Gunter Frank / 17.03.2020 / 12:30 / Foto: Achgut.com / 80 / Seite ausdrucken

Bericht zur Corona-Lage 17.03.2020

Liebe Achse-Leser und Leserinnen,

hier nun endlich eine belastbare Einschätzung zur Lage in Deutschland, die auf hochwertigen Messungen beruht. Sie deutet einen größeren Handlungsspielraum an.

Es ist Zeit für ein Zwischenfazit. Es fällt nicht gut aus.

Was ist die bisherige Situation?

In Wuhan und Norditalien starben Tausende an Organversagen, oft alleine, isoliert und ohne medizinischen Beistand. Diese Tragik war real und basierte auf der exponentiellen Verbreitung eines gefährlichen Virus, gegen das es keine Herdenimmunität gibt (wo immer es auch herkommt). Die schweren Fälle betreffen vor allem Ältere und Schwervorerkrankte. Es war alles Notwendige zu tun, um die zu schnelle Anflutung Schwerkranker in den Krankenhäusern zu verhindern und damit die katastrophale Überforderung wie in Wuhan und Norditalien.

Um dies zu erreichen, riet der Mainstream der Expertenmeinung als vordringlichste Maßnahme dazu, die sozialen Kontakte aller so weit zu reduzieren als möglich. Deshalb wurden nun drastische Maßnahmen durchgesetzt. Im Gegensatz zum hoch spekulativen Klimawahn kann ich es den Verantwortlichen nicht vorwerfen, wenn sie sich diesem Mainstream beugten. Dadurch wurde sicher Zeit gewonnen.

Wenn ein Vorwurf, dann eher, dass sie sehr spät reagierten. Das Risiko war bisher einfach zu hoch, sich dem ohne verlässliche Daten zu entziehen. Großbritannien, wohlgemerkt, wählte jedoch einen anderen Weg. Man konzentriert sich bei der Isolation auf die Alten und Kranken und ließ bisher eine Durchseuchung bei den Jungen und Gesunden zu, mit dem Ziel der Herdenimmunität. Wir werden bald wissen, welcher Weg angemessener war.

Halten wir fest: das Ziel aller Maßnahmen muss sein, eine Verlangsamung der Ansteckung von Alten und schwer Vorerkrankten zu erreichen, um die katastrophale Überlastung der Krankenhäuser wie in Norditalien zu verhindern. Das ist das alleinige Ziel. Die Ansteckung von jüngeren Gesunden wird diese Überlastung dagegen nicht verursachen. Auch wird es ohne Impfstoff nicht gelingen, die Gesamtzahl der Erkrankung zu senken. Die Durchseuchung ist nicht aufzuhalten. Dies stellt aber aller Voraussicht nach kein außergewöhnliches gesundheitliches Problem dar. Die Sterblichkeitsrate wird, aufs ganze Jahr bezogen, wahrscheinlich nicht dramatisch ansteigen.

Sprich, nur die Verlangsamung der schnellen Ansteckung der gefährdeten Population ist das Ziel. Mit den jetzigen Maßnahmen jedoch setzt man die falschen Prioritäten und riskiert damit unnötig eine nicht mehr steuerbare Wirtschaftskrise.

Zeit für Kritik

Was läuft schief? Ein Beispiel. Einer meiner Patienten, 72 Jahre mit schwerer Grunderkrankung, alleine lebend, wollte heute in meine Praxis wegen einer Behandlung, die sich auch verschieben lässt. Ich habe ihm telefonisch gesagt, er möge, soweit es geht, zu Hause bleiben, er sei genau in der Risikogruppe, zu deren Schutz wir gerade die halbe Wirtschaft lahmlegen. Er meinte daraufhin, es sei doch gar nicht so schlimm und er sei gerade mit dem Bus zum Orthopäden gefahren, der ihn dann auch untersucht hätte.

Auf die Frage, ob dieser einen Mundschutz getragen hätte oder andere besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden, sagte der Patient: nein. Das medizinische Personal dürfte die Gruppe sein, die die höchste Corona-Dunkelziffer aufweist. Ganz abgesehen von der Virenschleuder, die jede Praxis darstellt. In den meisten Einrichtungen mit alten Patienten wird ohne Schleuse und Schutzkleidung gearbeitet werden. 

