Der KAPITALISMUS und die deutsche Bundesregierung hat die SED-Meute vor dem totalen Zusammenbruch bewahrt. Sowie vor der Rache des im Zuge der schneller Verarmung befindlichen Bürger. Die DDR hatte 1989 rund 82 Mrd. DEM untilgbare Staatsschulden ( G.Schürer, Mitgl. des ZK der SED) . Ihr Wirtschafts-modell hatte sich als völlig untauglich erwiesen, um im Weltmaßstab mit zu konkurrieren. Geschweige zu bestehen. Es ist ein großes Versäumnis der Medien, zu selten dargelegt zu haben, welcher sozialen Tragödie der andere Teil Deutschlands mit dem Beitritt zur BRD 1990 entronnen ist. Riexinger hat Demut und Dank-barkeit zu zeigen! Aber diese Figuren glauben wohl, dass nach 30 Jahren keine Vorstellungen vom Zustand des gesamten Ostens, bis hin zu China, besteht. Die hatten nie ein “Sozialistisches Gesellschaftskonzept”, das garantiert funktionierte. Die Tendenz der RAF zur Nachahmung stellt ein geistiges Armutszeugnis dar.
Ich bin der Meinung, dass der Einigungsvertrag vom Juli 1990, Verhandler Schäuble und Fischer (natürlich im Hintergrund KOHL und ein bisschen de MAIZIERE) eine Schonungs-Klausel für DDR-Spitzenleute, wie der StaSI, enthält. Man wollte, wie einst 1949, den inneren Frieden. Deswegen auch die zumeist gescheiterten Mauerschützen-Prozesse. Wäre der ganze Umfang der Vernichtung von Grenzverletzern offiziös geworden, wäre Vergessen unmöglich. Im Ergebnis hat sich der harte Kern der SED erhalten und zeitweise verstärkt. RIEXINGER und seine Umgebung sind das unbelastete Aushängeschild der internen Extremen. Ich glaube nicht, dass R. dieses “Manifest” selbst verfasst hat. Dazu ist er zu “ungelenk”. Die bezahlen dafür eine Art Stab, deren Lohnschreiber gesteuert sind. Es ist ja bekannt, dass zu einer flinken Zuge , die vorgestanzte Phrasen absondert, fast immer der behinderte Denker und Schreiber gehört. DIE sind nie über die ersten 50 Seites des Marx’schen, mehrbändigen, “Kapitals” hinausgekommen. Kein SED-Funktionär hat das wirklich gelesen und kapiert! Sie sind zumeist Hochstapler.
Lieber Herr Ermler, Riexinger ist einfach nur ein drittklassiger Vulgärmarxist. So Leute waren früher bei den MGlern (Marxistische Gruppe), kamen in die Hegelseminare um zu stören, nur auswendig gelernte Floskeln zum besten zu geben und zu behaupten, man bräuchte keinen Hegel lesen, besser überspringen und gleich Marx lesen. Aber den bitte auch nicht als Primärliteratur… Wir haben da ein Pamphlet, da steht alles drin was man wissen muss. Es waren die blödesten der blödesten, die Creme de la Creme des Hohlrollertums. So Leute konvertieren auch freiwillig zum Islam. Riexinger als ein ausgewiesener Freund linken Totalitarismus kommt vor allem bei bürgerlichen Großstadtlümmels ohne Erdung zu gesellschaftlicher Realität prima an, sowie natürlich bei den alten Genossen von SED und Stasi, die ja als Freiheits - und Demokratiefeinde überall in der Republik wieder an leitender und schmarotzender Stelle in Lohn und Brot sind.
Damit es endlich mal ankommt: Riexinger ist ein höchst produktiver Agent der Superreichen ( daran ändert auch die netiquette leider nichts mehr ). Weiterhin einen guten Schlaf.
Rixinger und Kipping als Spinner bezeichnen mag angehen, aber die Linken nebst ihren Denkbetreuern als Spinner zu verharmlosen ist ein gefährlicher Fehler. Die nun über 50 Jahre lange Maulwurfarbeit durch Medien , Institutionen, Behörden und ;ganz besonders, politische Landschaft bringt Früchte. Da sind (gefakte) Umfragen egal. Die ersten Indoktrinierer sind mindestens in Rente oder bereits auf Friedhof. Das links/rechts Schema ist inzwischen getrimmt auf gut/böse bzw. sozial/nazi. Wobei Letzteres die Camouflage enttarnt: Nationalsozialisten waren immer schon Linke. Die Zuweisung von Bedeutungen auf zunächst wertfreie Begriffe mit gleichzeitigem Framing durch die weisungsgebundenen Medien zündet das Feuer. Alleine die Publizierung dieser feuchten Träume sollte Angst machen. Vielleicht ist es eine Überlegung wert, solange Fliegen noch erschwinglich ist, ein Ticket nach Neuseeland zu kaufen, oneway.
Das gehört jetzt nur indirekt zu Ihrem Kommentar aber ich möchte gerne auf den Leserbrief von Frau Horn von gestern antworten: Regina Horn / 05.08.2019 @Frau Kuhn:“Wagenknecht ist da ein ganz anderes Kaliber, schade, daß sie in dieser Partei ist, in der CDU hätte sie Chancen auf die Kanzlerschaft gehabt.“ Ich Fälle ja vom Glauben ab: SIE möchten eine ausgewiesene Kommunistin als Bundeskanzlerin? Wieso das denn?......” NEIN, Frau Horn, ich möchte keine Wagenknecht Kommunistin als BK, wir haben schon eine Sozialistin und die reicht mir völlig. Ich habe geschrieben, schade, daß Frau Wagenknecht in der LINKEN ist, bei der CDU HÄTTE sie Chancen auf den BK. Ob links oder rechts, sie ist eine kluge charismtische Frau. Genau wie Frau Weidel, Ich hätte auch schreiben können, wenn Frau Weidel in der CDU wäre, hätte sie Chancen auf den BK SES$EL !!!!! Frau Wagenknecht würde mit ihrer linken, kommunistischen Einstellung in der CDU gar keinen Platz finden. Daß Merkel ihn gefunden hat liegt daran, daß Kohl sie unter seine Fittiche genommen und damit bei vielen den Schein erweckt hat, diese Frau ist , trotz ihrer Sozialisierung keine Kommunistin/Sozialistin. WER sich aber im Vorfeld mit ihrer Vita beschäftigt hat, wußte, daß das nur Schein ist. SInd Sie bitte beruhigt, ich werde auf meine alten Tage ganz bestimmt NICHT ins LINKE kommunistische Lager wechseln.
Extreme Zeiten erfordern extreme Politiker. Konnte der deutsche Taschensozialist mit Schmidt und Brandts Unzulänglichkeiten leben, denn diese waren dem Wähler nicht fremd, geht es Heute um Spitzen der Unmöglichkeit. CDU, CSU SPD und Grüne haben das Niveau der Yogischen Flieger Partei erreicht. Ohne irgendwelche geistigen Flieger wird kein Politiker von den Wähler mehr wahrgenommen. Merkel, Baerbock, Habeck und Co. werden vom Wähler als Normal und Wählbar wahrgenommen. Was soll nun Riexinger diesen Wählern erzählen?
Für Minderleister ist der Sozialismus die beste Gesellschaftsform, für Nullleister der Kommunismus. Jedenfalls bis das Geld der anderen aus ist. Gerade Kinder und MINT-Allergiker glauben gern, alles wäre nur eine Frage der gerechten Verteilung. – Karl Marx wusste noch, dass erst mal ausreichend Produktivkräfte entwickelt werden müssen. Und das geht nicht mit Zocken und Labern.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.