Ein sogenannter „Professor für Polizeiwissenschaften“ beklagt sich darüber, dass Geld für die Polizei ausgegeben wird, anstatt für die „Integration“ von schwerst kriminellen Gewalttätern. Da frage ich mich nur noch, wer schützt eigentlich die Polizei vor solchen „Polizeiwissenschaftlern“.
Der Marsch durch die Institutionen war erfolgreich. Ein Reparaturansatz ist die Austrocknung der Institutionen. Deren Betriebsstoff ist das den Bürgern und der Wirtschaft vom Staat abkassierte Geld. Auch über Verweigerung eigener Fach-Arbeitskraft, mit deren Anwendung Steuer- und Abgabeneinnahmen verknüpft sind, könnte die Betriebsstoffzufuhr wesentlich gedrosselt werden.
Mal ganz ehrlich: Bei Leuten wie diesen Kriminologen kommt mir eigentlich mehr die Kotze hoch als bei dem Messerstecher. Und das ist keine Übertreibung!!!
Es geht nicht um die “Randständigen”, das ist in der Tat ein polizeiliches Problem. Es geht um vom Islam versaute junge Männer, die in ganzen Armeen im Land sind und die ungeheure Kosten verursachen. Auch ein Ahmed Mansour, dessen Arbeit ich sehr schätze, will bezahlt werden dafür, dass er sich um die Versauten kümmert. Billiger wäre es, die Versauten dort zu therapieren, wo sie versaut werden - und das Versauen vor Ort ein zu stellen. Aber der Nachschub rollt, schwillt an, unaufhaltsam, dank Kinderehen und Frühverschwängerung der Mädchen dort schon mit 13/14/15 - Generationenfolge 15 Jahre. Das beschleunigt den finanziell-demographischen Jihäd, erklärtes Ziel seit langem. „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ Houari Boumedienne, algerischer Präsident bis 1978. Keine Sorge, sie sind schon lange da und sie müssen regelmäßig therapiert werden. Ein Riesengeschäft - dagegen ist Corona und Geimpfe eher peanuts. Kömmt halt noch obendrauf, beim Abriss des Landes. Ein Doppelwumms, die Abrissbirne - rumms, am dummen Kartoffelschädel.
Unbegrenztes Reisen ja, geschätzter Herr Broder, aber bitte ausschließlich in Regionalzügen. Und das dann wiederum in vollen Zügen genießen. Gute Reise E. Fischer
Kann sich noch jemand erinnern? „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“
Der Begriff Messer-Stechen ist verkehrt. Der Mann hat gezielt den Hals des Mädchen ausgesucht um diesen inklusive Kehlkopf mit einem Hieb durchzuschneiden. So etwas passiert nicht unüberlegt. Es gab vor paar Jahren im Spiegel(Druck) ein Beitrag mit einem Psychologen der einen IS Kopfabschneider im Dialog analysierte. Fazit, niemals menschlich resozialisierbar, das Gurgeln, wenn der Hals abgeschnitten wurde, ist bis heute sein Kick. Keine Gefühle, keine Regung. Ähnlich wie der Mörder im Regionalzug laut Polizei(LTO Artikel) sich ganz ruhig, besonnen hat festnehmen lassen. “Adopt a Revolution” der grünen Böll Pest, sie sind nun hier. Jeder Mensch kann zum Tier entwickelt werden, passend auch zum heutigen Tag. Der dümmliche Kriminologe Rafael Behr sollte mal die aktuelle Schulbank drücken. Es gibt Menschen die weder integrierbar noch irgendwie resozialisierbar, EGAL welcher Kulturkreis, sind.
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