Gastautor / 07.08.2023 / 14:00 / Foto: Pixabay / 80 / Seite ausdrucken

Brennpunkt-Schulen: Ein Lehrer klagt an

Von Rafael Castro.

Als Berliner Lehrer weiß ich, dass die Missstände in der Integration weit mehr von „biodeutschen“ Verblendungen verursacht werden als vom Koran. Deutsche Tugenden zu fördern, würde muslimischen Schülern sehr viel mehr helfen, als ihnen eine Deutschland-feindliche Opferkultur zu vermitteln.

Im Jahr 2020 wurde mein Loblied auf Deutschland auf diesem Blog gerne gelesen und geschätzt. Drei Jahre später ist es nun meine Pflicht, im Namen eines stärkeren und besseren Deutschlands einige gravierende Fehler aufzuzeigen, die dieses Land gegenüber Ausländern begeht, und die es sogar den dankbarsten Gästen Deutschlands schwer machen, das Land zu lieben.

Ein Kernproblem dieses Landes liegt darin, dass Liebe Selbstliebe voraussetzt. Leider ist Deutschland ein Land, in dem Hass und Verachtung gegenüber Deutschland höher angesehen werden als Dankbarkeit und Wertschätzung. Eine schnelle Google-Suche bestätigt dies. In den letzten Jahrzehnten haben Regierungen aller politischen Richtungen enorme Ressourcen dafür verwendet, Integrationsbeauftragte und NGOs einzusetzen und zu finanzieren, deren scheinbar wichtigster Beitrag darin besteht, Rassismus in Deutschland anzuprangern und zu bekämpfen. Die Bekämpfung von Rassismus ist zwar wichtig, aber wenn dies zunehmend als das entscheidende Mittel der Integration betrachtet wird, führt dies zu einer Verbreitung einer allgemeinen Opferkultur, die Ausländer lähmt und das Zusammenleben vergiftet.

Obwohl Ausländer das öffentliche Gesicht dieses Phänomens sind, sind seine Ursachen fast ausschließlich bei den "Biodeutschen" zu finden: Sie vergeben großzügige Stipendien, damit Fächer studiert werden, die im Privatsektor kaum Wert haben; deutsche Professoren, Journalisten und Kulturschaffende beseitigen jeden Zweifel an der Allgegenwärtigkeit von Rassismus und Unterdrückung in Deutschland, und deutsche Bürokraten und Politiker versorgen Deutschlandhasser mit Arbeitsstellen nach ihren überflüssigen Diplomen und Doktortiteln.

Wie könnte eine gelungene Integrationspolitik aussehen? Zunächst sollten 90 Prozent der oben genannten Ressourcen gestrichen und stattdessen zur Förderung des akademischen und unternehmerischen Erfolgs von Ausländern und Bürgern mit Migrationshintergrund verwendet werden. In London und Tel Aviv gibt es bereits seit Jahren ausgeklügelte Programme zur Förderung von Start-ups von Ausländern und ethnischen Minderheiten. In Berlin hingegen wird das Hauptprogramm in diesem Bereich vom Europäischen Sozialfonds finanziert, was bereits die Philosophie hinter dieser Förderung bloßstellt.

Muslimische Einwanderer sind anderswo erfolgreicher 

Aber das Problem liegt nicht nur im Einsatz von Ressourcen. Nehmen wir zum Beispiel Herrn Hamed Abdel-Samad, den Autor wunderbarer Bücher zu Integrationsthemen. In Frankreich wäre ein eingewanderter Ägypter, der sein Buch "Aus Liebe zu Frankreich" nennt, regelmäßiger Gast im Élysée-Palast. In Berlin hingegen wäre so etwas undenkbar. Nicht nur, weil Herr Abdel-Samad die politisch-korrekten Dogmen der Eliten dieses Landes hinterfragt, sondern auch, weil das Lieben Deutschlands etwas ist, was deutsche Eliten als primitiv und gefährlich von einem Deutschen und fast bemitleidenswert von einem Ausländer betrachten.

