Endlich mal eine gute Nachricht. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und kein Spekulationsobjekt!!!!!!!
Ein tolldreistes Geschäftsmodell der politischen Gestalter im Lande - erst verkaufen sie in großem Stil in kommunalem Besitz befindliche Wohnungen an Wirtschaftsunternehmen, die reichlich Geld in die Hand nehmen, den übernommenen Renovierungsstau aufzuarbeiten. Dann erfindet man noch unsinnige Klima rettende Wirtschaftsfördermaßnahmen, deren Investitionswert auf die Miete aufgeschlagen werden darf. Und am Ende enteignet man die Privatwirtschaft, um sich den nunmehr konform aufgerüstzeten Wohnraum unter den Nagel zu reißen. Nachdem man den dann zur Umsetzung linker Wahlversprechen einige Zeit nicht Kosten deckend sozial verträglich vermieten wird, was natürlich schon gar keine Investitionen zuläßt, was den Zustand des Wohnraumes sinnigerweise nicht verbessert, nach ca. 20 Jahren soll auch die Außenwärmedämmung nur noch teurer Sondermüll sein, wird man wieder Privatinvestoren suchen und das Spiel beginnt von vorn. Zu all dem darf der Steuerzahler auf die eine oder andere Weise sein Scherf beitragen.
Jeder linke Migrationsfreund und Ökofaschist nimmt nur e i n e Familie bei sich auf, oder ein männliches Pärchen eingewanderter Goldstückchen. Der Familiennachwuchs kommt natürlich erst dann nach, wenn man sich ein ‘bisser’l’ aneinander gewöhnt hat. Das ist konsequent, das macht Spaß, das löst Probleme und ist wahnsinnig integrativ. Gibt natürlich ein kleines Taschengeld für Herbergsvater-mutter - und -genderöse! Hätte noch mehr super Ideen auf Lager, aber vor allem wollte ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest wünschen!
Die Wohnungssituation a la Linkspartei können wir doch am Beispiel DDR zurückverfolgen. Wem da nicht graust ist vermutlich vergesslich
Tja, da verottet der Berliner Misthaufen weiter vor sich hin. Es gibt ja noch den Länderfinanzausgleich und nach dem 2. Weltkrieg gabs auch Briefmarken “Notopfer Berlin”. Allerdings hatten da die Kommunisten den Finger nicht am Drücker. Die Bausubstanz könnte es vielleicht wieder 30-40 Jahre aushalten. Investoren sind da schon vorher weg. Bleibt der Steuerzahler. Andere Städte mit Kommunisten am Drücker werden vielleicht auch auf diese Idee kommen. Also: alle Jahre wieder die gleichen Experimente mit dem immergleichen bekannten Ausgang. Gute Nacht Deutschland zum xten Male und auf allen Gebieten.
Liebe Frau Baumstark, man muss ganz einfach den sinnlosen Länderfinanzausgleich abschaffen und schon sieht das ganz anders aus. Dann muss nämlich der Bund für ausgeglichene Lebensverhältnisse einstehen und würde solche irrwitzige Berliner Politik rasch beenden.
Sehr verehrte Frau Baumstark, ich danke Ihnen, dass Sie dieses enorm wichtige Thema aufgreifen, hat doch 1989 der von der diktatorischen SED “gewollte” SPD/AL-Senat sofort nach dem Start nach einem Strategiepapier unter dem Deckmantel einer Wohnungsnotkampagne versucht mit gefälschten!!! Vorschriften und unzutreffenden Gründen Existenzen, Arbeits- und Ausbildungsplätze zu vernichten und Enteignungen vorzubereiten. Man nutzte eine pure statistische Bereinigung nach der Volkszählung 1987, um diese kriminelle Kampagne zu starten und das kommunistische Blättchen “Die Wahrheit” gefolgt und der “TAZ” setzten diese dreiste Lügengeschichte in Gang. Alle machten wieder mit, also auch die Medien, die Ämter und besonders unsere wieder einmal furchtbare Justiz. Oppositionsführer Diepgen (CDU) prangerte zwar im Abgeordnetenhaus “die schlimmste Gleichschaltung seit…..... von Politik, Ämtern, Justiz und sogar der Wissenschaften” an, handelte aber aus unerfindlichen Gründen nicht. Gleichzeitig konnten sich die Verbrecher nach Belieben austoben, da die Justizsenatorin “Täter interessanter als Opfer” fand und deshalb auf einen offenen Brief von Staatsanwälten, die ihr darin vorwarfen, dass “sie mit ihren Maßnahmen die Bevölkerung den Verbrechern aussetze” nicht reagierte. Es ging ja nur um die Kleinigkeit, das damals noch existierenden Westberlin der DDR zu “übereignen, da diese restlos pleite war und sich das dortige Vermögen aneignen und mit den Bürgern als Geiseln Bonn erpressen wollte. Also auf ein Neues, in Berlin geht alles, nur das Normale nicht.
Meines Wissens ist dasnicht das erstens. Bei Bido Ramelow hat es diese Jahr auch schon geklappt -> Schloss Reinhardsbrunn.
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