Info-Grafik 89% der Coronatoten waren im Alter 70+, schreibt statista. Unter 69 Jahren spielt sich nichts ab und bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gar nichts. Man darf auch nicht verwechseln, daß 2,4% in den Statistiken von den an oder mit Corona-Verstorbenen berechnet werden und nicht an der Bevölkerung. Bei 4 Corona-Toten wäre ein Toter 25% der Toten. Die Schwerpunkt der an oder mit Corona-Toten liegt nach wie vor bei 80 bis 89 Jahren und über der Lebenserwartung. // Meine Frage an Jens Spahn und Karl Lauterbach lautet: Wie erklären sie sich bei eine Impfquote von 50-56,1%, bei der man davon ausgehen muß, daß die Alten geimpft sind, die folgenden Mehr-Toten im Vergleich zum Vorjahr? 1.4.21 +340,85%, 15.4. +100,84%, 1.5. +121,45%, 15.5. +234,55%, 1.6. +429,01%, 15.6. +495,13%, 1.7. +506,82%, 15.7. +382,76%, 1.8. +396,15%, 13.8. +271,88%! / Wohlgemerkt, die Prozenzahl richtet sich nach dem Sterbeverlauf 2020! Faktisch sollte man annehmen, daß die Zahlen “mindestens” halbiert sein sollten, wenn nicht fast unsichtbar, denn IMMER NOCH STERBEN DIE ALTEN?! / Halbiert wäre eine Reihe mit 0,5%! Da man aber davon ausgehen muß, daß der Zahlenstrag ob der Impfung “mindestens” halbiert sein sollte, müssen auf die Prozenzahlen noch mal 400% draufgeschlagen werden, um die Statistik zu objektivieren, also: 1.4.21 +740,86%, usw.! / Danke, Herr Frank für Ihre Ausdauer!
Aus diesem selbstverschuldeten Labyrinth gibt es nur einen einzigen Ausweg, den schon einige Länder und US Bundesstaaten bereits gehen: die “Pandemie für beendet erklären, Corona als Grippe einstufen, mit der die Bevölkerung eigenverantwortlich analog zur Influenza in Zukunft umgeht, endlich die medikamentöse Behandlung allgemein zugänglich machen und den sinnlosen Testwahnsinn herunterfahren. Was ist daran so schwer ??
ich sehe die Hauptverantwortung gleichfalls beim Politiker Stephan Habarth und finde es geradezu ernüchternd, wie unsere Verfassungsinstitutionen versagen. Ich habe noch nie irgendetwas von Richtern gehalten und werde darin wieder einmal bestätigt.
Mein persönliches Umfeld ist mich immer wieder recht aggressiv angegangen, dass ich als Ungeimpfter gefälligst die Testkosten selbst tragen solle und mich bei der ärztlichen Behandlung auch ganz hinten stellen solle, so ich denn überhaupt noch ein Anrecht hierauf hätte. Nun frage ich aber - was nun? Die großmäulig auftretenden Geimpften haben doch alle einen ‘voluntary and informed consent’ unterschrieben, also nach umfangreicher Risiko- und Rechtsaufklärung durch dem Impfarzt, sich freiwillig als Proband eines Test der klinischen Phase 3 bekannt und zudem auf jegliche Ansprüche gegen alle Beteiligten ausdrücklich verzichtet. Die evtl. Folgen waren doch jedem heldenhaften Impfprobanden klar. Nun sind sie wahrscheinlich für Covid-19 zugänglicher als die Ungeimpften mit natürlichen Immunsystem und haben zudem das Risiko der Impfnebenwirkungen. Aber wer zahlt nun? Die Allgemeinheit oder die Ungeimpften wohl nicht. Die Geimpften sollten mal schnell Rücksprache mit den Impfärzten ihres Vertrauens halten und die Haftungsfrage in Hinblick auf das Genfer Gelöbnis und den Nürnberger Kodex besprechen. Ich glaube es gibt speziell für die Impfhelden viel Redebedarf.
PS: Es gibt unendlich viele Co-Faktoren die so ein empirisches Ergebnis ganz nebenbei beeinflussen könnten wie z.B. ganz einfach nur die Ernährung. Woher wissen wir, dass eine Maßnahme die z.B. an “wohlgenährten” in Friedenszeiten getestet wurde auch bei “Unterernährten” in Kriegszeiten hilft? Wie kommt man dazu,jene in der Empirie z.B. an Jungen und/oder Wohlgenährten gewonnenen Erkenntnisse auf Alte und/oder Unterernährte so einfach zu verallgemeinern, was so, oder so ähnlich aber laufend macht? Nun erlaubt die Empirie mehr als 1 Faktor in einem Experiment zu testen. Allerdings gibt es der Faktoren unendlich viele und hinzu käme noch dass mit jedem extra in EINER Studie getesteten Faktor das Ergebnis ungenauer und unzuverlässiger wird. Den mathematischen Beweis bei dem die “Freiheitsgrade” eine wichtige Rolle spielten) für diese letzte Aussage habe ich vergessen, aber ich weiß dass es einen gib denn er wurde mir in jungen Jahren vorgerechnet. Fachkompetente Leser, von denen ich hier einige vermute, dürften wissen was ich meine.