In vielen besonders gebildeten und aufgeklärten Kreisen dieses Landes scheint eine erfolgreiche Integration Folgendes zu bedeuten: Bürger türkischer, russischer, italienischer Herkunft usw. sollten jeden Stolz auf ihre Herkunftskultur und den religiösen Glauben ihrer Vorfahren ablegen, um an der kollektiven Scham und den Schuldgefühlen aufgeklärter Deutscher teilzuhaben.

Dieser Ansatz wird nie gelingen. Man kann sich nur in ein Land integrieren, das Integration eindrücklich fordert und großzügig belohnt. In Deutschland geschieht beides häufig nicht. Ambitionierte Unternehmer und intelligente Angestellte, die zu dunkelhäutig sind oder Deutsch nicht perfekt beherrschen, ziehen oft nach Großbritannien oder Amerika, weil dort die Meritokratie farbenblind ist und Leistung wirklich belohnt wird. Im Gegensatz dazu kann jeder Ausländer mit einer Aufenthaltserlaubnis sicher sein, dass der deutsche Sozialstaat seinen Bedürfnissen fast genauso gut gerecht wird wie eine ehrliche Arbeit. Als Lehrer habe ich verstanden, dass nicht wenige Schüler keine schulische Leistung erbringen wollen, weil sie wissen, dass Sozialhilfe ihre Bedürfnisse gut decken wird.

In konservativen Kreisen hört und liest man oft, dass der Islam und die Muslime das Grundproblem unserer Gesellschaft und ihrer Zukunft sind. Kaum jemand fragt sich, warum die meisten muslimischen Einwanderer in Amerika, Kanada, Australien und Großbritannien viel erfolgreicher sind als in Deutschland. Niemand fragt sich, was Deutschland tun muss, damit Schulen mit über 90 Prozent muslimischen Schülern überdurchschnittlich abschneiden, wie es bereits in Großbritannien der Fall ist. Als Berliner Lehrer weiß ich, dass diese Missstände weit mehr von deutschen ideologischen Verblendungen verursacht werden als vom Koran oder dem Propheten Mohammed.

Ausländer nicht für Komplexe missbrauchen

Es reicht aus, das wunderschöne Buch „Wahnsinn Schule“ zu lesen, die pädagogische Biografie eines erfolgreichen ehemaligen Schulleiters an einer Berliner Brennpunktschule, um zu verstehen, was aus jungen Menschen aus sozial schwachen Milieus und mit islamischem Migrationshintergrund werden kann, wenn Schulen traditionelle deutsche Tugenden fördern und einfordern. Die Hauptfeinde dieser Tugenden und ihrer Vermittlung in unserem Bildungssystem sind keineswegs Moslems, sondern biodeutsche Politiker und Pädagogen. Biodeutsche, die ihre Gesinnungsethik und ideologischen Vorlieben auf Kosten bedürftiger Kinder mit Migrationshintergrund ausleben, während sie ihre eigenen Kinder entweder an Privatschulen oder in staatliche Schulen in bürgerlichen Bezirken schicken, die fast nie bunt und multikulturell sind wie das Deutschland ihrer vorgeheuchelten Träume.

Für eine intelligente Integrationspolitik sollte Deutschland pragmatisch handeln, anstatt mit hochtrabenden ethischen und philosophischen Fragen zu ringen. Auf keinen Fall sollten Deutsche die Einwanderungspolitik als Mittel zur Linderung historischer Schuldgefühle und kollektiver Komplexe missbrauchen. Die Tatsache, dass Einwanderer teilweise ungestraft Verbrechen begehen können, damit niemand behaupten kann, dass Deutschland wieder fremdenfeindlich sei und sein Justizsystem zu hart, ist erbärmlich. Dass manche Ausländer in Deutschland Freiheiten und Rechte missbrauchen dürfen, die sie aufgrund der Schoah und ihrer Lehren genießen, um Antisemitismus zu schüren und Juden zu gefährden, ist eine Schande.

