Marc Friedrich, Gastautor / 16.03.2023 / 10:00 / Foto: Pixabay / 36 / Seite ausdrucken

Bankenbeben – Die Feuerwehr löscht den von ihr gelegten Brand

Als vor einigen Tagen die Silicon Valley Bank in Amerika crashte, sprang der Staat ein, um eine Krise zu beseitigen, die man selbst geschaffen hatte. Inzwischen sind weitere Institute angesteckt. Was passiert da – und was bedeutet das für uns?

„Die Rente ist sicher“, dieses mittlerweile gepflogene Bonmot des ehemaligen Ministers Norbert Blüm lag mir irgendwie auf den Lippen, als ich Joe Biden zur aktuellen Bankenkrise sagen hörte „The Banking System Remains Safe“. Wenn jemand die Sicherheit von etwas explizit betonen muss, dann deutet das doch eben genau auf das Gegenteil hin. Dass Geld bei Banken eigentlich nicht sicher ist, und von staatlichen Interventionen abhängig ist, haben die Vorfälle vom vergangenen Wochenende gezeigt.

Zwischen Freitag und Montag hielt die Welt kurz den Atem an. Da war bereits klar, dass die Silicon Valley Bank (SVB), einer der wichtigsten Kapitalgeber für zahlreiche Startups und woke wie hippe Unternehmen in der angesagtesten Region der Welt, in Zahlungsschwierigkeiten steckt. Was war passiert? (Video)

Während der Niedrigzins-Orgie der Zentralbanken hatte die Silicon Valley günstige Kredite vergeben. Ihre Einlagen investierte sie in langfristige, festverzinsliche Anleihen. Dass ein Großteil davon in sogenannten „Mortgage Backed Securities“ (MBS), also in ebenjenen Papieren steckte, die vor knapp 15 Jahren die letzte große Finanzkrise ausgelöst hatten, ist schon eine Ironie der Geschichte. Dass Chief Administrative Officer der SVB Joseph Gentile früher mal CFO bei den Lehman Brothers war, ein geradezu grotesker „Zufall“.

Dass die Niedrigzinsphase irgendwann einmal zu Ende gehen müsste, war allen klar. Nur das Tempo, in dem die amerikanische Zentralbank „FED” die Zinsen erhöhte, überraschte dann doch die meisten Marktteilnehmer. Und genau das wurde auch der Silicon Valley Bank zum Verhängnis. Denn mit steigenden Zinsen sank der Wert der langlaufenden Anleihen. Kein Problem, wenn man die Produkte bis zum Ende der Laufzeit hält. Um kurzfristige Verbindlichkeiten zu bedienen, musste die Bank aber plötzlich an Liquidität kommen – und die MBS mit Verlust abstoßen. Das sprach sich herum, und es kam zu einem klassischen „Bank Run“. Risiko-Management, also Absicherung gegen Zinsrisiken? Diversifikation? Fehlanzeige – das schien in der so aufgeklärten woken und sonst so diversen Startup-Zirkeln Nordkaliforniens niemand für nötig gehalten zu haben. 

Da war er wieder – der Bailout

Dies erinnert an die Gründungszeiten der amerikanischen Zentralbank, die 1913 genau für solche Fälle geschaffen worden war: Um als „Lender of Last Resort“ dann einzuspringen, wenn plötzlich das Vertrauen in das Bankensystem einbricht und jeder an sein Geld will. Genau das geschah am Wochenende auch: Die Regierung garantierte nicht nur die 250.000 US-Dollar an Spareinlagen, sondern darüber hinaus auch die Einlagen von größeren Kunden und Unternehmen. Da war er wieder – der Bailout auch wenn man ihn nicht so nennen darf und Finanzministerin Yellen, diesen zuvor ausschloß, um dann wenige Stunden später ihn doch zu garantieren. Das unterstreicht, wie viel Stress im System ist. 

Ok, nehmen wir es mit Humor: Der Staat bzw. die Zentralbank ist also eingesprungen, um eine Krise zu beseitigen, die man selbst mit Niedrigzinsen und QE (Quantitative Easing) geschaffen hatte. Das ist in etwa so, wie wenn man die Feuerwehr bejubelt, die einen Brand gelöscht hat, den sie zuvor selbst gelegt hat. Applaus, Applaus.

