Ist schon deprimierend. Gerade im Moment - habe ich gelesen, in Düsseldorf ist eine Frau mit Messer (was sonst) erstochen worden. Ist auch nichts für die Tagesschau. Und in meiner Nachbarstadt, in Kerpen ist vor drei Tagen eine Asiatin und ihr polnischer Freund vom ehemaligen türkischen Verehrer / Partner (?) der Frau nicht gemessert sondern “gebeilt” worden. ( ich weiß, das ist polemisch - ich klärs noch auf). Im Bericht in der Welt darauf, die Polizei ermittle wegen “versuchten Todschlags”. Diese Tat schon bei der Ermittlung so herunter zu spielen, fand ich so abwegig, dass ich einen Leserbeitrag geschickt habe. Es sei aus meiner allgemeinen Lebenserfahrung nicht möglich, dass man auf einem Parkplatz vor einem Kaufhaus zufällig ein Beil dabei habe und dann aus Versehen damit dann den neuen Freund und seine Verflossene “fast” erschlägt, lebensgefährlich verletzt !!! Daas wäre Voraussetzung für Totschlag. Mein Beitrag wurde nicht veröffentlicht. Wahrscheinlich wegen “fakenews”. Aber auch noch etwas erfreuliches. Es gibt so Menschen - das sind einfach gute Menschen - aufrichtig freundlich und - einfach liebenswürdig (kein Sarkasmus) ! Gerade bin ich einem begegnet, ein ehemaliger Freund aus der Schulzeit. Er hat überhaupt keine Zeit für kritisches Recherchieren und Hinterfragen, er hilft einfach nur. Er meint, es sei doch klar, dass diese Menschen ihren Kontinent verlassen - auch wegen uns “Plünderern von Afrika“. Kriegsflüchtlinge (z.B. Syrien) sind das Eine und die Opfer des ausgeplünderten Kontinents Afrika - was solls - sind das Andere. (Afrika ist so groß, das passen hinein die USA + Australien + Europa). Für den Fall, dass es sich hier über meine Zeilen recherchieren lässt, wer gemeint ist, meine ganz aufrichtige Hochachtung für Dich, aber so geht es nicht. In einer Demokratie steht es den Menschen zu, darüber abzustimmen wenn sie geplündert, missachtet oder - schlimmer - missbraucht werden sollen.
Die Herrscher über das was wir sagen dürfen, tun dürfen, denken dürfen, sind sich ziemlich sicher das es imemr weiter geht. Sie herrschen, sie treten, sie knüppeln, sie machen Fettlebe. Aber das wird enden. Ich kann nicht sagen wie es enden wird. Aber so wie es derzeit im Lande ist, das wird enden. Ich befürchte nur, es wird nicht gut enden. Das hat es nie, wenn Menschen den Kopf in den Sand stecken ... oder gesteckt bekommen. Entweder sie ersticken im Sand .. oder sie knirschen mit den Zähnen!
Es liegt auch an solchen Medienleuten wie Gniffke, dass Merkel immer noch im Bundeskanzleramt sitzt. In jedem normalen Land hätte eine Politik mit solchen brutalen Folgen für die Einheimischen todsicher zum Rücktritt bzw. zur Absetzung der Regierung geführt. In Deutschland werden solche unhaltbaren Zustände verschwiegen oder beschönigt, gerade auch von Journalisten und ganz ohne jede auch nur professionelle Scham. Gniffke ist einer dieser gewissenlosen Kniffkes und Kneifkes.
Es wird immer wieder über das Motiv des Mörders gerätselt. Das Motiv steht im Koran, für jeden nachzulesen. Toete die Ungläubigen. Dazu ist er nach Deutschland gekommen. Peter Hansal
Gniffke - ein typischer Vertreter der Lügen/Lückenpresse. Der Herr ist untragbar auf seinem Pöstchen, weil schwärzlich/grünlich/rötlich ideologisiert und deshalb in keiner Weise unabhängig.
