Ich weiß ja nicht, wieviele Kinder täglich das Licht der Welt erblicken. Und wieviele Neubürger täglich einwandern. Der Unterschied, Babys brauchen erstmal keine eigene Bude. Naja, wie das weitergeht? Man beschlagnahmt zu große Wohnungen und Häuser der Biodeutschen für “Fachkräfte”... Linke machen das! Nach 12 Tagen Abstinenz könnte ich heute grad wieder anfangen, wenn ich mir dieses Deutschland und seine Regierung so anschaue. Zum K@tzen!
Bald werden die Jungen die Alten erschießen. Mögen sie einen schönen Lebensabend haben.
Berlin und Wohnungspolitik, darüber könnte man Romane, nein Kriminalromane schreiben und die TäterInnen sitzen oder saßen in warmen Amtsstuben, in den Gerichten, in Parteiversammlungen, in den Berliner Parlamenten und natürlich auch im Senat. Bereits in den sechziger Jahren raunte man sich zu, dass man alle Fenster der Bau- und Wohnungsverwaltungen vergittern könnte, es würde nicht allzuviel Unschuldige treffen. Hans Apel (SPD), der 1985 erfolglos für das Amt des RB kandidierte, hat die Zeit in Berlin in seinem Buch “Der Abstieg” mit Entsetzen über die Verhältnisse gerade auch in seiner eigenen Partei beschrieben und sich darüber aufgeregt, dass die Genossen mit dem hohen Einkommen in ganz billigen Wohnungen lebten, eine leibaftige Senatorin sogar in einer Sozialwohnung in allerbester Lage natürlich. Dann der absolute “Clou”, als das kommunistische Schmierenblättchen “Die Wahrheit” zusammen mit der “TAZ” pünktlich zum Wahlkampf 1989 eine kriminelle Wohnungsnotkampagne startete, die auf einer puren statistischen Bereinigung nach der Volkszählung 1987 beruhte und wo alle, wirklich alle wieder mitmachten. Als sich plötzlich ein enormer Leerstand herausstellte, da wurden mit 124.000 Flüchtlingen mehr aufgenommen, als in Frankreich und Großbritannien zusammen. Außerdem wurden zig Tausende von Wohnungen abgerissen!!!. Es nutzte aber alles nichts und so pries der neue RB Wowereit (SPD) 150.000!!! (156.000 lt. Stat. Amt) leerstehende Wohnungen plötzlich in der SZ wie einen Erfolg seiner Politik, wobei leerstehende Wohnungen nur als solche gelten, die länger als 6 Monate leer stehen. Und Jetzt? Ich höre lieber auf, mir kommt die Galle hoch!
Sehr geehrte Frau Stockmann, heute unterhalten sich ein Huhn (der böse Boomer) und 10 Füchse (Gutmenschen und Politiker), was es am Abend zum Essen geben soll. Was ich habe, wurde erarbeitet und das kann die Nachwuchsriege und der arbeitsmarktferne Politiker auch gerne tun. Mfg Nico Schmidt
Ich habe reichlich Wohnraum zur Verfügung. Gott behüte mich auch nur ein wenig zu vermieten. Angefangen vom Energiepass über die Auflagen die man erfüllen muss sind einfach zu gigantisch .Im Moment sieht es sogar so aus, dass man monatlich dem Mieter ab 2023 über seinen Energieverbrauch- incl graphischer Auswertung- informieren muß. Macht man es nicht sind die Strafen horrend . Zahlt der Mieter nicht oder hört hard Rock nachts um 3- schaut man in die Röhre und muß ihn rausklagen. Alleine die Nebenkostenabrechnung ist ein Akt. Nee danke. Da bewohne ich meine 300 Quadratmeter weiterhin alleine. Macht vernünftige Gesetze und dann mache ich mir vielleicht Gedanken
Niemand hat die Absicht…. ähm, Babyboomer im Ruhestand aus ihren Wohnungen zu vertreiben! :)
Wer sich ein Eigenheim angeschafft hat, ist schon per Definition ein “Somewhere” und eben keiner der vergötterten “Anywheres”. Kein Wort in Politik und Medien deshalb darüber, dass die Finanzpolitik der EU und die Zinspolitik der EZB dazu geführt haben, dass reiche Südeuropäer massenhaft ihre am heimischen Fiskus vorbeigemogelten Steuern in deutsche Immobilien angelegt haben, weil sie den Euro-Zusammenbruch und die Wiederkehr der D-Mark schon mal gedanklich vorwegnahmen, mit dem Ergebnis erstens, dass die Leerstandsquote sich in Deutschland weiter erhöht bei davon ausgelöstem Anstieg der Mieten und Immobilienpreise, zweitens, dass der uneinbringliche Target2-Saldo der Deutschen Bundesbank durch die Decke geht (der deutsche Steuerzahler haftet gern), und drittens, dass die Finanzbehörden Südeuropas auch weiterhin so wenig Steuern einnehmen, dass die “reichen” Nordländer (das heißt die mit den funktionierenden Finanzämtern) bzw. deren Steuerzahler Südeuropa via Brüssel und Frankfurt angeblich unterstützen müssen. Überlagert wird das ganze dann von der selten thematisierten Praxis der Kommunen, bei der Anmietung von Wohnungen und Häusern für sogenannte Flüchtlingsfamilien Mondpreise zu zahlen - natürlich auch wieder mit Steuermitteln, womit sonst. “Das kostet nichts, das zahlt der Staat.” - (c) François Hollande
Dass man auf solche Ideen kommt bedeutet, dass die Akademiker die solche Sachen schreiben, komplett verblödet sind. Ich habe aber eine Lösung: Mietbremse! Die hat doch schon immer funktioniert, oder? Wenn das alleine nicht hilft kann man mehr Leute aus Maghreb und Ukraine einladen, die dann direkten Anspruch auf Dach über dem Kopf haben, zusätzliche Beschränkungen bei Energiebedarf einführen und existierenden Eigentümer enteignen. Die Leute die das laut einen Unsinn nennen, kann man dann als Nazis beschimpfen. Machen manche hier im Westen seit Jahren schon.
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