Dazu kommen halbgare Empfehlungen des Gesundheits- und des Außenministers statt klarer Anordnungen, die zum Beispiel Pendler nur verunsichern und damit Betriebe und Familien. Kinder werden nach Hause geschickt ohne klare Handlungsanweisungen. Nicht abgesagte Kommunalwahlen mit Wahlkabinen in Bayern, lange unkontrollierte Einreisen aus China und Iran. Und was ist eigentlich mit der illegalen Migration, findet sie weiter statt? Das alles ergibt leider nicht das Bild eines konsequenten, zielgerichteten Handelns. Was wäre das? Konsequent wäre es, die Zeit der allgemeinen Stilllegung der Gesellschaft optimal für den Schutz der Gefährdeten zu nutzen. Und zwar so (Wiederholung des Corona Briefings vom Sonntag): 

Konsequenter Ansteckungsschutz der gefährdeten Population durch komplettes Isolieren von Einwohnern von Alterswohnsitzen und Pflegeheimen. Alle bleiben auf ihren Zimmern und Fluren. Das Personal legt in Schleusen konsequent funktionierende Atemschutzmasken und Handschuhe bei konsequenter Oberflächendesinfektion. Fantasie ist gefragt, wie diese Isolierung human gestaltet werden kann. Dito in den Krankenhäusern. Schwerkranke und Immungeschwächte, wie Dialysepatienten oder Patienten unter Chemotherapien, sind zu isolieren zu Hause und in Hotelzimmern, die staatlich bezahlt werden, und das Personal legt wie oben konsequent Schutzkleidung in Schleusen an. Das alles wird überwacht und durchgesetzt.

Wäre all dies flächendeckend umgesetzt, entstünde sofort Spielraum, die Isolierungen für die anderen zu lockern, so dass sich der Wirtschaftsbetrieb normalisieren kann. Danach sukzessive, langsame und kontrollierte Lockerung bei den Gefährdeten. Doch diese wirklich konsequente Isolierung von Gefährdeten fällt den Verantwortlichen anscheinend viel schwerer, als Dinge anzuordnen, die die Wirtschaft extrem belasten. Die möglichen Folgen konnten sie in dem brillanten Artikel von Johannes Eisleben gestern nachlesen, der vor allem die Gefahr eines totalen Crashs beschrieb. Aber wieviele Opfer wird dies bis dahin fordern?

Vertrauen

Privilegierte Regierungsmitglieder kritisieren Hamsterkäufe der Normalos. Doch um solche Aktionen zu verhindern, muss die Bevölkerung erst einmal den verantwortlichen Akteuren vertrauen. Kann sie dies? ich habe da meine Zweifel. Aus folgenden Gründen. Fangen wir bei der Bundeskanzlerin an:

Seit Angela Merkel Bundeskanzlerin ist, leben wir de facto in einer Mediokratie. Passivität, bis sich die mediale Mainstreammeinung herauskristallisiert hat, um sich dann an deren Spitze zu setzen. Ohne Rücksicht auf die Folgen für das Land. Dabei erfolgt meist eine 180-Grad-Kehrtwende ihrer Zielrichtung, oft über Nacht. Eurohaftung, Energiewende oder Einwanderung, um nur die wichtigsten ihrer Volten zu nennen. Bei letzter behauptete sie grundgesetzwidrig, die Staatsgrenzen seien nicht zu kontrollieren und man ließ sie gewähren. Dies war auch der Grund für ihr langes Zögern, die Grenzen wegen Corona zu kontrollieren, denn damit musste sie eingestehen, das dies selbstverständlich möglich ist.

Doch was wird nun passieren, wenn der mediale Mainstream Gefallen daran findet, noch striktere Notstandsmaßnahemn mit Einschränkungen und Überwachung des gesellschaftlichen Lebens zu fordern? Vielleicht bietet Corona die perfekte Chance, all die sich abzeichnenden Negativentwicklungen unserer Gesellschaft, von Sicherheit bis Währung, die vor allem den Fehlleistungen der Regierung Merkel geschuldet sind, nun einer äußeren Ursache in die Schuhe schieben zu können? Auf Kosten eines massiven wirtschaftlichen Schadens oder konkret mit dem Leid der Bevölkerung. Angela Merkel hat bewiesen, dass sie solche Chancen nutzt.