Gut, natürlich war es auch ein massiver Managementfehler, den das Management hat ziemlich dämlich und einseitig agiert und zum Höhepunkt Anleihen gekauft und die Absicherung “vergessen”. 

Wie aber geht es jetzt weiter? Zunächst mal, ist bisher nicht klar, ob der Flächenbrand im amerikanischen Bankensystem wirklich verhindert worden ist. Danach stürtzen die Aktien vieler Regionalbanken weiter ab. Vieles deutet darauf hin, dass vor allem kleinere Banken unter den stark steigenden Zinsen leiden. Die drohende Pleite der Silicon Valley Bank ist also wahrscheinlich eher ein Warnschuss in Richtung Zentralbanken: Passt auf, das passiert, wenn ihr weiter so rasant die Zinsen anhebt. Genau dies ließ die Märkte, allen voran Gold und Bitcoin Anfang der Woche so stark steigen: Die Aussicht darauf, dass die FED ihre Zinspolitik ändern muss. 

Jetzt fehlt die Munition

Die US-amerikanische Notenbank hat sich nun tatsächlich in eine Sackgasse manövriert, vor der viele Kritiker seit langem gewarnt haben: Durch die rasanten Zinserhöhungen hat man einen Punkt erreicht, an dem etwas bricht. „The FED will raise rate, until something breaks“, heißt es, und genau das ist am Wochenende geschehen. Die Inflation ist aber noch lange nicht unter Kontrolle. Und jetzt fehlt die Munition, um weitere Preiserhöhungen einzufangen.

„The Banking System Remains Safe“, sagte Joe Biden am Montag. In den USA betrifft das Spareinlagen bis zu einer Höhe von 250.000 US-Dollar, in der Eurozone liegt dieser Betrag bei nur 100.000 Euro. Allerdings hat man durch das neue Rettungsprogramm “BTFP” (Banking Term Funding Progam) die Einlagensicherung jetzt auf unendlich geupgraded. 

Hinzu kommt: Anders als in Europa hat man tatsächlich aus der 2008-Pleite etwas gelernt, nämlich die Eigenkapitalquote der Banken zu erhöhen (keine Sorge, dafür ist man neue Risiken eingegangen). Eigentlich sollte es um den europäischen Bankensektor besser stehen, der aktuelle Kursverlauf der Banken, vor allem bei der Credit Suisse (CS), lässt Böses ahnen. Obwohl der CEO der Credit Suisse noch versuchte im Schweizer TV die Gemüter zu beruhigen, wurde von den Kunden weiterhin Geld in Rekordhöhe und Geschwindigkeit abgezogen. Nachdem die Bank dann in der Nacht in Asien erfolglos Anleihen zu sage und schreibe sagenhaften 7 Prozent anbot, musste die Schweizer Nationalbank einspringen und gewährt der CS einen Kredit von bis zu 50 Milliarden Franken.

Die CS gehört zu einer der weltweit 30 „Too bis to fail“ Banken. Also entweder wird sie gerettet durch Steuergelder oder wovon ich ausgehe, abgewickelt und von einer anderen Bank übernommen. Wenn die Dynamik anhält vielleicht sogar schon dieses Wochenende. Ob die EZB tatsächlich Anbetracht der aktuellen Situation heute weiter die Zinsen erhöhen wird ist fraglich. Dasselbe gilt für die US-Notenbank FED nächste Woche. Denn das würde die Banken weiter belasten und unter Druck setzen, da die Anleihen die im Portfolio der Banken liegen weiter an Wert verlieren würden.

Es ist zu einem Vertrauensverlust gekommen. Seit jeher habe ich das Vertrauen als den entscheidenen Faktor für das Kippen des Systems genannt. Wenn die Menschen das Vertrauen in die Politik, ins Geld, in die Banken usw. verlieren, kippt ein System immer.

Das globale Finanzsystem ist am Wochenende nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen. Aber es hat gewaltig geächzt im Gebälk. Ob es beim nächsten Mal wieder mit einem Veilchen davonkommt, darf bezweifelt werden. Was das bedeutet: Eine Flucht in harte Assets, in Gold, Bitcoin und Rohstoffe wird beginnen.

