Herr Ermler, das ist doch nur die halbe Wahrheit, ich bin enttäuscht! Warum berichten Sie nicht auch über das inzwischen eingeleitete Disziplinarverfahren gegen die besagte Lehrerin und die Zurechtweisung der Schulleitung durch die Schulaufsichtsbehörde? Finde ich nicht so schön….. Ich würde träumen? Meinen Sie wirklich?
Die freie Rede des Bremer AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Alexander Tassis so einfach vor vielleicht auch noch wißbegierigen Schülern, das geht gar nicht. “WIR” MÜSSEN Zeichen setzen! Die richtigen Antworten sind eben nur dem BT-Altparteienkartell im Schleppverbund mit dem GRÜN-LINKS-lastigen politisch-medialen Komplex vorbehalten, die auf die immer drängenden Probleme der globalen, komplexen Welt mit ihren zunehmend komplizierteren Lösungen NUR von diesem Zirkel der ungekrönten Modernisierungsgewinner und Globalisierungssieger, die die Lauterkeit der menschlichen Fortschrittsentwicklung mit eben IHRER Moralmeßlatte der ach so “bunten, weltoffenen Gesellschaft” gleich einer Erbpacht beanspruchen, mit nahezu übermenschlicher Genialität gelöst werden können. Das sind “WIR”! Und nur “UNSERE” Haltung gilt. Alles andere läuft unter der Rubrik “Hetze” Da kann noch so ein “rosafarbener Elefant im Raum stehen”, sprich, die wahrliche Realität vorliegen, sie wird halt mit der von UNS “gottgegebenen Haltung” glatt ausgeblendet und weggebügelt. So wie das: BAMF-Präsident Hans-Eckhard Sommer warnt in der ihm arteigenen übervorsichtigen PC-Weise: “” . . . im vergangenen Jahr (wurden) 162.000 Asylerstanträge registriert. Das ist vergleichbar mit einer Großstadt, die jährlich zu uns kommt . . . Wir sehen also ganz deutlich, dass viele Menschen hierher kommen, ohne einen Asylgrund zu haben.”“ Ihm wird sicher auch bald der mit politischer Schmierseife ausgefüllte Weg eines Hr. Maaßen beschieden sein. Zum Machterhalt - ja nicht den Blick auf die Vergangenheit verlieren. Mit dem STÄNDIGEN Hinweis auf diese unsägliche historische Schuld wird spätestens am Ende der WIR-Argumente mit der Nazikeule Deutschland (wieder einmal) mund- und wehrlos gemacht. Es lähmt die breite Masse, mit Schuldkomplexen lässt sie sich besser dirigieren. Und wofür: Damit diejenigen, die nichts erlitten haben, auch in Zukunft weiter durchregieren und abkassieren können, von denen, die nichts verbrochen haben.
Die Lehrerin hat eindeutig massiv gegen das Beamtenrecht verstoßen. Es sollten möglichst viele Menschen Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. Wer ein derartiges Verständnis von Demokratie hat und an die Schüler vermittelt, hat weder in Schulen, noch anderen Bildungseinrichtungen etwas verloren - weder als Beamter, noch als Angestellter. Da sie SEHR massiv gegen das Beamtengesetz und andere Dienstvorschriften verstoßen hat, muss sie m.E. aus dem Beamtenverhältnis entlassen werden. S.H., Beamtin i.R.
Früher hat man sich über das “DDR”-Schulfach “Marxismus-Leninismus” lustig gemacht. Heute haben wir hier im Westen ganz unverblümt das Fach “Totalitarismus”. Dort geht es gar nicht mehr um Gesellschaftsformen, sondern sofort um AgitProp, Terror gegen Anderdenkende auch schon für die Kleinsten.
Solche beamteten Lehrer hatte auch das Dritte Reich.
Demokratische Grundrechte? Das bestimmen wir und sonst niemand. Könnten ja alle daherkommen. Mit tschekistischem Gruss: Von Wandlitz nach Bremen.
Ich hoffe nur, dass diese Studienrätin bei der Schulbehörde angezeigt wird. Nur labern wird nicht helfen. Auch das restliche Lehrerkollegium sollte man durchleuchten. Diese Leute sollten mit allen rechtlichen Mitteln gezwungen werden, den rechtlichen Rahmen einzuhalten, dem sie sich verpflichtet haben. Punkt.
“Schule ohne Rassismus” folgt einem Verfahren, das im Ostblock entwickelt wurde und in der DDR schon in den 50er Jahren weitverbreitet war: Wenn eine Schule einen bestimmten Prozentsatz an Schülern vorweisen kann, die eine politische Selbstverpflichtung eingehen (meist in Form einer Zustimmung zu einer politischen Parole), dann wird diese Schule vom Staat belohnt und ausgezeichnet. In der speziellen Variante"Schule ohne Rassismus” taucht dieses Ostblockverfahren dann zuerst in Belgien auf, und zwar unter via Internet nicht recherchierbaren Umständen. Ich vermute, die Urheber waren belgische Kommunisten und Sozialisten, die das Ostblockmodell einfach abkupferten.
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