Nun zu den Experten. Bei der Frage wie in der Coronakrise vorgegangen werden sollte, hat sich die Sichtweise der Virologen der Charité durchgesetzt. Ohne die dortigen Kollegen grundsätzlich zu verdächtigen, muss jedoch festgestellt werden, dass die dortigen Virologen einen handfesten Interessenskonflikt aufweisen. Ihr Test hat sich durchgesetzt, Stückpreis 200 Euro. Dies ist nur eine Feststellung, die in normaleren Situationen, zum Beispiel bei der Leitlinienentwicklung, zu einem Ausschluss von Entscheidungsprozessen führen würde. Ich hätte gerne Virologen als Regierungsberater gesehen, die diesen Interessenskonflikt nicht aufweisen. Zum Beispiel den Interviewten des FAZ Beitrags von oben: Prof. Hendrik Streeck vom Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn. Eine Schellnhuberisierung der Medizin wäre in der jetzigen Situation das letzte, was wir brauchen.

Wesentlich für die Begründung von Regierungsentscheidungen ist die Einschätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI). Das RKI oder auch andere offzielle Institutionen wie das Paul-Ehrlich-Institut sind nur leider bedingt vertrauenswürdig. Zu heftig waren die Fehlinformationen im Rahmen der Schweinegrippe im Jahr 2009. Hier wurde in skandlöserweise Weise im Sinne der Interessen des impfstoffherstellers gehandelt und die Bevölkerung unnötigerweise einem gefährlichen neuen Impfstoff ausgesetzt. Eine Entschuldigung an die Bevölkerung für diese nachweisbare, grobe Fehlleistung steht noch immer aus.

Mein persönliches Zwischenfazit

  • Ziel ist weiterhin, ein zu schnelles Anfluten schwerer Coronafälle in den Krankenhäusern zu verlangsamen.
  • Geschützt werden müssen vor allem Ältere und Schwerkranke. 
  • Alle anderen können überwiegend mit einem milden Verlauf rechnen.
  • Die bisherige Taktik der allgemeinen Isolierung war aufgrund des Mangels an entlastenden Daten richtig und verschaffte Zeit.
  • Die Umsetzung ist jedoch fehlerhaft und setzt die falschen Prioritäten. 
  • Allerste Prorität hat die konsequente Isolierung der gefährdeten Population zu sein, und hier gibt es große Lücken, die nicht geschlossen werden.
  • Ein zu langes Blockieren des öffentlichen Lebens birgt das Risiko einer unkontrollierbaren Wirtschaftskrise mit viel schlimmeren Folgen, als sie Corona je verursachen könnte.
  • Deshalb muss so schnell als möglich und viel konsequenter die umfängliche Isolierung der Gefährdeten umgesetzt werden, um das öffentliche Leben sehr schnell wieder freizugeben.

 
So sympathisch die Bilder von musizierenden zu Hause isolierter Menschen sind. Es kann bald ziemlich ungemütlich werden.

Foto: Achgut.com

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Ilona Grimm / 17.03.2020

Gibt es inzwischen gesicherte Erkenntnisse, ob man sich tatsächlich mehrmals – mit immer schwererem Krankheitsverlauf – anstecken kann? Wenn ja, wäre es dann nicht ganz und gar müßig, nach einem Impfstoff zu forschen, wenn Immunisierung sowieso unmöglich ist? Bin knapp 70 und habe KEINE Angst vor dem Tod; aber ganz schön Manschetten vor einem elenden Dahinsiechen, weil ich alleinstehend und ohne Angehörige in der Nähe bin. Ich bin übrigens in den letzten zwölf Jahren genau ein Mal (im Sommer 2018) beim Arzt gewesen. Einen Notarzt für mich selber habe ich noch NIE in Anspruch genommen. Soviel zum Kommentar von @Dr. Daniel Brauer, der nicht alle „Alten“ über einen Kamm scheren sollte!

Heinz Gerhard Schäfer / 17.03.2020

Sehr geehrter Herr Dr.Frank,- es kann nicht nur, es wird ungemütlich werden! Dabei hat Corona diese Krise nur etwas nach vorne getriggert, die Finanzkrise wäre auch ohne Corona in der nächsten Zeit ausgebrochen. (Ist jetzt aber der ideale Sündenbock für jegliches Staatsversagen und politische Einschränkung der Freiheit). Es ist egal, wie weit die Wirtschaft eingeschränkt wird, der Absturz ist ausgelöst, der freie Fall wird weitergehen bis zum Aufschlag, und es wird niemanden gelingen diesen Absturz auf internationaler Ebene wieder aufzufangen. Zu Corona: Ich halte den britischen Weg für falsch. Und wenn ich mir “die Schuldigen” ansehe, auch wenn dies in der jetzigen Situation nichts bringt,- die Schuldigen bei Ausbruch sind all jene Personen, welche aus Angst schweigen, vertuschen, abwiegeln, manipulieren (aus welchen Gründen auch immer), sich exponentielle Verläufe nicht vorstellen können und unangenehme Wahrheiten verdrängen.

