Nur so eine Idee: vielleicht ist das Wohnungsproblem ja auch, mindestens teilweise, von denjenigen Nomenklarturisten: innen und ihren Jüngern: innen verursacht, die bis heute krähen: wir schaffen das, ohne darüber nachzudenken, was sie überhaupt schaffen wollen. Genau so, wie sie Kraftwerke abschalten und sprengen, ohne darüber nachzudenken, daß sie dann keinen Strom mehr haben. Wenn man angeblich jährlich 400000 Arbeitssklaven importieren will, sollte man sich darüber im Klaren sein, daß die heutzutage nicht neben ihren Maschinen kampieren wollen, man ergo entsprechenden Wohnraum und weitere Infrastruktur wie Schulen. Krankenhäuser,.. braucht. Als Japan vor Jahrzehnten vor demselben Problem stand, hat man dort den Sklavenimport verboten und die Industrie auf die Entwicklung von Handhabungs Automaten verwiesen, mit Erfolg. Aber in diesem unserem Land hat man lieber Pseudosklaven willkommen geheißen, die dann aber zum erheblichen Teil nicht als solche fungieren wollten, und den bedeutendsten Hersteller von Automaten nach China verkauft. Eine wahrhaft vorausschauende Politik, bis heute.
Man muss nicht in Berlin wohnen. Es gibt viel günstigen Wohnraum in der Provinz. Allerdings muss man dort etwas produktives leisten. Sich von einer Stiftung bezahlen lassen und dann unsinnige Studien zu veröffentlichen, ist so Quotenfrau / Berlin / bla bla. Wehe ein Boomer gibt seine 200 qm Wohnung auf, um Platz für eine arabische Großfamilie zu machen. Stand your ground!!!
@Richard Reit Ihre Aussage übe zu große Wohnungen für Arbeitslose stimmt nicht. Da wird nur ein Teil der Miete übernommen. Das war ja die Diskussion über ds Bürgergeld.
Schlagt einfach alle tot, die zwischen 1960 und 1970 geboren sind und gut isses.
Wir könnten bald erleben, das es wie schon in der vergangenen DDR gerne gesehen wird, wenn Rentner das Land verlassen. Natürlich ohne Rentenzahlungen ins Ausland.
Nunja, was die Kosten für “Klimamassnahmen” (vgl auch den Artikel eu_emissionshandel_macht_auch_vor_eigenheimen_nicht_halt) nicht schaffen, löst man dann wahrscheinlich mittels einer “Fehlbelegungsabgabe” - oder schickt gleich die neuen Mitbewohner. Enteignung, nur nicht ganz so offensichtlich halt. Gilt natürlich nicht für die “Wandlitz-Genossen”. Manche sind halt gleicher…es hat sich nichts geändert.
Wie Unsozial (unsozialistisch) aber auch! Da hat man sich also Mitte 40 eine vernünftige Hütte gekauft (nicht geschenkt bekommen!), gespart, den Urlaub auf Terrassien verbracht und mangels Masse nicht die Welt bereist und die Hütte gar bezahlt…. mit dem Ziel, eines schönen Tages keine Miete mehr zu bezahlen. Man nennt das gemeinhin Lebensplanung. Denen, die seit den 80’ern - 90’ern Jahren dieses Land bewohnen, ist dies nie vermittelt worden: Für Besitz arbeiten zu müssen. Denen sei aber Trost zuteil: Der Blick auf Art. 14 GG genügt, um zu wissen, daß Eigentum hierzulande europaweit auf tönernen Füßen steht. Allerdings nur für Menschen mit deutschem Pass. Alle anderen sind und bleiben vor Enteignungen und Zwangshypotheken (wie schon beim “Lastenausgleich ‘52”) geschützt, oder erhalten ihr Eigentum nach Ende von Sozialismus (DDR) zurück. Den “Wohnungsmarkt” kann man auch dadurch schützen, eine Millon Araber weniger einwandern zu lassen. Die “letzte Generation” stirbt ja eh am Klima. Da lebt die vorletzte Generation immer noch.
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