Artikel DREI des GG: NIEMAND Darf wegen seines ..... ,.....etc oder POLITISCHEN ANSCHAUUNGEN BENACHTEILIGT ODER BEVORZUGT WERDEN. !! Da “Teile des Lehrerkollektivs” GROB gegen das Grundgesetz verstoßen MÜSSEN sie zur Rechenschaft gezogen werden. WIR leben noch immer in einer Demokratie, auch wenn viele nicht das Gefühl haben !! WAS erlauben sich diese Lehrer eigentlich, sie werden bezahlt, um KINDER AllTAGSTAUGLICH zu machen und ihnen Wissen zu vermitteln. SOLCHE Lehrer gehören SOFORT aus den SCHULDIENST entfernt !! HIER muß wirklich etwas geschehen,, damit sich so einen Kampagne nicht wiederholen kann. Das ist ja genau so übel wie im Unrechtsstaat DDR.
Es hat zunehmend etwas Rührendes an sich, im Deutschland des Jahres 2019 an Dienstvorschriften, Gesetze und Verfassung zu erinnern. Als würde man das Tun eines Straßenräubers abwenden wollen, indem man ihn auf die seiner Tat entgegen stehenden Gesetze aufmerksam macht.
Mehr und mehr wird der Westen feststellen müssen, dass nicht die BRD die DDR vereinnahmt hat sondern umgekehrt.
Die Schule ist mit Schülern kein Ort für politische Diskussionsrunden. Ein Bild machen können sich Jugendliche (in Bremen wahlberechtigt für Landtagswahl) jederzeit bei Parteiversammlungen im Ort (die sind weitestgehend immer offen), an Parteiständen (Wahlkampfständen), im Fernsehen, auf Podien, in politischen Vereinen sowie in Gewerkschaftshäusern. Und wer es ganz hart mag, lädt sich die Parteiprogramme der Parteien aus dem Internet runter. In Unternehmen werden auch keine Parteimitglieder zu Diskussionsrunden eingeladen, damit die Belegschaft (Wahlberechtigte) ein Bild von Vertretern zugelassener Parteien zur Wahl erhalten. Man muss politische Bildung nicht übertreiben.
Herr Ermler, das ist doch nur die halbe Wahrheit, ich bin enttäuscht! Warum berichten Sie nicht auch über das inzwischen eingeleitete Disziplinarverfahren gegen die besagte Lehrerin und die Zurechtweisung der Schulleitung durch die Schulaufsichtsbehörde? Finde ich nicht so schön….. Ich würde träumen? Meinen Sie wirklich?
Die freie Rede des Bremer AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Alexander Tassis so einfach vor vielleicht auch noch wißbegierigen Schülern, das geht gar nicht. “WIR” MÜSSEN Zeichen setzen! Die richtigen Antworten sind eben nur dem BT-Altparteienkartell im Schleppverbund mit dem GRÜN-LINKS-lastigen politisch-medialen Komplex vorbehalten, die auf die immer drängenden Probleme der globalen, komplexen Welt mit ihren zunehmend komplizierteren Lösungen NUR von diesem Zirkel der ungekrönten Modernisierungsgewinner und Globalisierungssieger, die die Lauterkeit der menschlichen Fortschrittsentwicklung mit eben IHRER Moralmeßlatte der ach so “bunten, weltoffenen Gesellschaft” gleich einer Erbpacht beanspruchen, mit nahezu übermenschlicher Genialität gelöst werden können. Das sind “WIR”! Und nur “UNSERE” Haltung gilt. Alles andere läuft unter der Rubrik “Hetze” Da kann noch so ein “rosafarbener Elefant im Raum stehen”, sprich, die wahrliche Realität vorliegen, sie wird halt mit der von UNS “gottgegebenen Haltung” glatt ausgeblendet und weggebügelt. So wie das: BAMF-Präsident Hans-Eckhard Sommer warnt in der ihm arteigenen übervorsichtigen PC-Weise: “” . . . im vergangenen Jahr (wurden) 162.000 Asylerstanträge registriert. Das ist vergleichbar mit einer Großstadt, die jährlich zu uns kommt . . . Wir sehen also ganz deutlich, dass viele Menschen hierher kommen, ohne einen Asylgrund zu haben.”“ Ihm wird sicher auch bald der mit politischer Schmierseife ausgefüllte Weg eines Hr. Maaßen beschieden sein. Zum Machterhalt - ja nicht den Blick auf die Vergangenheit verlieren. Mit dem STÄNDIGEN Hinweis auf diese unsägliche historische Schuld wird spätestens am Ende der WIR-Argumente mit der Nazikeule Deutschland (wieder einmal) mund- und wehrlos gemacht. Es lähmt die breite Masse, mit Schuldkomplexen lässt sie sich besser dirigieren. Und wofür: Damit diejenigen, die nichts erlitten haben, auch in Zukunft weiter durchregieren und abkassieren können, von denen, die nichts verbrochen haben.
Die Lehrerin hat eindeutig massiv gegen das Beamtenrecht verstoßen. Es sollten möglichst viele Menschen Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. Wer ein derartiges Verständnis von Demokratie hat und an die Schüler vermittelt, hat weder in Schulen, noch anderen Bildungseinrichtungen etwas verloren - weder als Beamter, noch als Angestellter. Da sie SEHR massiv gegen das Beamtengesetz und andere Dienstvorschriften verstoßen hat, muss sie m.E. aus dem Beamtenverhältnis entlassen werden. S.H., Beamtin i.R.
Früher hat man sich über das “DDR”-Schulfach “Marxismus-Leninismus” lustig gemacht. Heute haben wir hier im Westen ganz unverblümt das Fach “Totalitarismus”. Dort geht es gar nicht mehr um Gesellschaftsformen, sondern sofort um AgitProp, Terror gegen Anderdenkende auch schon für die Kleinsten.
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