Klasse Herr Castro! Ganz starker Tobak und sollte täglich als gesprochenes Wort im Zentralkomitee Berlin, im Bundestag und Kanzleramt aus Lautsprechern dröhnen. Warum gesprochen? Weil viele der Volksvertreter dort nicht einmal selbst des ‘ordentlichen’ Lesens mächtig sind. Und auf den Punkt @MarcelSeiler!
“Deutsche Tugenden zu fördern, würde muslimischen Schülern sehr viel mehr helfen, als ihnen eine Deutschland-feindliche Opferkultur zu vermitteln.” - Die beste Idee seit dem Gummibärchenbaum, an dem nur Rote hängen!
Ein bedeutender Grund, dass Deutschland erschreckend rassistisch sein soll, liegt darin, dass eine ganze Armee von Staatsschreibern sehr gut davon lebt, das dem Volk einzureden. Es handelt sich damit um Propaganda. Würde man denen die stattlichen, staatlichen Mittel weitgehend bis komplett streichen, wäre auch das Rassismusproblem schlagartig viel kleiner. Es wird also künstlich hochgeschrieben! Wenn Deutschland so furchtbar rassistisch ist, wieso strömen dann die Menschen, die offiziell davon am schlimmsten betroffen sind, in gigantischen Massen in dieses Land? Die Feder mag mächtiger sein als das Schwert, das Schwert ist dafür ehrlich.
“Kaum jemand fragt sich, warum die meisten muslimischen Einwanderer in Amerika, Kanada, Australien und Großbritannien viel erfolgreicher sind als in Deutschland.” Die Frage beantwortet sich selbst: es sind in jenen Ländern eben “andere” Muslime als jene, die sich von Deutschland angezogen fühlen. Wie in jeder Gesellschaft, gibt es auch unter Muslimen besser und schlechter Ausgebildete, es gibt Unterschiede in der Leistungsbereitschaft, in der Einstellung zur “Work-Life-Balance”, im Hang zu lukrativen kriminellen Aktivitäten, im Respekt für Andersdenkende, usw. Und Kanada oder Australien filtern über ein leistungsfähiges Einwanderungsgesetz diesbezüglich höchst erfolgreich vor: wer die Landessprache nicht spricht, wer nicht über hinreichend Bildung oder eine gefragte Berufsausbildung verfügt, wer keinen einwandfreien Leumund vorweisen kann oder über keinen Bürgen im Zielland verfügt, der bleibt eben aussen vor. Es funktioniert bestens. Und die USA bieten bekanntlich kaum soziale Sicherheiten, der Zuwanderer weiss also, worauf er sich einlässt. Deutschland zieht hingegen die Falschen an und alimentiert sie auch noch, ganz simpel. Warum stellt man dies nicht ab? Aus einer Mischung aus jahrzehntelanger Indoktrination seit dem Dritten Reich und massloser moralischer Überheblichkeit heraus, ebenfalls ganz einfach.
Als Deutscher eine positive Einstellung zu Deutschland, zur deutschen Sprache und Kultur zu haben, gilt für sich allein noch nicht als nazi, aber immerhin als dumm, provinziell, urgroßväterlich und peinlich. Dagegen hält man sich gerne für intellektuell und kulturell überlegen, wenn man als Deutscher alles, was einem momentan nicht passt, als “typisch deutsch!” verurteilt. Wer offen sagt, dass kein Land Millionen Einwanderer aus einem anderen Kulturkreis verkraften kann, in dem eine enorme religiöse, soziale und sexuelle Intoleranz normal ist und der damit eine Reihe europäischer Errungenschaften gefährdet, soll schon deshalb Rassist sein. Wer noch hinzufügt, dass wahrscheinlich die große Mehrheit der Einwanderer Sozialleistungssuchende sind und dass die Berliner Politik den Sog, der vom deutschen Sozialstaat ausgeht, noch verschlimmert, ist endgültig ein Nazi. Die Hinzufügung, jede Weigerung, selbst Deutscher zu werden, sei ja nur zu verständlich, weil kein normaler Mensch, der nicht als Deutscher geboren worden sei, sich den endlosen Schuldkulten und Selbstverurteilungen der Deutschen anschließen könne, ist da nur noch eine Randnotiz. Jemand mit der Einfühlung eines Hamed Abdel-Samad findet die Deutschen ungeachtet deutscher Verrücktheiten nicht verächtlich, sondern eher anziehend, aber wie viele Menschen besitzen schon die geistige und seelische Tiefe eines Hamed Abdel-Samad?
Wenn niemand sein eigenes Land liebt, wird es den stets vorhandenen Kräften der Zersetzung preisgegeben, gleich einem Organismus mit defektem Immunsystem. Christoph Grimm
Habe angefangen den Beitrag zu lesen, habe Hypothesen in jedem zweiten Satz gefunden und dann damit aufgehört. Kaffesatzlesen, deutsche Eliten, wer immer das sein soll kritisieren, Abhängigkeit der Zukunft Deutschlands von ausländischer (?) Zuwanderung, Plattitüden, Plattitüden. Der biodeutsche, also der autochthone Bürger Deutschlands kann das alles nicht mehr hören, dieses ewige Setzkasten-Blabla. Und deshalb, manche staunen immer noch, erhält eine Partei starken Zulauf, die ein Europa der Völker propagiert, und die, wie unverschämt, deutsche Interessen, wohlgemerkt die Interessen der autochthonen Bürger, in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt. Ein Alleinstellungsmerkmal, das von den Wähler goutiert wird. Geschieht übrigens in vielen Nachbarländern ähnlich.
Danke! Ich stimme voll zu, und die ewige deutsche Selbstverachtung finde ich nur erbärmlich. Und in der Tat werden hier die Ausländer zur Stärkung des Selbsthasser-Egos der tonangebenden Deutschen (Elite kann ich sie nicht nennen) missbraucht. Das ist widerlich. Ich werde das nächste Mal wohl AfD wählen. – Dass die Muslime in anderen Ländern, etwa den USA, erfolgreicher sind, liegt aber auch an der Selbstselektion: In die USA gehen nur die tüchtigen Muslime (oder die, die es sein wollen), weil die nicht-tüchtigen dort verhungern.
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