Aus tiefstem Herzen danke für diesen Artikel :)
Sehr geehrter Herr Broder, treffsicher auf den Punkt gebracht, und im Gegensatz zu einigen Ihrer Schriften mal wieder in dem Ihnen eigenen Stil, der Sie von anderen lebhaft unterscheidet. Im übrigen mögen nicht nur Islamgläubige Juden nicht, sondern auch Inder, die sich als zur historisch begündeten und von ihnen bis in Urzeiten zurück verfolgten Volksgruppe der “richtigen” Arier zählen. Dies wurde mir anläßlich einer Reise brühwarm unterbreitet, als einer entsprechenden Reisebekanntschaft klar wurde, daß er es mit einem “Deutschen” zu tun hat. Gegen seine Lobhuddeleien auf “Adolfs” Regentschaft ist jede NPD-Parteitags- rede Kindergeburtstag.
Lieber Herr Broder, schon seit geraumer Zeit lese ich Ihre Artikel in der ‘Welt’ und ab und an eins Ihrer Bücher. Es ist immer wieder erfrischend Ihre Ausführungen zu lesen. Leider gibt es sehr wenige Journalisten wie Sie, was ich persönlich sehr bedaure. Hätten unsre Bundeskanzlerin und Ihre Umgebung einiges davon verstanden oder wenigstens gelesen, hätten Sie sich wahrscheinlich das Jamaika -Schlamassel nicht antun müssen. Frau Merkel aber schafft das schon. Nun ist es gut so, daß uns Herr Lindner die ‘Grüne Roth’ erspart hat. Schreiben Sie bitte weiter gegen den gutmenschlichen Mainstream, damit ich etwas intellektuelle Freude verspüre. Ihr Fan Michael Witzany P.S. Herr Lagerfeld hat Recht!
Sehr geehrter Herr Broder, Herr Todenhöfer weiss sicherlich auch (nicht), dass bei diversen WM-, EM-Qualifikationen in Fussball, Basketball etc. israelischen Sportler lieber in Europa teilnehmen, als von der arabisch- muslimischen Gastfreundschaft erschlagen zu werden. Erinnert sei an den Judoka Arash Miresmaeili, der den Kampf gegen einen israelischen Sportler verweigerte und für diese Entscheidung in seinem Heimatland fürstlich belohnt wurde.Auch die Fussballprofis Ashkan Dejagah und Vahid Hashemian hatten vor vielen Jahren “Gründe” nicht ihre Güte, Herzlichkeit und Vielfalt nach Israel zu tragen.Vielleicht sollte Herr Todenhöfer den drei Männern noch nachträglich die Ohren lang ziehen.
Sehr sarkastisch und gut geschrieben. Wie ich es liebe Herr Broder. Was “Mein Kampf” betrifft, alle Moslems die ich kenne Lieben das Buch und sehen Hitler als Vorbild. Es ist erschreckend aber anscheinend kenne ich die falschen Moslems und Herr Todenhöfer die wahren.
Grandios, Herr Broder! Vielen Dank für Ihren wunderschönen Kommentar. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Sehr geehrter Meister Broder, Mit der Ihnen eigenen Portion an selbstironischer Witzigkeit titulieren Sie sich als “Lobbyjude.”. Ich mag aus diesem Grund die meisten Ihrer Beiträge und nehme auch Ihre Eitelkeiten belustigt nachsichtig zur Kenntnis. Sie erscheinen mir oft als Würze. Die höhnischen Töne, die Sie allerdings heute anschlagen, sind meiner Ansicht nicht durch das von mir geschätzte ” auf die Schippe nehmen” gedeckt. Höhnischkeit ödet! Leichtigkeit geht flöten! Auch Lobbyjuden ohne Anführugsstrichen, die sich wie alle anderen dito tummeln, nerven. Weder Lagerfeld noch Todenhöfer sind mir bisher als Geistesriesen von Belang uffjefallen. Tand de bruit pour une Omelette! Grüzzi aus Berlinowitsch . Ihr Barasch
Herr Broder, für Ihren spöttischen und beißenden Kommentar zum unsäglichen, unerträglichen Jürgen Todenhöder möchte ich Sie umarmen.
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