“Wir berichten in der Tagesschau über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind. Dabei können wir nicht über jeden Mordfall berichten. Ich glaube, da würde wohl auch die Mehrzahl unserer Kritiker noch mitgehen.“ Ich darf der Achgut Argumentation hinzufügen: Es geht nicht nur um Statistik, es geht auch und vor allem eine Verschiebung des Gesamtbildes der Kriminalität. —- Gang rapes sind ziemlich neu. —-Taharesch (Köln und sämtliche Großstädte) auch ( da wollte man doch auch nicht berichten..) —-Als Polizist verkleidet aufzukreuzen wie in Afrika üblich ist auch eher neueren Datums —- Mit der Axt oder dem Messer in Zügen oder im McDonalds auf andere losgehen war früher auch unverstellbar. Die Reisewarnungen für Afrika treffen durchaus mittlerweile auch hier nun zu und das ist NEU. Und da ist noch was: Die Infrastruktur die wir als selbstverständlich wähnen gedieh auf der Basis eines gesellschaflichen Konsenses der ganz bestimmte Dinge schon seit dem Mittelalter für Tabu erklärt, ganz egal welche kriegerischen Ziele man verfolgt. Dazu gehören: Brandschatzen, Vergewaltigen Plündern…... Man lese hierzu nicht nur die Bibel sondern auch den Ritterkodex, die Chroniken von einst. Jene Gesellschaften die diese Tabus nicht kannten konnten aus ganz genau diesem Grunde der fehlenden Tabus trotz massiver Entwicklungshilfe keine Infrastruktur entwickeln. Die fehlende Infrastruktur ist in so einem Falle keinNachteil sondern ein großer Vorteil denn fällt ein Reaktor oder eine Chemiefabrik samt Zubehör in die Hände gewisser Kreise aus dem “Dschungel” wären die Folgen verheerend. Von daher ist es besser wenn diese Kreise da bleiben wo sie sind, bis sie gewisse ethische Voraussetzungen liefern denen die Infrastruktur dann sowieso auf natürlichem Wege wie von selbst folgen würde. Einer Auswanderung oder Flucht selbiger Kreise bedarf es dann auch nicht mehr….
Gniffke… der Mann hätte sicher auch im Reichspropagandaministerum oder im MFS seinen Job gut gemacht. Das ist eine der Krankheiten, an denen unser Land leidet: die Gniffkes dieser Republik.
Zu den im Artikel angeführten Statistiken ist nichts mehr hinzuzufügen. Nur Frage ich mich, wie Herr Gniffke die Notwendigkeit zur Berichterstattung sähe, wenn in der Provinz ein deutschstämmiger z.B. einen syrischen Arzt erstehen würde. Ach ganz vergessen. Solche Taten sind natürlich von ganz überregionaler Bedeutung, wenn man sich an den Fall in Altena erinnert, bei dem ja am Anfang ein mutmaßlicher Rechtsextremist, war er ja dann doch nicht, den Bürgermeister mit einem Messer leicht verletzt hatte. Dies war ja dann tagelang eine der Top-Nachrichtenmeldungen im ÖR. scheinheiliger geht es ja nun fast nicht mehr.
Gniffke wäre in der ARD-Hierarchie nicht da wo er steht, bediente er nicht, ganz der untertänige Mitläufer, die ideologischen Erwartungen der Staatsfunkobrigkeit. Migranten sind unauffällig, dürfen nur im positiven Kontext erscheinen, denn der deutsche Bezahlmichel soll sie als arme traumatische Menschlein wahrnehmen, auf unser aller finanzieller Hilfe angewiesen in einem Land, in dem es sich gut und gerne leben läßt. Bitte keine mordenden und vergewaltigenden Migranten in der Tagesschau! Wir, die Gniffkes und Slomkas der Staatsmedien, zeigen euch unsere Illusion von der Welt, zum Beispiel den bösen Trump und das aggressive Israel. Genauso scheinheilig wie Gniffkes Beileidsbekundungen sich für die Familie des Opfers darstellen ,signalisiert die Auswahl der Leserbriefe im Tagesschau-Blog zu Gniffke eine bemühte, forcierte aber nur scheinbare Ausgewogenheit der zuständigen Redakteure. Gniffke und Co, Menschen die Journalisten sein wollten und nicht mehr als ideologische Handlanger geworden sind. Que pena!
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