Und da ist er wieder, der Mann aus dem Reich der Toten, ein Untoter. Der bleibt jetzt so lange am Tisch sitzen, bis er alles vom Tellerchen gefuttert hat, schließlich hungern Kinder in Afrika.
“Wir” werden von Minderheiten terrorisiert. Eine Handvoll Linker inszeniert “Shitstorm” auf Twitter. In den MSM wird der so breitgetreten, daß “wir” den Eindruck vermittelt bekommen, dies sei die Meinung der Mehrheit. Stimmt nicht! Die “Mehrheit”: Das sind “WIR”! “Wir” bekommen in den MSM aber keinen Raum und kein Gehör. “Wir”, das sind rd. 20 bis 25%, die mit der Politik nicht einverstanden sind und ungefähr 30%, die nicht an Wahlen teilnehmen. Und was tun “wir, die Mehrheit”? “Wir der Souverän” lassen uns von den unfähigsten Politikern, die dieses Land je gesehen hat, auf der Nase rumtrampeln. “Wir” lassen uns von den unfähigsten Journaillisten, die dieses Land je hervorbrachte, informieren und stellen denen auch noch unser Geld zur Verfügung, damit DIE uns belügen und desinformieren können. Also: “Wir” müssen unser Vorgehen ändern. ++ Wie? Die erste und wichtigste Erkenntnis: CDUCSUSPDGRÜNELINKE sind NICHT DAS KLEINERE ÜBEL. Sie sind der SUPERGAU für dieses Land. Daraus folgt: Keine dieser Parteien wählen. Wer die AfD nicht wählen mag, kann auf FDP, Freie Wähler oder die Tierschutzpartei ausweichen. Und weiter? Alle Abos der MSM-Print- und Onlinemedien kündigen und das eingesparte Geld den Nischenmedien geben. Aus der Kirche austreten. Bedford-Strohm das Geld entziehen. Keine Spenden mehr an Greenpeace oder Bund - an Niemanden. Vielleicht noch ans örtliche Tierheim oder Frauenhaus. Dann aber im Zweifel persönlich übergeben. Nicht an das Gemeindekonto zur Weiterleitung überweisen. Für die “Fortgeschrittenen”: Keinen batterieelektrisch angetriebenen Edelschrott kaufen. Mag er auch noch so hoch subventioniert sein. ++ “Wir” müssen sie dort treffen, wo es ihnen weh tut. Das kostet uns nix und dafür brauchen wir “keinen Anführer”, um dies zu tun. “Wir” müssen es halt nur ganz einfach tun. Am besten morgen früh schon. “Wir” sind die Mehrheit. Nicht diese linken Fuzzies, die die Deutungshoheit an sich gerissen haben. “Wir” können sie in die Knie zwingen.
Vieles erinnert mich an den Oktober 1989. Es fehlt nur noch die aktuelle Kamera und der schwarze Kanal.
Den Standpunkt, dass alles, auch Kritik, konstruktiv sein sollte, teile ich. Die Kritik in der Aktion #allesdichtmachen war eindeutig konstruktiv, weil sie die Destruktivität der gesellschaftlichen Zustände, die sich aus der Coronapolitik der Bundesregierung und der Landesregierungen ergibt, minimal überspitzt und sehr treffend kritisiert hat. Zudem war sie ausgesprochen menschlich, denn nicht umstrittene politische Fragen wurden thematisiert, sondern die psychischen Folgen für den einzelnen Menschen betont. Zu fordern, dass die Schauspieler nur kritisieren dürfen, wenn sie gleichzeitig einen ausgearbeiteten Gegenvorschlag zum Umgang mit einer Viruserkrankung vorlegen, ist einfach nur lächerlich. Sie haben es nicht getan, um politisch neutral zu bleiben, damit sich möglichst viele im Lande angesprochen fühlen. Wer Gegenvorschläge sucht, braucht nur die Medien, aus denen er seine Informationen bezieht, zu wechseln. Auch die als Unterstellung wahrgenommene Kritik, es hätte keinen ausreichenden Diskurs gegeben, ist berechtigt, wenn man sich einmal die Berichte der Mehrheitsmedien anschaut oder worauf unsere Regierungen ihre Entscheidungen stützen. Es findet kein gründliches Abwägen zwischen unterschiedlichen Lösungsansätzen statt. Man legt sich alternativlos fest und zieht diesen Kurs Welle für Welle durch, auch wenn er sich schon längst als falsch herausgestellt hat. Kritik wird ignoriert, ein Diskurs ist nicht erwünscht.
Meine Empathie gilt den Überlebenden dieses Coronadesasters. Denjenigen, die jetzt Klimmzüge am Brotkasten machen und jeden Tag mehr verzweifeln.
Ulrich Matthes sagt im Zusammenhang zur Corona-Diskussion: : “Den Holocaust soll uns erst einmal einer nachmachen!” Dazu sage ich : Wer heute bei einer solchen Diskussion den Begriff Natzi gegen wen auch immer in Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmlose und aus Intellektueller Sicht eine Null. ( Zitat von Michael Klonovsky ) Wollen wir nun einmal Zusammenfassen : Herr Matthes, Sie sind ein Lump, ein Verharmlosen und eine Null. Als Präsident der Deutschen Filmakademie, Ulrich Matthes, sind sie eine Schande. Mit unfreundlichen Grüßen Engelbert Gartner
Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass Frau Merkel Armin Laschet zwingt, als Kanzlerkandidat der Union zurückzutreten, weil er es gewagt hat, die Meinungsfreiheit der #allesdichtmachen-Schauspieler zu verteidigen.
Hat der Heiko Maas allen ernstes die Coronatoten in Deutschland, mit den jährlichen Kriegstoten in Syrien verglichen?Habe vor kurzem gelesen, dass es weltweit bislang 3 Millionen Tote gibt, die an oder mit Corona gestorben seien.Oder wie Heiko Maas sagen würde, so viele Coronatote bislang, wie der halbe Holocaust gefordert hatte.
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