Wieviele geimpfte Ruheständler mögen wohl ihre trotz Impfung aufgetretenen Covid-Symptome ungetestet in aller Stille zu Hause auskurieren, die deshalb von der Zählung der „Impfdurchbrüche“ nicht erfasst werden? Das Impfmärchen wird nicht eher zusammenbrechen als die Regierung.
Enthemmte Politiker @Franck Royale. So ist es wenn ich einen Klabauterbach höre. Göbbels kommt mir da immer in den Sinn wenn sein Gekratsche und Geschrei aus der Göbbes Harfe meines Großvaters erklang. Nicht das ich das restlos verstanden hätte in meinem kindlichen Alter aber es war irgendwie “unangenehm.” Nicht nur für mich als Kind. Auch die Erwachsenen müssen ein Problem damit gehabt haben. Red doch nicht so laut,die beiden Blockwarte von… .Die Kallfatoren ....... es sind Spachfetzen die sich irgendwie ein gegraben haben in eine Zeit der Angst und Verzweiflung und nicht nur für uns Kinder. Das wenn ihr sie nicht mehr stoppen könnt, einfach drufffhalten Jungs, Genossen fast bei jeder Vergatterung durch den Kompanie Chef oder des Polit Beauftragen der Einheit. Das hat sich bei den Einen oder Anderen fest eingegraben. Den der Eine/Andere kam nach Schwedt, Berndshof oder JWD . Der wie der Militärstaatsanwalt sagte das wir den Klassenauftrag nicht richtig verstanden haben. Bevor die Bevölkerung ihre Angst verliert, werter Herr Frank werden die Kalfaktoren der Regierenden alles tun um an den Töpfen der Macht und des Geldes hocken zu bleiben. Ja ,wie schon geschrieben und erwähnt,“es wäre nicht das erste Mal in Deutschland!” Ich schreibe es nicht nur Herr Frank,ich habe es erlebt als Kind und als etwas Älter in den Sechzigern in einer Republik die sich auch demokratisch nannte und einen Volksaufstand mit russischen Panzern den Gar ausmachte. Dafür haben wir jetzt wieder die in den schwarzen Uniformen. Von der Polizei können die nicht sein. Den unsere Polizisten sind ja immer freundlich und ein Freund der Bevölkerung die sie bezahlt bis zu ihren Ableben ,dank Pension. Ich gehe davon aus, durch Eigenes Erleben , auch sie werden bald ihre Brief und Korrespondenzen mit -Sozialisten Gruß- zeichnen so wie es die meisten Jahrzehnte lang auch in der DDR getan haben um den Oberen zu schmeichel oder keinen Blockwart aufmerksam zu machen.
“Wenn bedingte Zulassung, dann höchstens für die Risikogruppen, mit dem Nachteil, dass leider ausgerechnet dort, aufgrund grundsätzlicher geschwächter Immunsysteme, der Impfstoff nur schlecht wirkt.” Hier sei ergänzend erwähnt dass für Greise der Impfstoff nach meinen Recherchen erst gar NICHT getestet wurde. Sie waren nicht repräsentiv in die Tests mit einbezogen, ja teils sogar ausgeschlossen. Ich darf das Problem nochmals kurz umreißen: Ein Kritikpunkt den im Grunde so ziemlich jede gängige klinische Studie trifft ist dass die Prämisse, man habe im Grunde 2 gleiche Gruppen bis auf die unabhängige Variable (hier wäre das die Impfung) von vornherein falsch ist. Nehmen wir an Test und Kontrollgruppe haben die gleiche Alterszusammensetzung (1)1von 60 bis 80 und jeder Jahrgang wird duch 2 oder 3 Personen repräsentiert. Man kommt zum Ergebnis dass die Wirkung des Impfstoffs nicht dem Zufall sondern dem Impfstoff geschuldet und publiziert die Signifikanz. Diese wäre aber durchaus möglich wenn die Gruppe der 80 jährigen dabei stirbt. Ihr Tod oder sonstige Beeinträchtigung wirkt sich auf die Signifikanz an sich nicht aus da diese Altersgruppe nur einen Bruchteil in den beiden Gruppen ausmacht. Könnte nun das “dolle” publizierte Ergebnis dennoch auf die Jahrgänge 80 plus angewandt werden? Falls ja, mit welcher Konsequenz? Die Antwort überlasse ich dem geneigten Leser…...(1) Das mit dem Alter ist nur ein Kriterium aus unendlich vielen Kriterien z.B. Vorbelastungen, Verhaltensbedingte Unterschiede jener, die in die beiden Gruppen aufgenommen werden um so dann zu eine Art “Durchschnittsmedikament” zu gelangen das u.U. am Ende keinem Einzigen hilft. So erkläre ich mir, dass mir zu 95% in meinem Leben ärztliche Rezepte nichts brachten. Die die was brachten waren meist jene für die die Ärzte ihr eigenes “Kochrezept” d. Apotheke übermittelten und dies “wow” ohne wissenschaftlichen Nachweis dass das “selbstgebastelte” Medikament was nutzt….
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