Lieber Herr Castro, bei aller Wertschätzung Ihres Beitrags muss ich Ihnen sagen, dass mir schon in der Überschrift ein Begriff sauer aufstößt, nämlich “Brennpunkt-Schulen”. Bleiben wir bei der Realität: Das sind GHETTO-Schulen! Was soll ich mir unter dem schwachsinnigen Begriff “Brennpunkt” vorstellen? Jedesmal kommt mir das Kotzen, wenn dieser euphemistische Begriff von der linken Lumpenjournaille im zwangsfinanzierten Dummfunk benutzt wird, denn er dient der Beschönigung und Verschleierung sozialer Verhältnisse, die die linke Bagage in Medien, aber vor allem in der Politik zu verantworten hat. Allein die Bezeichnung “Ghetto” ist korrekt, auch wenn dieser historisch gesehen für die zwangsweise Kasernierung von Juden in bestimmten Vierteln vieler Städte des christlichen Abendlandes geprägt wurde. Kern des Begriffs ist die soziale Segregation, früher erzwungen, heute mehr oder weniger freiwillig, zumal heutige Ghettos in idealer Weise dazu dienen, Parallelgesellschaften aufzubauen und zu verfestigen, was durch sich selbst verstärkende Rückkopplungseffekte so weit gediehen ist, dass staatliche Maßnahmen, Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen, permanent und dauerhaft scheitern.
“Muslimische Einwanderer in Amerika Kanada, Großbritannien, Australien erfolgreicher” ? Woher weiss der Berliner Lehrer das? Und überhaupt sind die “biodeutschen Eliten schuld, weil sie die Ausländer missbrauchen”. Ach ja? Wieviele Ausländer sprechen denn nach langen Jahren Aufenthalt in D immer noch schlecht deutsch? Wieviele Migrantenkinder und - heranwachsende identifizieren sich denn mit Deutschland. Wir sind für ganz viele doch nur die “Kartoffeln” oder “Muschis”. Ein Beispiel gefällig? Ein Ausländer in einem geparkten Mercedes riss plötzlich die Fahrertür auf. Ich konnte mit dem Rad gerade noch ausweichen und forderte ihn auf, künftig besser aufzupassen. Reaktion: ” F.ck dein Mudda”. Im weiteren Verlauf “Jobcenter zahlt alles”. Ein Satz, der alles erklärt. Packt Euch mal an die eigene Nase.
@Christel Beltermann / 07.08.2023 “Deutschland als Nation hat ein umfangreiches Selbstwertproblem und einen destruktiven Schuldkomplex, der sich geradezu zum Schuldkult ausgewachsen hat.” Politik, NGO’s, Aktivisten und große Teile der Medien arbeiten ja auch seit Jahren kräftig daran, dass die Deutschen nur noch im Büsserkleid herumlaufen sollten und sich alle paar Stunden geisseln. Alle Deutschen sind potenzielle Nazis (es sei denn, man wählt die Grünen), Rassisten, homophob, transphob, islamophob, alleinig Schuld am Klimawandel, haben eine koloniale Schuld (egal, dass das schon 100 Jahren her ist und mittlerweile 100e Milliarden Euro an Entwicklungshilfe geflossen sind…). Und das bekommt man jeden Tag eingesäuselt. Damit das Volk den grünlinken “Rettern” bedingungslos folgt, denn mit Schuldkult kann viel Kohle verdient werden.
Was mir hier - und nicht nur hier - unangenehm aufstösst, ist, dass kaum ein Beitrag von deutscher Provenienz fehlerfrei geschrieben ist! Ein deutsches Trauerspiel: Orthographie- und Interpunktionsfehler en masse! Dass die muslimische Kultur und Religion nichts zu Architektur, Philosophie etc. beigetragen habe, ist ein Armutszeugnis deutscher Allgemeinbildung! Man denke nur, aber nicht nur, an das Zahlensystem und/oder die geretteten Schriften von Aristoteles, an das unfassbar schöne Beispiel an Baukunst: die Alhambra in Spanien. Der Beispiele sind unzählige!
Dass die Bildungsmisere im wesentlichen hausgemacht ist liegt auf der Band. In den Sechzigern und Siebzigern des letzten Jahrhunderts lief einiges besser, wenn man Leuten glauben kann, die sich damit befasst haben. Es ist aber woanders auch so, dass munter runtergedummt wird, z.B. in Frankreich oder den USA. Das ist der Zeitgeist. Mangelnder Bildungsdrang islamischer Einwanderer und die Fehlanreize durch den Wohlfahrtsstaat kommen da nur on top.
“Kaum jemand fragt sich, warum die meisten muslimischen Einwanderer in Amerika, Kanada, Australien und Großbritannien viel erfolgreicher sind als in Deutschland.” Ein Beleg für diese Aussage hätte meine Skepsis beseitigt.
Ich kann nicht recht erkennen wo das Problem liegt. Die Analyse hier ist ja eigentlich ziemlich klar, und auch die Leserbriefe hier sind mehrheitlich in einer Linie - mehr oder weniger, wobei 1 Kommentar ganz klar und richtig ist, unabhängig von weiteren Betrachtungen: “Dazu kann ich nur eins sagen: Der Islam ist nicht kompatibel mit Deutschland und der deutschen Kultur, und übriges auch nicht mit Frankreich und Großbritanien”, und auch nicht mit vielen anderen europäischen Ländern. In anderen Ländern wird auch viel besser gefiltert - Sprachausbildung, Berufausbildung, Leumund - oder du bleibst drausen. Und wo es keine automatische soziale Allimentierung wie in Deutschland gibt da wollen kommischerweise auch gar nicht soooo viele hin. Die sog. Zuwanderer bringen weder Bildung noch Sozialisierung mit noch akzeptieren sie diese, das würde auch ihren Interessen widersprechen, denn nach deren Vorstellung muß man in allen Bereichen, der Religion, aber z.B. auch der Bildung, den Schulen, die Forderungen ihren Vorstellungen und Fähigkeiten anpassen, nicht etwa umgekehrt - ein Weg den das deutsche Schulsystem ja auch schon lange bezüglich deutscher Schüler beschreitet. Wer aber sollte dies beklagen, wo doch die selbe Mentalität auf allen politischen Ebenen, vor allem in Landtagen und im Bundestag, vorherrscht. Schon mal die Vita vieler Abgeordneter gelesen, vor allem die der Partei ..... ja nun. Wir allimentieren mit unseren Steuern eine Unmenge fauler, ungebildeter und kriminineller Assozialer, und dies eben nicht nur in den Landtagen und im Bundestag. Die Frage ist aber doch letztlich, wer hat die einen denn alle eingeladen, und wer die anderen alle erwählt, sie ermächtigt, anstatt sie mit hohen Gartenpflanzen und stärkeren Fäden in nahe Verbindung zu bringen. Ihr seid mehrheitlich alle GANZ ALLEINE und SELBST SCHULD, an ALL den Zuständen. Peter Fischer
Im Ausland gibt es ja die Meritokratie. Bei uns in Deutschland regieren die Dummen. Das ist schon mal ein bedeutsamer Unterschied, warum Migranten im Ausland erfolgreicher sind.
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