Und wieder zitiere ich Roland Baader, deutscher Volkswirt und Publizist (1940 - 2012): “Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen, indem sie etwas macht. Weil aber alles, was sie macht, alles viel schlimmer macht, muss sie ständig Reformen machen, das heißt, sie muss etwas machen, weil sie etwas gemacht hat. Sie müsste nichts machen, wenn sie nichts gemacht hätte. Wenn man nur wüsste, was man machen kann, damit sie nichts mehr macht.”
Wenn’s nicht so traurig wäre, könnte einem glatt das Lachen im Halse stecken bleiben…
die Kanzlerin mach diese Show doch nur wegen der bevorstehenden Wahlen .. nach den Wahlen gehts weiter wie bisher. HEREINSPAZIERT… wer der Kanzlerin noch glaubt muss schon sehr naiv sein
Ja, wir spinnen, wir Deutsche. Wir können ausschließlich extrem. Vom physikalischen Standpunkt aber logisch: Jeder Pendelausschlag in die eine Richtung beinhaltet bereits das Potential für dessen ebenso heftige Negation.
Grüß Gott Herr Broder. Ob diese, medienwirksam angedeutete, “Wende” ernst gemeint ist und auch so umgesetzt wird bezweifle ich stark. Die Beiträge sind eher als Bestandteil der aktuellen Wahlkampfkampagne von SAF zu verstehen, um Teile der an die AFD verlorenen Wähler vielleicht doch noch zurück zu gewinnen.
Es ist schön, wenn Menschen dazulernen. Ab einem bestimmten Alter sollte man allerdings weise genug sein, bestimmte Fehler gar nicht erst zu machen, besonders wenn man einen sehr verantwortungsvollen Job übernommen hat.
„Könnte man nicht die vielen Freiwilligen, die bei der Verteilung der Altkleiderspenden geholfen und gejubelt haben, einfach dienstverpflichten?“ – Nein, kann man nicht. Da hatten einige iq-negative Betschwestern Ressourcen übrig, weil sie nicht taugen für vernünftige Aufgaben. Welches klar denkende Opfer wird aus Langeweile den potentiellen Gefährder auch noch mit Teddybären anfüttern? Diese Dhimmis auf Probe wären sogar als Wahlhelferinnen in Bremen überfordert.
Man sollte sich nicht blenden lassen. Hier geht es zuerst einmal um die Außenwirkung und nicht um ein ernstgemeintes Vorhaben. Wir wissen ja von Frau Merkel bereits, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass nach der Wahl noch gilt was vorher gesagt wurde. Und sich das auch wiederholen könne. Man kennt sie ja nu’ lange genug, nicht wahr.
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