Hier bahnt sich ein riesiger Skandal an, der dem ein oder anderen Schlafmichel die Augen übergehen lassen wird. Es wurde bereits in Östereich und Deutschland enthüllt, dass man den Bevölkerungen absichtlich Angst gemacht hat. Mit Beginn der Massnahmen in Deutschland, lief eine scheinbar perfekt geplante Propagandamaschinerie an. Sollte sich im weiteren Verlauf herausstellen, dass ein perfider Plan hinter der von den Medien herbeigeschriebenen Apokalypse steckt, dürfte dies das Ende der Berliner Republik bedeuten und das Ende der Regierung Kurz, vielleicht sogar das Ende der EU.
Herr Kollege Frank, toll wie Sie sich engagieren. Ich denke, es wird angestrebt, die gesamte Bevölkerung zu impfen - welch gefährlicher Unsinn das ist, darauf haben Sie treffend hingewiesen, Bhakdi ja auch. Ich frage mich, ob dahinter wirklich nur ein Geschäftsinteresse der Pharmaindustrie steckt oder ob wir uns nicht doch langsam mit bösartigeren Interpretationen vertraut machen müssen. Das angeblich rein ökonomische Interesse an der Panik scheint mir deshalb wenig logisch, weil durch die Ausgangssperre ja ein ökonomischer Zusammenbruch erzeugt wird. Damit wären die Corona-Profiteure vergleichbar mit Bakterien, die so “erfolgreich” sind, dass ihr Wirt stirbt - womit sie auch selbst zugrunde gehen (anders gesagt, wo soll das Geld für künftige Impfkampagnen noch herkommen?). So blöd kann selbst Glaxo-Smthcline nicht sein, und Gates schon gar nicht. Also, worum geht es wirklich? Ich weiß es nicht. Im Raum steht: Weltregierung, Reduzierung der Weltbevölkerung, teils durch direkte Ausrottung, teils durch chemische Sterilisation (durch Impfung). Versklavung der Menschheit durch eine kleine Minderheit, die bestimmt, in welcher Frequenz Pandemien erzeugt werden und wer noch außer Haus darf und wer nicht. Fragen über Fragen. Fest steht nur, wir haben keine Macht mehr.
Tatsächlich wäre es schön, wenn Sie recht hätten und das Corona-Virus ist nicht schlimmer wie eine Grippe. Darauf laufen Ihre Artikel hinaus. Aber Sie machen es sich an manchen Stellen zu einfach. Alles was nicht zur Argumentation passt, wird selektiv weggelassen. Sie sprechen z. B. einmal Hr. Drosten die Kompetenz ab, zu Pandemien etwas sagen zu können, weil fachfremd. Dann erteilen Sie Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen und Psychiater das Wort. Sie zitieren Studien (Santa Clara) als repräsentativ und schmücken die Studie mit hochkompetent, aber der Erstautor ist gar nicht der den Sie nennen. Aber weder ist die Studie repräsentativ (Auswahl der Teilnehmer) noch der Test ist aussagekräftig. Es wurde ein nicht laborbasierter ELISA-Test verwendet, dessen Genauigkeit noch nicht bewiesen ist. Wissenschaftliche Argumentation sucht nicht nur nach Belegen, sondern muss auch versuchen die Hypothese zu widerlegen. Diesen Versuchen muss die Hypothese standhalten. Sonst sind die Belege nichts Wert. Sie zitieren das statistische Bundesamt, dass es keine Hinweise auf eine Übersterblichkeit gibt, verlinken einen Artikel und lassen den Hinweis weg, dass verlässliche Erkenntnisse erst mit hinreichendem Abstand verfügbar sind. Sie sehen die geringe Auslastung von zwei schweizer Kliniken als Beweis einer Normalität, dabei gibt es ca. 230 Kliniken in der Schweiz (ohne psychiatrische Kliniken). Hr. Homburg geht davon aus, dass alle Menschen in der BRD bis zum 23.03 gar nichts gemacht hätten, dabei zeigen die Mobilfunkdaten eindeutig andere Ergebnisse. Eine “Studie” hätte das erwähnen und entkräften müssen. War das nicht bekannt, ist die Erkenntnis bis zur Klärung widerlegt. Es ist möglich, dass Sie Recht haben und es ginge auch ohne Lockdown, aber die vorgebrachten Argumente stützten dies nicht in dem vorgegebenem Maß. Es sind allenfalls Hinweise, dass es so sein könnte, eine Richtung zum Nachdenken, aber nicht dafür, dass es so ist.