Wenn deutsche Eliten anfangen würden, uns Ausländer nicht als Mittel zur Verfolgung ihrer ideologischen Zwecke zu missbrauchen, sondern sich ernsthaft Gedanken über die Zukunft dieses Landes zu machen, wäre bald klar, dass Einwanderer anhand intelligenter Regeln und Anreize Deutschland stärker und besser machen könnten. Dafür müssten diese Eliten zuerst bereit sein, einerseits ihre eigenen Sprösslinge an Brennpunktschulen lernen zu lassen, damit sie endlich begreifen, wie unfassbar blind und verantwortungslos ihr Handeln bislang gewesen ist, und andererseits erfolgreiche Ausländer als gleichwertige Mitbürger und Konkurrenten zu dulden und ernst zu nehmen.

 

Rafael Castro ist gebürtiger Italiener und hat in Yale und an der Hebräischen Universität in Jerusalem Volkswirtschaft und Politik studiert. Er schreibt regelmäßig für israelische Zeitungen und unterrichtet an einer Sekundarschule Englisch und Gesellschaftswissenschaften.

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Tobias Meier / 07.08.2023

Der Artikel nennt einige richtige und wichtige Ansätze. Dass es schwierig wird, einem stolzen Türken auch in der dritten Generation den deutschen Schuldkult schmackhaft zu machen, dürfte auf der Hand liegen. So ein bisschen eigener deutscher Nationalstolz wäre da durchaus förderlich. Der zweite wichtige Aspekt ist der in Deutschland völlig abhanden gekommene Leistungsgedanke. Wenn Leistung eingefordert und honoriert würde, hätte das sicherlich auch Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Migranten, die ins Land kommen. Und obwohl es auch unter den Moslems zweifellos mehrheitlich völlig integere und vernünftige Menschen gibt, bleibt das Phänomen, wieso es immer nur mit muslimischen Zuwanderern zu Problemen und Zwischenfällen kommt. Und das übrigens nicht nur in Deutschland, sondern auch in z.B. Frankreich und sogar in Großbritannien.

Geli Maier / 07.08.2023

„Biodeutsche, die ihre Gesinnungsethik und ideologischen Vorlieben auf Kosten bedürftiger Kinder mit Migrationshintergrund ausleben, während sie ihre eigenen Kinder entweder an Privatschulen oder in staatliche Schulen in bürgerlichen Bezirken schicken, die fast nie bunt und multikulturell sind wie das Deutschland ihrer vorgeheuchelten Träume.“ - Ich hab gelesen, die Kinder von Herrn Habeck sind in Dänemark zur Schule gegangen. Ich vermute mal, er hatte triftige Gründe.

Markus Knust / 07.08.2023

Der Moslem ist ein Opfer seiner als Glauben getarnten Ideologie und der archaischen Stammeskultur. Er ist nur deshalb ein Problem Deutschlands, weil die Deutschen ihn zu ihrem Problem machen. Das die Linke die Moslems hofiert, ist nichts Neues. Schon die Nazis waren große Fans, ebenso wie später die iranische Linke, welche dann kurze Zeit später neben den anderen Feinden des Islam, an Baukräne gehängt wurden. Gelernt hat man daraus nichts und nimmt diesem Menschenschlag jede Eigenverantwortung ab, genau wie es ihr heiliges Buch tut. Man ist schließlich weltoffen! Viel erschreckender ist aber, dass auch der Konservative inzwischen die Narrative übernommen hat. Von relativierenden Kunstbegriffen, wie “Islamismus” bis zur Erzählung, der Moslem könne nichts für seine Lage und Taten.  Die Westler haben sich da ein schönes Problem aufgehalst und sind eifrig bestrebt, ihre Kultur und Werte Stück für Stück aufzuweichen und aufzugeben. Sie weichen in den eigenen Ländern dienstbeflissen zurück, während der Moslem die Sonderrechte genießt, Kinder macht und klugerweise den Mund hält. Ab und zu kann mal einer die Demographie nicht abwarten und meuchelt ein paar Ungläubige. Dann springen sofort die Verteidiger aller Lager herbei und erklären, warum nicht alle so sind - und die AfD ganz böse ist! Den Rest erledigen Zeit und Geburtenraten - reine Mathematik.

