BLM bedient das Herdenvolk der Animalischen mit frischen Reizen für das Grölen. In Schwächephasen wird auch nur geraunt, nach Maßgabe von Transparenten wie von Affenhand.
Danke für die Zusammenstellung. Lediglich eine kleine Korrektur - BLM steht für Black Lies Matter. Nicht Black Lives Matter. Zudem - das dieser Bewegung und ihrer hiesigen Sympathisanten die toten Schwarzen herzlich egal sind, zeigt ja auch der Tod von David Dorn. Ein schwarzer Ex-Polizist, der von BLM-Kriminellen bei den Plünderungen getötet wurde. Evtl kann man ja die diversen Karl Marx-Straßen nach ihm umbenennen?
Man kann regelmäßig konstatieren, daß Opfer von Polizeigewalt in den USA es vorher an Respekt vor der Exekutive missen ließen. In praktisch allen mir bekannten Fällen wurden Polizisten vor der Eskalation angegriffen, bedroht oder zumindest durch heftigen Widerstand in ihrer Arbeit behindert. Auch Floyd weigerte sich unter Einsatz körperlicher Gewalt, den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten und sich, wie angeordnet, ins Polizeiauto zu setzen. Dabei versuchte er obendrein, die Polizisten für dumm zu verkaufen: Er erklärte ihnen, die ihn aus seinem eigenen Auto heraus(!) festgenommen hatten, er könne nicht ins Polizeiauto steigen, weil er unter Klaustrophobie leide. Bei allem Fehlverhalten der Polizisten: Hätte Floyd auf seine Renitenz verzichtet, würde er heute noch leben, das ist ganz sicher. Ähnliches gilt auch für Brown und unzählige andere Fälle. Wenn man einen Rassismus anhand von häufigerer Gewaltausübung der Polizei beweisen wollte, müsste man als erstes untersuchen, ob Schwarze bei Polizeikontakt öfter respektloser/gewalttätiger handeln als Weiße. Es wäre in meinen Augen seltsam, wenn das in einer Gesellschaft nicht der Fall wäre, in der lautstarke linke Aktivisten in Politik und Medien Schwarzen schon seit langem einreden wollen, die Polizei würde sie auf breiter Front bloß schikanieren. Schwarze Kleinkriminelle wird das bestärken. Das gipfelt in der völlig verrückten, aber in USA gängigen linken Meinung, den “War On Drugs” gäbe es nur deshalb, um Schwarze zu unterdrücken. Eine Untersuchung zu Respektunterschieden gegenüber der Polizei, oder zur Frage, inwieweit Fälle von exzessiver Polizeigewalt viel mehr mit vorangehender Opfergewalt gegen die Polizei korrelieren als mit Hautfarben, wird es aber niemals geben, denn die Gefahr ist einfach zu groß, daß ihr Ergebnis die ganze momentane Polizeirassismushysterie ad absurdum führen würde. Die US-Gesellschaft glaubt scheinbar viel lieber an eine unbewiesene Fiktion, die am Ende den Rechtsstaat zerstören kann.
Die Berichterstattung und deren Rezeption in Amerika und Deutschland gleichen sich. In Deutschland haben sich die Kommunisten - als “Christdemokraten”, “Sozialdemokraten” und andere linke Weltverbesserer getarnt - leise, still und heimlich in die Führung dieses Landes camoufliert. In Amerika versuchen die gleichgesinnten “Demokraten”, nachdem sie 2016 ausgebootet wurden, das Comeback. Bemerkenswert daran ist, daß dies- und jenseits des großen Teiches das Vorgehen m. E. große Übereinstimmungen aufweist. Hüben wir drüben wird die 4Z-Methode angewendet. Wie aus Saul Alynskis Lehrbuch. “Zerreden, Zermürben, Zersetzen, Zerstören”. Einschließlich der Lügenverbreitung bis zum geht nicht mehr. ++ Manches Mal scheint es mir besser, nicht zuviel Hintergrund- und Halbwissen anzuhäufen. Drum weiß ich gar nicht, ob ich Harald Unger für seinen gestrigen Hinweis auf Saul Alynski in seinem Kommentar zum Artikel “Die Maskerade der Tagesschau” nun danken oder mich darüber echauffieren soll. ++ Das kommt davon, wenn man zuviel Zeit hat. ;-) Dann kann man auch Hinweisen wie diesem nachgehen. Und schon erscheinen Clinton, Pelosi, Obama und Merkel, Esken und Habeck mit der Unterstützung von CNN und der NYT sowie der Tagesschau, der Zeit und der SZ wie aus einem Guß. ++ Mein Gott, bis gestern sah ich nur hinter jedem großen Baum “Einen stehen”, nach der Alynski-Lektüre scheint nun auch noch hinter jedem Busch “Einer” zu hocken. ++ Danke, Herr Unger. ;-)
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