Redaktion / 02.12.2021 / 17:37 / 28 / Seite ausdrucken

„Bei nächster Verwarnung wird der Kanal entfernt“

Jetzt wurde nur ein Beitrag entfernt und der YouTube-Kanal für zwei Wochen gesperrt.

Wieder einmal wurde unser YouTube-Kanal gesperrt. Anlass war diesmal die indubio-Ausgabe vom Donnerstag. Moderator Burkhard Müller-Ullrich hatte am Anfang der Sendung noch ein paar Worte an die Zensoren von YouTube gerichtet. Er wies sie darauf hin, dass sich hier Mediziner über den Stand der Wissenschaft austauschen, die vielleicht etwas kompetenter sind, als die Autoren der sogenannten Gemeinschaftsstandards, nach denen jede Kritik an staatlicher Corona-Politik sanktioniert werden kann. Doch der Rat, sich mehr auf fachliche Expertise als auf amateurmedizinische Regeln zu verlassen, verpuffte bei den YouTube-Zensoren offenbar wirkungslos. Die aktuelle indubio-Sendung jedenfalls konnte auf YouTube noch 4.780mal gehört werden, bevor sie „entfernt“ wurde. Die lapidare Mitteilung: „Deine Inhalte wurden entfernt, weil sie gegen unsere Community-Richtlinien verstoßen. Du kannst 2 Wochen lang keine Videos hochladen, Beiträge posten oder Inhalte live streamen (noch 14 Tage).

Beim nächsten Verstoß passiert Folgendes: Wenn du eine weitere Verwarnung erhältst, wird dein Kanal endgültig entfernt.“ Die 112.000 Abonnenten unseres YouTube-Kanals erfahren somit in den nächsten zwei Wochen auch nicht automatisch von neuen Produktionen. Die am Donnerstag erschienene Durchsicht konnte dort schon nicht mehr hochgeladen werden und ist, wie aktuell die anderen Videos auch, auf rumble zu sehen, worauf auch die entsprechenden Achgut.com-Seiten verlinken.

Im Moment überlegen wir, wie wir die Verbreitung unserer Audio- und Video-Beiträge künftig am nutzerfreundlichsten organisieren. INDUBIO kann man auch über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud, Spotify usw.) anhören.

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Leserpost

netiquette:

Thomas Taterka / 02.12.2021

Feindberührung durch Gespräch. Wie bei Höhlenbewohnern .

Hermann Mahler / 02.12.2021

Treffen sich zwei Impfgegner beim Pilzsammeln. Berichtet der eine dem anderen, „du ich werde morgen Pilze in der Wohnung sammeln, da ich nicht gegen die Corona Regeln verstoßen möchte“. „Wie geht das denn“, fragt der andere? „Meine Frau hat Schimmelpilze hinter dem TV entdeckt“, antwortet der Impfgegner.

Ludwig Luhmann / 02.12.2021

Gesperrt, gelöscht, gecancelt, ausgegrenzt, geshadowbanned wird überall ... ein Kampf gegen den Great Reset wäre auch ein Kampf gegen das Gesperrtwerden! Nochwas: Splitter——> Balken.

Rudi Knoth / 02.12.2021

Dann würde mich mal interessieren, was denn gegen die “Gemeinschaftsstandards” verstieß. Denn es muüssen ja Aussagen sein, die nicht passten.

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