Fazit: Erstmal möchte ich Entwarnung geben, da mich viele besorgte Anfragen erreicht haben: Eine Gefahr für deutsche Banken und Ihr Geld auf dem Konto sehe ich (noch) nicht. Trotzdem sollte man stets wissen: Geld auf dem Konto gehört nicht Ihnen werter Leser, sondern der Bank und man sollte bei hoher Inflation die Kontostände eher ab- statt aufbauen. Das Bankenbeben in den USA betrifft eine Nischenbranche und kleinere Banken auch wenn mit der SVB 200 Milliarden Dollar im Feuer standen und davon lediglich 4% durch die Einlagensicherung beglichest waren. Da wir aber im Geldsozialismus leben, wurde die Einlagensicherung ausgehebelt und jeder bekommt all sein Geld zurück. 

Fakt ist: Die expansive Notenbankpolitik hat das System anfällig gemacht, zu Spekulationsblasen und Inflation geführt. In der Vergangenheit ist bei Zinserhöhungen immer etwas kaputt gegangen. Dieses Mal die Banken? 

Die SVB war jetzt zwar nicht der befürchtete "Lehman-Moment" sondern eher der “Bear Stearns Moment”. Bear Stearns ging fast auf den Tag genau vor 15 Jahren, ein halbes Jahr vor Lehman, am 16 März 2008 über die Wupper bzw. wurde gerettet durch eine Übernahme. Es war damals ein erster Warnschuss, dass im Bankensystem was im Argen liegt. 

 

Marc Friedrich ist Autor und Finanzexperte. Sein Bestseller Die größte Chance aller Zeiten wurde von Buchreport als das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2021 gekürt. Twitter und Instagram: @marcfriedrich7

Foto: Pixabay

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W. Renner / 16.03.2023

Dass die EZB so wahnsinnig ist, heute nochmals die Zinsen zu erhöhen, konnten sie ja heute sehen. Sinn machen würde dies nur, wenn die Inflation von einer boomenden Wirtschaft getrieben wäre, aber nicht wenn sie von einer falschen Energiepolitik und staatlicher Abzocke rührt. Aber Feuerwehrleute waren bei den Brandstiftern ja schon immer gut repräsentiert.

Sam Lowry / 16.03.2023

Ach komm. Wer glaubt denn noch, das dahinter kein perfider Plan steckt und alles nur Zufall ist? Die ganzen “Unglücke” wie Corona, Börsencrash, “Flüchtlinge”, Kokaine-Krieg usw. usf. sind auf die Sekunde und den Penny genau geplant und medienwirksam so aufgearbeitet, dass der Otto-Normal-Idiot staunend vor der Glotze sitzt und alles glaubt, was da aus der Röhre flimmert. Jaja, und 2046 crasht auch noch ein Asteroid auf die Erde. Wer auch nur noch eine einzige Gehirnzelle hat, um diesbezüglich bei der NASA nachzuschauen… ach, vergiss es…

A. Ostrovsky / 16.03.2023

Wer soll denn die Regierung hindern, Milliarden Euronen aus dem Nichts zu erfinden? Geht ja gar nicht. Olaf kann, weil er gute Verbindungen hat, auch wenn er sich gar nicht erinnert. Wer da nach USA zeigt, hat das Problem noch nicht verstanden. Wenn man Falschgeld in Milliarden verteilt, wird das Geld im Ganzen WERTLOS. Und nein, der friedlich blökende Steuerzahler wird es nicht ersetzen. Er kann das gar nicht, weil der Schuldenstand exponentiell wächst, die Inzidenzien steigen und der R-Wert ist bei 100. In 2008 haben wirklich noch alle geglaubt, die bösen Banken sind es. Da hat “der Staat” die Banken gerettet. Schaumermal, ob jetzt die Banken den Staat retten. WIR WERDEN ES NICHT TUN! Es ist wie beim Ende der DDR. Die endete nicht, weil sie feinde hatte, die endete, weil niemand mehr bereit war, sie zu retten, nachdem sie zuahlungsunfähig war.