Franz Klar / 07.08.2023

“In vielen besonders gebildeten und aufgeklärten Kreisen dieses Landes scheint eine erfolgreiche Integration Folgendes zu bedeuten: Bürger türkischer, russischer, italienischer Herkunft usw. sollten jeden Stolz auf ihre Herkunftskultur und den religiösen Glauben ihrer Vorfahren ablegen”, ...weil sie sonst in einer Parallelgesellschaft leben und nicht in der selbst gewählten neuen Heimat ankommen . Gegen stolze Italiener in Rom hat ja niemand etwas .

AlexGross / 07.08.2023

Deutsche Tugenden zu fördern, würde auch nicht-muslimischen Schülern sowie ihren Lehrern und Politikern sehr viel mehr helfen, als ihnen eine Deutschland-feindliche Opferkultur zu vermitteln.

Arnd Stricker / 07.08.2023

Dam kann man grundsätzlich zustimmen. Allerdings wird die ungehinderte Zuwanderung von Menschen, die die Voraussetzungen weder in der Bildung noch in der Sozialisierung mitbringen,, um hier zu leben, auch mit den besten Methoden nicht funktionieren, weil sie hier scheitern.  Der Unterschied liegt nicht nur an der Betonung der Interessen des Einwanderungslandes und der höheren Anforderung zum eigenen Beitrag der Migranten, sondern auch an der Selektion an der Grenze,, die hier sowohl qualitativ wie quantitativ gänzlich aufgegeben wurde.

Elias Hallmoser / 07.08.2023

Die seit 1960 nach Deutschland gekommenen und seit 2015 vermehrt kommenden Bürger islamisch beherrschter Staaten sind zu 99,99% k e i n e Einwanderer, da sie die für Einwanderung üblichen Anforderungen [USA, Kanada, Australien ...] oder in Deutschland seit 2012 die der Blauen Karte EU nicht erfüllten/nicht erfüllen. Tatsächliche Einwanderungsländer [USA, Kanada, Australien] suchen sich die Einwanderer aus, dazu gehören u.a. auch korangläubige Bürger islamisch beherrschter Staaten, deren Anzahl recht gering ist. Andere Staaten mussten/müssen aufgrund ihrer kolonialen Vergangenheit [UK, Frankreich, Belgien ...] korangläubige Bürger islamisch beherrschter Staaten ins Land lassen. Die Probleme des UKs, Frankreichs oder Belgiens mit korangläubigen Bürgern islamisch beherrschter Staaten sind hinlänglich bekannt. Den Koran, die korangläubigen Bürger islamisch beherrschter Staaten und den Islam braucht man einheimischen Deutschen nicht schönzureden, denn das besorgen in zeitlicher Reihenfolge bereits seit den 1970ern SPD, Grüne, CDU, FDP oder Die Linke. In Deutschland gab es 1950 eine einzige Moschee und eine sprichwörtliche Anzahl korangläubiger Bürger islamisch beherrschter Staaten. Heute gibt es mehr als 200 Grossmoscheen, über 2600 islamische Bethäuser und mehr als 5 Millionen korangläubige Bürger islamisch beherrschter Staaten, die mittlerweile aufgrund ihrer Anzahl von einheimischen Deutschen frechweg die Einhaltung islamischer Regeln, Sitten und Gebräuche verlangen und ihnen bei Widerspruch ganz offen mit Gewalt drohen.

Jens Kegel / 07.08.2023

Deutschland kann nicht pragmatisch handeln, weil wir von Ideologen regiert werden; auf Bundes- und Landesebene. Darum werden diese richtigen Appelle ungehört verhallen. Die gesamte Politik ist darauf ausgerichtet, das Land zu ruinieren, auch wenn es schwer fällt, dies zu akzeptieren. Ideologisch gelenkte Staaten richten sich immer gegen das eigene Volk, das zeigt zur Genüge die Geschichte. Minister und Kanzler begehen permanent Meineid, denn sie handeln eben gezielt NICHT zum Wohle des deutschen Volkes, mit oder ohne Imigranten. Wir müssen verstehen, dass die geschilderten Missstände gewollt sind. Das wird klar, wenn wir die Verantwortlichen an ihren Taten, nicht Worten messen.

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