Meine Erfahrungen zeigen mir, dass die Grenze nicht zwischen den verschiedenen Nationen verläuft, sondern zwischen dem Islam und dem Rest der Welt. Welche Tugenden, Erfindungen oder Entdeckungen haben wir denn dem Islam zu verdanken? Weder in der Kunst, der Architektur, der Musik, der Technik oder der Schriftstellerei haben Muslime die Welt bereichert… Da ist es kein Wunder, dass es zu den bekannten Zuständen in Freibädern und Silvesternächten kommt: Es gibt nämlich Neid und Hass auf uns “Ungläubige”. Aber wir haben in diesem Land Religionsfreiheit, das bedeutet, dass jeder für seine Religion selbst verantwortlich ist und nicht seine Vorfahren oder seine Familie. Also frage ich mal: Welchen Respekt kann oder sollte ich also dieser “Kultur” entgegen bringen?
Leider werden sie nicht gehört. Den es passt nicht zur Ideologie und alles was nicht passt muss falsch sein.
@Gerd Frankheim Korrekt! Die sind schon wieder Opfer. Jegliche Eigenverantwortung wird nicht erwähnt. Das die, richtig dargestellt, bundesdeutsche falsche sogenannte Integrationspolitik mit verantwortlich ist, ja, ist aber nicht der Hauptgrund. Der liegt immer noch bei den Eltern und der Religion. 80% der Probleme in D gibt es mit Muslimen. Die beste Politik dagegen wäre, sie einfach garnicht erst ins Land zu lassen. Also ich brauch die nicht für mein Leben.
ist denn Bildung und Leistung abhängig von Herkunft und Religion? Deutsche Politik, die heute fragen lässt: ” bin ich noch Individuum oder schon Minderheit?”, und sich um alles kümmert und, was mich besonders abstößt, die Sexualität in den Vordergrund stellt, die eigentlichen Werte eines Menschen aber zunehmend vernachlässigt. In der Pflege Demenzkranker gilt der Grundsatz, die Leutchen sollen so lange irgend möglich alles selbst machen solange sie irgend können. Auch hier wird jede Entmündigung des zu Pflegenden irgendwann dankbar von diesen angenommen- mit dem Verlust der eigenen Fähigkeiten einhergehend. Leider eben auch zu Lasten der Würde. Solch eine kleine Demenz- Pflegestation ist schon wunderbares Abbild dessen, wie im Großen zu agieren wäre. Leistung ermöglichen, anerkennen, völlig unabhängig von Gender, Herkunft, Religion….aus meiner Sicht führt die gewisse Überversorgung zu eklatanten Defiziten des Einzelnen und somit zum Verlust von Fähigkeiten aller. Es kommt immer auf das richtige Maß an, Hilfe zu leisten und darauf, einzuschätzen, wo sie nötig, sinnvoll oder gar kontraproduktiv sein wird.
Laut meiner Frau sind alle Deutschen ” Fundamentalisten “...und Sie hat absolut Recht !
Fundstücke aus „Anderwelt“ vom 27.01.2020: Der ehemalige estnische Staatspräsident Lennart Meri hat die speziell deutsche Art des verklemmten und masochistischen Umgangs mit der eigenen Geschichte und der nationalen Identität im Jahr 1995 mit folgenden Worten thematisiert: „Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht ernst genommen zu werden. (...) Für mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, dass es enorm schwierig ist, über das Unrecht gegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden – aber nicht etwa von den Esten oder Finnen, sondern von Deutschen selbst.”
Kann dem Artikel nur zustimmen. Wer sich selbst, sein Land und die eigenen Leute nicht schätzt, der kann nicht erwarten, dass andere ihn sich zum Vorbild nehmen. Bestenfalls schlagen ihm Mitleid oder Unverständnis, schlechterenfalls Hohn und Verachtung oder gar Hass entgegen.
In scheinbarem Gegensatz zum Schuldkomplex steht das Dauerbemühen um den Beweis, nunmehr unbedingt gut zu sein und das anderen auch aufzwingen zu wollen. Ein Paradoxon und Abbild der zwei Seiten ein und derselben Medaille.
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