Mitteln vorsätzlich weiterbetreiben und verstärken wird. Das ist auch FDP. Und was Ihre Stimme für die “AfD” angeht, so wird ein sorgfältig vorprogrammiertes “Wahlsoftware”-Auswertungsprogramm ihre Stimme ganz einfach einer anderen Partei zuführen, so wie es laut ARD/ZDF-Auswertung im Streifband einer Unterhaltungsshow vom 24.09.2021 schon zu sehen gab ...
Die Bürger wollen die wählen von denen sie maximal gemaßregelt werden, denn es entspricht ihrem naturell. Freiheit und Eigenverantwortung ist für die Übergröße Mehrheit eine Drohung und keineswegs eine Verheißung.
In einem Film über das Julihochwasser sah ich gerade gestern ein Bild, das perfekt für das Deutschland von heute steht: Man sieht ein recht modernes Haus, auf den ersten Blick unbeschädigt. Doch unter dem Haus ist gut die Hälfte des festen Grundes weggespült, so dass es dort in der Luft hängt. Noch hält der hintere Teil des Gebäudes auf dem verbliebenen Restfundament, aber es ist klar, da ist nichts mehr zu retten. Finis Germania.
Sehr geehrte Wähler, *innen wie *außen, bitte denken Sie daran: Es gibt in zwei Wochen KEINE STICHWAHL zwischen dem erstplatzieren und zweiplazierten Kanzlerkandidaten - die Baerbock wäre hoffentlich nicht dabei! Sie müssen heute das Richtige wählen!!! P.S. Wer nicht wählt, wählt die, die er erst recht nicht haben will!!!
In Thüringen wurde schon von der Kanzlerin gerutscht. In der Bundedrepublik seit 1949 ist war das ein Novum, eine Wshl rückgängig zu machen. Und das ist dann auch wirklich geschehen - mit Höchststrafe Ramelow bis 2024…....obwohl dieser klar abgewählt worden ist. Dies muss dringend durch Neuwahlen in die verfassungsmässige Bahn geleitet werden.
In diesem Lamento kommt mir eines zu kurz - was um Gottes Willen hält einen ab, irgendeine der Oppositionsparteien zu wählen, die sich in den letzten 30 Jahren definitiv nicht an der Zerstörung der Bundesrepublik beteiligt haben? Wenn wenigstens 30 % der Bürger konsequent keine der Altparteien wählten, könnte sich etwas ändern. Wenn sie das nicht tun, haben sie ihre Chance verpasst und haben keinen Grund, über das Votum der Mehrheit (“Weiter so”) zu jammern.
Wenn ein Regierungschef in einem demokratisch regierten Land plötzliche, weitreichende Veränderungen herbeiführen möchte und zu diesem Zweck nicht die Bürger oder ihre Vertreter befragt und darüber abstimmen lässt, dann führt dieses Vorgehen zu Unfrieden, dann führt dieses Vorgehen zur Spaltung. Denn es wird solche geben, die die weitreichenden Veränderungen beklatschen und ihr undemokratisches Zustandekommen in Kauf nehmen, dieses entschuldigen oder schön reden und es wird solche geben, die sich übergangen fühlen, die sich betrogen fühlen. Jetzt können Erstere hingehen und diese Zweiten verunglimpfen und ihnen ein mangelndes Demokratieverständnis vorwerfen, da diese Ersteren doch mit den Veränderungen übereinstimmen und keinesfalls deren Abänderung wünschen. Ganz gleich wie sie zustandekamen, sie sind in ihrem Sinne. Nicht gut für den Zusammenhalt einer Gesellschaft ist jedoch, die berechtigte Kritik an den plötzlichen, für alle weitreichenden Veränderungen als „rechts“ oder „populistisch“ zu bezeichnen und diese Kritiker etwa als Menschenfeinde zu etikettieren. Dieser Vorgang beweist nur, wie fragil und im Grunde illegitim den Befürwortern der Veränderungen ihr eigener „Sieg“, den sie praktisch unvermittelt geschenkt bekommen haben, den sie nicht einmal erkämpfen brauchten, vorkommt. Nicht durch Überzeugung, nicht über gute Argumente, nicht über einen erfolgreichen Wahlkampf, nicht durch wirkliche Veränderung des Denkens kam der Sieg zustande, nein, er wurde vom ursprünglich politischen Gegner einfach als Geschenk überreicht. Nun muss dieses Geschenk nachträglich legitimiert werden, nachträglich dem Bürger schmackhaft gemacht werden. Und diese Aufgabe übernehmen die Medien, die mit Macht versuchen, die nachträgliche Zustimmung der Bevölkerung „herbeizuberichten“. Der Bürger soll gut finden, was er selber nie gewollt hat, ihm jedoch eingebrockt wurde und welches von einer Minderheit gutgeheißen wird. Diese Minderheit steht für die linksgrüne „Bewegung“.
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