Großer Gott - super Artikel, Herr von Loewenstern. Deckt sich genau mit den Zahlen von Austria, die letzte Woche in der Österreich-Woche publiziert wurden. Der mutige Redakteur Marcel Leubrecher muss mit seiner weLT-Redaktion zurecht kommen, zmal er sich auf einem Schleudersitz befindet, denn die weLT schrumpft und schrumpft. Es ist beängstigend. Henryk M. Broder könnte ja mal aus dem Nähkästchen plaudern… Marcel Leubrecher sagt in diesen von Ihnen sehr zu recht kritisierten zwei Unfugs-Zeilen im Übrigen das Gleiche, was auch Claudia Roth immer mit soviel Verve sagt: Dass die Zuzüger “von Natur aus auch nicht krimineller sind, als die Deutschen”. Außerdem ist Claudia Roth mit dem Ausdruck “die Deutschen” bei der Deutschen Geschichte aus Mord und Verbrechen… Hier kreuzen sich zwei sehr falsche linke Überzeugungen: 1) DIE Deutschen waren (und sind!) Verbrecher, die größten Menschheitverbrecher, die es je gab, und: 2) alle Menschen sind gleich - und werden deshalb alle “Brüder und Schwestern werden”, denn: “Die Internationale, erkämpft das Menschenrecht” - für alle. Und das gilt laut linkem Glauben dann auch: Überall. Wenn Menschen als kriminell auffallen, ist das nicht schön, aber das zeigt aus linker Sicht stets nur einen Mangel an: Sie wurden nicht angemesen sozialisiert. Oder sie haben Traumen erlitten und deshalb einen Therapieanspruch. Oder die Menschen hatten keine Bildungschancen und müssen deshalb hier besser gebildet werden. Sie mussten Kriegsdienst verrichten und sind schwerst traumatisiert. Na - usw. - das ist ein linkes pädagogisch-therapeutisches Perpetuum mobile. Die Zuzugs-Realität kann im Grunde nicht schlecht sein, weil die Linke den schelchten Menschen oder das schlechte menschliche Verhalten theoretisch bereits abgeschafft hat. Es muss jetzt nur noch die Praxis nachziehen, und das ist aus Claudia Roths Sicht - einfach “eine große Herausforderung” - und aus Kathrin Göring-Eckardts Sicht ein Groß-Gnadenfall. Sie überforert selbst den lieben Gott.
Unterschiedliche Kulturen erziehen ihre Kinder unterschiedlich. Normalerweise passiert dies in unterschiedlichen Teilen der Welt, die durch Grenzen von einander getrennt sind. Löst man diese Grenzen auf, fließen die unterschiedlichen Kulturen ineinander. Was jedoch meist nichts daran ändert, dass diese unterschiedlichen Kulturen ihre Kinder immer noch unterschiedlich erziehen. Kartoffeldeutsche Kinder werden üblicherweise zu Rädchen im staatlichen System erzogen. Gilt für Männlein und Weiblein gleichermaßen, die klassischen Rollenbilder sind dabei mittlerweile stark aufgeweicht, was sich in einem starken Geburtenrückgang niederschlägt. Der Staat ist der über allem und jedem stehende Vorgesetzte und hat immer das letzte Wort. Muslimische Kinder werden jedoch völlig anders, nämlich zu Stammesmitgliedern erzogen. Die Mädchen bekommen irgendwann ein Kopftuch, setzen selbst möglichst viele Kinder in die Welt und landen schließlich am Herd. Die Jungen hingegen, lässt man, ihrer hormonellen Prägung entsprechend, einfach frei laufen, damit diese ihre Funktion als Stammhalter erfüllen können. Das Resultat ist muslimischer Machismo in voller Ausprägung, der neben seinem eigenen hierarchisch aufgebauten Familienclan nur noch Allah als Vorgesetzten akzeptiert, Den deutschen Staat erkennt dieser Machismo deshalb nicht an, weshalb er fortwährend mit dem deutschen Staat aneinander gerät. Keine Islamophobie, kein Rassismus, schlicht eine Beschreibung der Differenzen zwischen den beiden Kulturen. Und so lange diese Differenzen existieren und beide Kulturen weiterhin einfach ineinander gekippt und verührt werden, werden Muslime überproportional in deutschen Gefängnissen landen. Manche Kulturen sind schlicht nicht miteinander kompatibel. Will in Deutschland bloß keiner hören, da man selbst nicht in der Lage ist, über den eigenen Tellerrand zu schauen und alle Menschen dieser Welt für gleich hält. Was sie nicht sind. Was zu im Artikel genannten Problemen führt.