Bernhard Ferdinand / 16.03.2023

Das systemische Dilemma der Fristentransformation: Banken finanzieren langfristige Darlehen mit der Aufnahme kurzfristigen Mittel, die permanent refinanziert werden müssen, was bei inverser Zinsstruktur zu Problemen führen muss. Die NIRP/ZIRP Politik der Zentralbanken beschleunigt das ganze, da drauf noch das Corona-Aufbau-Hilfe-“Sondervermögen” mit bald 1000 Milliarden, um in überschuldetete Unternehmen Liquidität zu pumpen, die eh keine Überlebenschance mehr haben - die sub prime crisis 2008 war Kindergarten dagegen. Und China steht auch nicht mehr als Retter zur Verfügung, wie 2008 ff.

BKKopp / 16.03.2023

Die SVB ist mitnichten an schlechten Kreditrisiken kaputt gegangen. Sie hat nur das Zinsrisiko zwischen den Staatsanleihen und den Großkunden-Einlagen nicht richtig gemanaged. Auf der Einlagenseite war die Bank ein sehr ungewöhliche - mehr als 90% der Kundeneinlagen waren oberhalb der versicherten Kundeneinlagen, eine große Zahl von Firmenkonten in zwei- und dreistelliger Millionenhöhe.  Ein Firmenkunde hatte sogar mehr als $ 3 Milliarden bei dieser mittelgroßen Bank. Es wird wahrscheinlich noch ein juristisches Nachspiel haben dass der Chef der Bank ein substantielles Paket von Aktien vor ca. 6 Wochen verkauft hat. Im übrigen gehörte die SVB, wie auch die First Repubublic aus San Francisco, die seit heute in den Schlagzeilen ist, zu den aktiven Förderern der Gesetzesänderung von 2017, nach der mittlere Banken, unter $ 250 Mrd. Bilanzsumme, weniger Aufsicht und Kontrolle unterliegen. Sie haben jahrelang dafür mit dem Argument gekämpft, und viel Geld für Lobbying im US-Congress ausgegeben, dass sie die Risiken sehr gut in Eigenverantwortung managen können. Hier ist der Beweis, dass die Mentalität von MAGA-Save America with God, Guns and Guts, in der Realität nicht immer gut ausgehen muß.

Chr. Kühn / 16.03.2023

Und auch morgen wird die Sonne wieder im Osten aufgehen. Unter ihr geschieht einfach nichts Neues. Was sagen Sie, die Leuten werden arm/ärmer? Wer in die Geschichte schaut, weiß, daß das IMMER / IMMER WIEDER so war, und jetzt sind halt wir dran. Und daran werden auch die richtigen Erklärungen von Herrn Friedrich, Herrn Krall et al. nichts ändern (können). Ich kann mein Konto nicht einmal um 50 Euro überziehen, habe sämtliche Gelegenheiten entweder verpaßt, nicht wahrgenommen bzw. nicht wahrnehmen können. Meinen Blutdruck läßt das alles ziemlich kalt, und ich gehe jeden Abend ohne Bauchschmerzen ins Bett. Auch, wenn mir gar nichts anderes übrig bleibt.

Markus Buchholz / 16.03.2023

Die Fristentransformation, das Spiel mit dem langen und kurzen Ende der Zinskurve inklusive dem Risikomanagement bei Zinstrukturänderungen: All das gehört zum Einmaleins einer Bank. Und im vorliegenden Fall waren schlicht und ergreifend Stümper am Werk….Das hat mit der Zinspolitik wenig zu tun. Mit der muss jede Bank umgehen können. Und fast alle können das….Ärgerlich, wenn hier zur Rettung der Einlagen Steuergelder verballert werden müssen. Gut ist aber, dass diese Bank jetzt Geschichte ist. Das hätte man 200872009 mit Commerzbank & Co ganz genau so machen müssen.

T. Merkens / 16.03.2023

Herr Boris Kotchoubey möchte “mit dieser Aufgabe [sinngemäß: Gelddrucken] BionTech/Pfizer beauftragen”, die Idee finde ich genial: eine genmodifizierende Spritze, die den Stoffwechsel aller “Geimpften” so verändert, dass sie nur noch Dukaten scheißen können. Die Überlebenden jedenfalls, und die Toten brauchen ja auch nichts mehr. Hoffentlich liest das kein Ampelspinner.

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