Jens Keller / 17.03.2020

Die wesentlichen falschen Entscheidungen sind ja bereits getroffen. Der Enthauptungsschlag gegen die eigene ökonomische Basis ist geführt und eine gute Begründung dafür ist streng genommen nicht vorhanden. Die politische „Führung“ in Berlin wird das auch in den nächsten Tagen wahrnehmen und dann beginnen zu vertuschen, Schuldige zu suchen und die Voraussetzungen für die Transformation der Bundesrepublik zu einer Volksdemokratie zu schaffen. „Überlegungen“ dazu sind, wie der Achse zu entnehmen ist, bereits vorhanden.

Jeremiah Burke / 17.03.2020

Mit welcher Begründung sind die Grenzen von NRW nach Belgien und Holland immer noch offen ?  Weiß dies jemand ?  Landen Flugzeuge aus Iran immer noch hier ?

Paul Siemons / 17.03.2020

Ich bin sicher, da kommt noch einiges auf uns zu. Im Moment stehen insbesondere die Verharmloser am Strand und machen Fotos von einer ungewöhnlich hohen Welle, die weit hinten am Horizont aufgetaucht ist. Man kann diese Kandidaten für den Darwin-Award ruhig so stehen lassen, nur bitte selber nicht den gleichen Fehler begehen. Ich tröste mich persönlich - bei aller angemessenen Kritik am derzeitig verantwortlichen Management - damit, dass wir keine grünen Gesundheitsminister*in haben. Dann würde man uns vermutlich veganes Futter, homöopathischen Bullshit und strikte CO2 Abstinenz empfehlen.

Hermann Sommer / 17.03.2020

Herr Frank, haben Sie schon seit den Anfängen der Muttisierung Deutschlands erlebt, daß an Probleme differenziert und abgewogen -so, wie Sie es z.B. hinsichtlich des Coronavirus vorschlagen- herangegangen wird? Die “alternativlose” Zeit geht weiter, aber die Deutschen wollen es so, siehe Ergebnisse der Wahlen. Söder, Spahn und Konsorten sind aufgeblasene Gockel mit Alleinstellungsanspruch, Merkel, Maas etc. unfähige, haushoch überschätzte Einfaltspinsel, ich kann mir lebhaft vorstellen, wie F.J. Strauß mit ihnen “Schlitten gefahren” wäre. Diesmal glaube ich aber, sind die Auswirkungen der Merkel-Junta auf alle Bürger, ob Risikogruppen oder nicht, nach der “Coronakrise” weit einschneidender als vorher. Wenn Restriktionen erst einmal eingeübt wurden und sich eingewöhnt haben, werden sie vom Regime nur sehr zögerlich -wenn überhaupt- wieder zurückgenommen. Gründe genug wird es geben, zur Not werden sie von “Sprachdesignern”, also Schwaflern mit Hochschulstudium, schön zurechtgefeilt und von der Mainstream-Presse unters Volk gebracht. Es wird wohl notwendig werden, Abs. 4 des Art. 20 GG auch anzuwenden.

Richard Loewe / 17.03.2020

Wenn dann im Sommer die Zahlen fuer die Grippe und Covid verglichen werden, und es offensichtlich wird, dass die Grippe wesentlich schlimmer ist, wird dann im Oktober, wenn die neue Grippe rumgeht, erneut der Notstand ausgerufen? Jedes Jahr? Auch die Grippe ist fuer aeltere Vorerkrankte gefaehrlicher als fuer junge Gesunde. Ist mir ein Raetsel, warum Menschen in den Lemming-Modus gehen wollen. Aus der ungefaehrlichsten Grippe aller Zeiten (“Schweinegrippe”) hat man nichts gelernt.

HaJo Wolf / 17.03.2020

Seit November ist das Virus und seine Gefährlichkeit bekannt, spätestens seit Wuhan/Dezember 09. Was hat diese Merkel-Diktatur bis letzte Woche getan? N I C H T S. Sie hat wieder einmal bewiesen, dass sie völlig inkompetent und skrupellos ist. GG 20.4: weg mit Merkel und ihrem System!

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