Die fehlenden Daten über den Aufenthalsstatus finden sich in der Exceltabelle beim BKA “Nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Anlass des Aufenthaltes” Für einen wie mich mit MIGRAHINGRU eine SCHANDE. Straftat Straftaten insgesamt Tatverdächtige insgesamt 2.051.266 Deutschland 1.342.886 Nichtdeutsche insgesamt 708.380 Türkei 71.378 Rumänien 53.519 Syrien 51.252 Polen 44.134 Afghanistan 31.273 Irak 24.262 Serbien 22.632 Italien 21.887 Bulgarien 20.871 Iran 16.141 Russische Föderation 14.983 Nigeria 14.794 Kosovo 13.585 Ungeklärt 13.118 Albanien 12.742 Marokko 11.208 Kroatien 9.837 Griechenland 9.781 Georgien 9.475
Und so passt sich die Statistik langsam, aber sicher, den seit langem subjektiv bereits genauso wahrgenommenen Fakten an. Von wegen “Stammtisch”, von wegen “Vorurteile”, von wegen “Rassismus” usw. Die Frage bleibt: wer hat Interesse daran, die Tatsachen derart verdrehen zu wollen und die überproportional hohen Kriminalitätsraten zu verschweigen? Und wie weit würde man gehen, um jene Verdrehung weiterhin zu decken?
Es ist ein schweres Schicksal dieser neurotsich-gemeingefährlichen Nation anzugehören…wäre ich doch nur anderer Zunge.
Es wird heutzutage nicht mehr nur nach Recht und Unrecht bewertet, sondern nur noch nach dem politischen Kontext. So produziert Gewalt immer wieder neue Gewalt. Das alte Jahr endete mit einer Prügelorgie von vier Asylbewerbern, die durch das bayrische Amberg zogen und ein Duzend Menschen verletzten. Das neue Jahr begann mit einem deutschen Amokfahrer, der sein Auto in Bottrop – absichtlich in eine Menschenmenge lenkte. Die Opfer waren überwiegend Ausländer. Die normale Reaktion eines Rechtsstaates wäre gewesen, die Täter festzusetzen und zeitnah zu bestrafen – Ende der Durchsage! So funktioniert ein Rechtsstaat, wo die Strafe befriedet. Aber was ist hierzulande schon noch normal? Während nach Morden, Übergriffen und anderen Straftaten von Asylbewerbern, Flüchtlingen, Migranten stets mit dem Verweis auf den Pressekodex darauf hingewiesen wird, daß Herkunft kein Bestandteil der notwendigen Information sei, ist es in Bottrop und Essen genau andersherum. Der Amokfahrer ist ein Deutscher, und die Erleichterung machte sich breit bei den einen, und Verbitterung bei den anderen. Verbrechen sind keine Verbrechen mehr, sondern müssen in einen großen Kontext passen – der gute Asylbewerber gegen den bösen Deutschen und umgekehrt. Je nach Frontstellung, und ob es uns gefällt oder nicht: Der befriedende Rechtstaat ist durch diese Frontstellung gefährdet, eben weil er nach Ansicht Vieler nicht mehr angemessen funktioniert.
Ist das eigentlich mal jemanden aufgefallen, dass der Herr von Loewenstern der “Heinz Erhard” unter den “Rechtspopulisten” ist? Das “Pfeiffersche Phrasenfieber”, “Ich bin für Klimawandel! Leben Sie wohl.” und “Jede Batterie hat zwei Polen: Kathole und Synode“ sind von besagtem und begabtem Wortakrobaten. Es gilt den Hut zu ziehen, denn viel Grund zum Lachen gibt es in dieser Bananenrepublik sonst nicht.
Die Zahlen der Kriminalstatistik können nicht nur NICHT zur Relativierung von Ausländerkriminalität herangezogen werden, nein, ganz im Gegentum ist der daraus zu ziehende Schluß, das der vorherrschende Zuwanderergruppe der “Jungmänner” jeglicher Zutritt zu verwehren ist. Ausgerechnet die, die sich mit weitem Abstand am besten selbst helfen können, und zwar in ihren Heimatländern, gewinnen überwiegend den Wettlauf an die Fleischtöpfe des Nils, ähhh…, der Spree, und dominieren bei uns die Straße. Drei Gründe, diese demographischen Gruppe zugunsten WIRKLICH Bedürftiger sowie der unschuldigen deutschen Zivilbevölkerung vom “Asylrecht” (besser, der Beherbungsregelung, oder glaubt einer, die auf den Booten seien ernsthaft POLITISCH verfolgt?) ausgenommen. Rasche Rückführung der fälschlicherweise Anwesenden inbegriffen. Win-win-win-Situation, der Wohnungsmarkt entspannt sich wie die Kriminalitätstatistik, die Sozialkosten fallen ins Bodenlose, die Spaltung der Gesellschaft verringert sich durch bedeutend weniger zu “Hetzjagden” hochstilisierten Trauermärschen, und zu guter letzt, als viertes “win” pendelt sich mein Adrenalin-Spiegel wieder ein. Das wichtigste “win” nebenbei…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.