Danke für diesen Bericht !!! Diese selbtherrlichen Apostel riskieren es, von der Kanzel gestoßen zu werden ... aber die Gemeinde schwieg wahrscheinlich ... Wie schäbig mag ein Pfaffe von seinem Schlage denken, wenn er sich zu solchen Frechheiten - “Aber wäre das das bessere Leben gewesen?” - ermutigt fühlt?! Bettvorleger-Strohm, ... Unglaublich.
„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das das bessere Leben gewesen?” Besser tot, als allzu misstrausich gegenüber dem Fremden. Wie kaltherzig und seelenlos, dabei zugleich selber wie im Wahn fest von der eigenen (christlichen) Nächstenliebe und Empathie überzeugt, muss man sein, um sich so über den Wert des Lebens eines ermordeten Menschen äußern zu können?
Mir kommt Bedford - Strohm wie ein skrupelloser Feldherr vor der seine Soldaten in die Schlacht treibt und dem Verluste völlig egal sind. Kommt mir bekannt vor. Ich glaube das hatten wir schon mal.
Wenn jemand Deinem Nächsten auf die Backe schlägt, biete demjenigen auch die andere Backe Deines Nachbarn. Als Angehöriger hätte ich Bedford-Strom mit seinem heuchlerischen Gehabe rausgeschmissen, oder aber, wenn er in seiner Kirche das Hausrecht hat, den Ort unter Absingen schmutziger Lieder verlassen. Diese Gutmenschen leben sowohl auf matereiller als auch auf geistiger Ebene nach der Devise von Onkel Dagobert (Duck): Ich bin gern großzügig, wenn es mich nichts kostet.
Exzellenter Artikel, Herr Wegner!!! Dem ist nichts hinzuzufügen. Diese scheinheiligen, unitelligenten “Kirchenbeamten” sind einfach nur überflüssig, und sie sind noch gefährlicher als diese weiblichen Dampfplauderinnen aller Couleur in den schwärzlich-rötlich-grünlich ideologisierten Parteien.
„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das das bessere Leben gewesen?” Ja, ja, ein “Kirchenmann.” Reden ist Silber, Schweigen Gold, hätte er das mal beherzigt. Abgesehen davon, gibt er mit dem Mißtrauen auch zu, daß es unter den Moslems etliche oder viele Verbrecher gibt. Er sollte doch bitte in die vielen CLAN Viertel gehen und dort sein Seelenheil versuchen, wäre doch ein sehr nützlicher Integrationsauftrag !! Gestern bei ARD KONTRASTE konnte man ja erleben ( was übrigens viele Menschen mit einem klaren Verstand und Interesse an der Politik schon lange wissen) WIE toll die Verbrecher CLANS, meisten Libanesen, hier in Deutschland sich eingelebt haben. Viele bekommen Sozialhilfe/Hartz VI und “verdienen” sich noch nebenbei paar Cent durch Rauschgiftverkauf und Schutzgelderpressung. Und WAS unternehmen die rotrotgrüne Berliner Regierung und Bürgermeister Müller dagegen ?? Oder fällt das unter “Rassismus” wenn diese Typen aufgefordert werden ihre Finanzen offen zu legen ?? Sogar die Angehörigen, die drei Monate auf Besuch waren haben Sozialhilfe erhalten !! Und was passiert mit denjenigen, die hier schon länger leben und Harzt IV bekommen, werden die auch so “großzügig” behandelt ?? WENN sich dieser Kirchenmann so für die Flüchtlinge einsetzt, dann wäre es seine Pflicht, seine “Schäfchen” vor diesen Clans und vor kriminell gewordenen Ausländern zu warnen und alles dran zusetzen, daß sie entweder abgeschoben werden oder im Knast landen !! Alles andere ist für mich HEUCHELEI !!
Ein wirkliches Opfer im Rahmen der christlichen Nächstenliebe ist nur jenes, das auch schmerzt. Der durchgeistigte Herr Bedford-Strohm weiß das. Leider kann er uns nur davon berichten. Wie gerne würde er selbst diese Erfahrung machen, aber seine Personenschützer und seine Limousine lassen das nicht so ohne Weiteres zu. Also bleibt ihm nichts Anderes als uns weiterhin von den Wunderdingen des Lebens und denen des Todes zu erzählen. Klartext: Ich gehe davon aus, daß Merkel, Bedford-Strohm und diese ganze Baggage - ALLEN, die uns diesen nicht enden wollenden Albtraum bescheren und schönreden - nicht weniger Blut an den Händen klebt, als Abu Mazen. Diese Gutmenschen rekrutieren Märtyrer (ohne sie um deren Erlaubnis zu fragen) - sie benennen die nur anders. Sie nennen sie Opfer - und vergessen hinzuzufügen: unseres Gutmenschentums.
Manchmal beschleicht mich der Verdacht, in einem dystopischen Film zu leben. Dauergrinser Hch. Bedford-Strohm als sinistrer Wanderprediger, der mich auffordert, mir den Arm abzuhacken um das Raubtier zu füttern. “Seine” EKD wird mir zunehmend fremd. Das Evangelium spielt keine Rolle mehr. Wie in meiner Schulzeit sollen die individuellen Moralvorstellung des GK-Lehrers zur Handlungsanweisung der Schüler gemacht werden. Ein Teil der Mitglieder spürt das angewidert und kehrt der Kirche den Rücken. Da diese aber von der Krise gefüttert wird, ist ihr das egel. Sie schert sich nicht um die Mitglieder sondern bedankt sich bei der Macht mit Propagandasprüchlein. Die Gemeinde vor Ort wird als Art von Nachbarschaftsverein betrachtet. Spiritualität? Wozu, wir haben doch ARD und ZDF. Wir brauchen keine 500-Jahrfeier sondern eine neue Reformation. Formatierung, wie die Modernen sagen würden.
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