Corona erscheint immer mehr eine Blaupause für zukünftige Beschneidungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu sein. Wie weit kann man wegen einer viralen Grippewelle, die jedes Jahr mit unterschiedlicher Intensität die Menschheit heimsucht, die Bürgerrechte einschränken ? 2017/18 hatten wir wegen der allzu ähnlich verlaufenden Influenza ca. 9 Millionen Arztbesuche alleine in Deutschland und viele, wie ich selbst, sind wegen einer unangenehmen aber stinknormalen Grippe gar nicht erst zum Arzt gegangen. Also 9 Mio. mit zusätzlich hoher Dunkelziffer behaftet. Wir sind heute bei gerade mal 160 Tausend Corona Infizierten. Es stellt sich die Frage, was das alles soll und ob das ganze alternativlos ist. Wenn ja ist Schweden und Weisrussland in wenigen Monaten entvölkert. Oder auch nicht !!! Klar, die Schnäppchenjäger stehen in den Startlöchern um sich wegen des Shut Downs insolvent gegangene Firmen für kleines Geld unter den Nagel zu reissen. Und Lufthansa etc. für ein Butterbrot zu verstaatlichen ist sicher auch ein reizvoller Gedanke für so manche Politiker. Euro Bonds getarnt als Corona Bonds rücken in greifbare Nähe, ebenso wie europäische Einlagensicherung und europäische Arbeitslsenversicherung. Alles zu Lasten Deutschands übrigens und ohne Corona dem Souverän schwer zu vermitteln. Corona machts möglich. Die Corona ist geradezu angseinflößend geworden und ich bezweifle, dass es so etwas wie ein normales Leben mit normalen Lebensrisken alsbald wieder geben wird. Ich blicke wirklich gespannt auf Weisrussland und Schweden. Wenn dort die durchschnittliche Sterbequote keinen nennenswerten Peak aufweist, war Corona wir die damals gehypte Schweinegrippe nichts anderes als ein folgenschwerer teurer Flop.
Die Beiträge von Herrn Gunter Frank gehören zu den Besten im Netz. Sachlich und zutreffend.
Bezüglich der “Zweiten Welle”: Lassen wir uns nichts vormachen. Zur Klärung der Frage ob es eine “Zweite Welle” geben wird, brauchen wir keine Tagesschau, kein RKI und keine wohlwollende Mutti. Es reicht allein der Blick nach Australien. Dort beginnt bald der Winter und mit September startet (in den gemäßigten Klimazonen) der Frühling, also deren Grippesaison.
Während das Volk noch diskutiert, werden schon die nächsten Schritte gemacht. Der informierte Bürger und meist auch die informierenden Medien laufem meistens nur hinterher - sie sind immer einen Schritt zurück, hinter dem was geplant und beschlossen wird. Man kann sich maximal aufregen und sich dagegen verbal auflehnen und empören, oder sich dem fatalistisch oder hörig anpassen. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, eigenständig und vorausschauend zu denken und dementsprechend zu handeln und vorszuorgen. Aber nur solange diese Freiheiten noch bestehen. Das wird sich aber wohl zunehmend verändern, um die großen Ziele zu erreichen. Ein keines Beispiel: Auf “bundeskanzlerin punkt de” findet man unter Aktuelles viele “schöne” Meldungen, wie am 24. April: “Globale Allianz im Kampf gegen Covid-19 - Startschuss für WHO-Initiative”.
Aus Bayerisch-Schwaben erreicht mich heute folgendes Schmierenstück: Ein Neu-Ulmer Bürger fuhr zum nächsten Baumarkt nach Ulm, kaufte sich einen Eimer Farbe und wurde noch auf dem Parkplatz des Baumarktes von der Polizei “kontrolliert”. Auf die Frage was er in dem Baumarkt getan habe antwortete er das, was jeder normale Mensch antworten würde, wenn er mit einem Eimer Farbe einen Baumarkt verlässt: Er gab an ihn gekauft zu haben. Prompt hatte er ein Bußgeld von 800 (achthundert!) Euro an der Backe. Der Mann wusste nicht, dass es Bayern untersagt war “das Land” zu verlassen um “im Ausland” etwas einzukaufen. Der Fall ist erschütternd. Er ist eschütternd für welchen Mist sich Polizisten hergeben, während wesentlich Fundamentaleres 2015 nicht zu bewerkstelligen war. Es wirft so manch rechtstaatliche Frage auf, wenn Baden-Württembergische Polizisten auf Baumärkten auf unbescholtene Bürger aus dem 5 km entfernten Bayern lauern – um sie für Dinge zu belangen, die in BaWü nicht verboten sind (sie also für den Freistaat “Geld eintreiben”). Es lässt erahnen, was der eigentliche Grund war, dass sich sich Markus Söder und Kretschmann in der Grenzstadt Ulm ein paar Tage demonstrativ trafen (ein recht seltener Vorgang, dass sich Ministerpräsidenten zweier Bundesländer demonstrativ an der Grenze treffen, mal so nebenbei). Auch ist das kompromisslose Vorgehen der Polzei befremdlich: Bei weitaus weniger zu begründenden Einschränkungen der Freiheitsrechte (ich erinnere mich z.B. an die Einführung des Waffenverbots auf der Reeperbahn) war das Vorgehen der Polzei für die ersten Wochen nur Verwarnungen auszustellen. Vergleicht man 2015 mit 2020 wird klar, dass die Motivation mit welcher die Polizei den Rechtstaat durchsetzt, nur davon abhängt, ob die “Richtigen” dahinter stehen…
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