Warum bei dieser Forderung stehenbleiben? Diese formale Unterscheidung zwischen Männer- und Frauen-WM ist doch von vorgestern. Wir sollten uns endlich vollumfänglich unserer Verantwortung stellen und eine Fußball-WM für Transgender-Profis ins Leben rufen. Nur so können wir die Welt retten. Die Unisex-Toiletten des Flughafens Berlin können so ihrer Bestimmung zugeführt werden und auf der Landebahn lässt sich bestimmt inzwischen ein Fußballstadion bauen ohne den Eröffnungstermin des BER zu beeinflussen.
Die verpeilten Jungs und Mädels vom DDR Fernsehen 2.0 sind lernresistent. Bei der Frauen Nationalmannschaft ( muß eigentlich “Die Frauschaft” heißen ) ist es wie bei PussyRiot. Es stehen stehts mehr Reporter ( 5 - 6 ) um die Damen herum als Fans / Autogrammjäger. In der DDR wurde den sozialistischen Bürgern die Teilnahme an der 1. Mai Demo mit ein paar Aluchips ( DDR Mark ) versüsst. Hallo Frau Wellmer, die Statistenagenturen sind voll mit Leuten die für 50,00 Euro den Damen, PussyRiot oder Die Frauschaft, zu winken würden. Also Buss mieten reinsetzen und los. Ich hätte dann wenigstens ansatzweise die Illusion, dass das Zeug jemanden interessiert. Okay ich lebe im falschen Umfeld. Und da gibt es keine Frau, die Die Frauschaft einem Ronaldo vorziehen würde. Schon gar nicht, wenn der sein Trikot auszieht. Meine Frauenbekanntschaften sind einfach nur sexistisch. Ich schäme mich dafür.
@ Jürgen Thiel. Das ist doch ganz normal, dass sich Firmen heute teuere Quotenfrauen im Vorstand leisten (müssen), obwohl ihnen eigentlich die erforderliche Qualifikation reicht, bzw. die Qualifikation Frau ausreicht. Aber da handelt es sich nicht um Fußball und man kann den Leistungsunterschied nicht in Toren messen.
Der ÖRR kann diese Thematik überhaupt nicht logisch nachvollziehen. Der ÖRR ist planwirtschaftlich aufgestellt und kennt Leistungsprinzip und marktwirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten nicht. Die liefern katastrophale „Arbeit“ ab und bekommen trotzdem Milliarden im Jahr und fordern sogar immer mehr. Deshalb verwechseln die ihr leistungsloses Einkommen mit der realen Welt. Aber die Frage ist doch, warum kauft der ÖRR nicht für viel Geld die Übertragungsrechte der Frauenbundesliga und zeigt statt Herren dann samstags Frauenfußball - wenn es ihnen so wichtig ist? Wieso zeigt der ÖRR nur bei Großevents Frauenfußball? Weil es wie so oft eine verlogene Debatte des ÖRR ist.
Frauenfussball interessiert mich eigentlich nur deswegen, weil es die einzige Sportart ist, in der in der Regel fünfundvierzig Bälle auf dem Platz sind.
Hallo Herr Busse, nachdem ich das Zitat gelesen habe, kann ich für mich sagen, ja, so sehen die meisten auch aus !! Für mich steht fest, der Frauenfußball wird NIE die Popularität des Fußballs der Männer erreichen. Ich bin kein Fußball Fan aber wenn ich mal schaue, dann will ich einen gut durchtrainierten Mann sehen und keine Frau mit “Pferdeschwanz.” Abgesehen von der Bezahlung, ich finde es pervers, daß ein Fußballer mit derart viel Millionen abgelöst wird, auch die Leistung entspricht (egal wie gut ein Fußballer ist) für mich in keinem Fall der Realität. Dann müßte ein ARZT der Menschenleben rettet mindestens 100 Millionen verdienen. Da ist ein grandiose Schieflage im Spiel, ich finde es auch den Steuerzahlern gegenüber völlig ungerecht, daß die Spiele mit den von den Steuerzahlern bezahlten Polizisten geschützt werden, JEDER Verein soll seine Spieler auf EIGENE Kosten schützen !!
Klasse, Herr Dahlgrün! Witzig, kompakt, ein weiteres Beispiel aus der linken, dreifaltigen Politblase unseres Staatsfunks: Gender, Klimahysterie und Migrationspakt! Jessy Wellmer, mit androgyn- burschikosem Charme, wurde offensichtlich nicht wegen ihres scharfen Intellekts ausgewählt, sonder aufgrund ihres kritiklosen Mitläuferwesens, und ihrer munteren Agitationsarbeit. Trotzdem bezahlt man sie, als ob sie alle 7 Sinne beisammen hätte. Ist das nichts? So wird gerecht verteilt. Die Cleveren werden erst gar nicht eingestellt und die Blöden bekommen ein volles Gehalt. Zum Trost, auch Jessy ist ein Auslaufmodell. Zu weiß, zu hetero, ohne klimabedrohten Migrationshintergrund. Damit kann man im Staatsfunk als Repräsentantin auf Dauer nicht bestehen. Die alten weißen, toxischen Säcke, hallo Gniffke und Frey, sitzen ganz oben, zur persönlichen Umverteilung der 9 Milliarden GEZ-Gebühren in die Taschen der Propagandisten wie in die eigenen, in Recherchenetzwerke u.s.w. , während sich im Studio Afrika, die arabische Welt und tüchtig Gegendertes die Klinke in die Hand geben. So läuft Propaganda!!
Was die “Mannschaft” so zusammen kickt, ist mir seit Jahren ziemlich wurscht, nicht erst seit der letzten WM. Frauen- sog. Fußball? Wen juckt das denn. Außer natürlich die Gehalts-und-sonstige-Quoten-Einforderer. Auch das ist Sozialismus pur, ohne erbrachten Gegenwert alimentiertes Luxusleben einfordern.
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