Warum wird eigentlich so gut wie nie darauf eingegangen, dass die Geburtenrate der muslimischen Migranten um ein Vielfaches höher ist als bei der deutschen Bevölkerung? Es ist eine Frage der Mathematik, wann die Zu- gewanderten die Mehrheit haben und damit die Politik unseres Landes bestimmen können.
Und noch heute wird standfest behauptet, daß Ereignisse, wie sie sich in den Silvesterorgien 2015/16 Deutschland weit zeigten, sich trotz des mit entsprechender Vorwarnung versehenen massiven Polizeiaufgebots 2016/17 versuchsweise wiederholten (z. B. im offenbar auf Seiten der Sicherheitskräfte ungläubigen Innsbruck auch vollendet) , nichts mit der sog. Flüchtlingspolitik zu tun hätten und vor allem in keiner Weise vorhersehbar waren.
“........ eng umgrenzten Funktionsausfall im Denken.” Wenn ich da an unsere Politiker, vor allem an die im BT, denke, dann wird das hiermit genau beschrieben.
Vielen Dank für diese glasklare, kurze und zutreffende Analyse dessen, was viele Deutsche als unfassbare Unvernunft und Verantwortungslosigkeit unserer Politik verstanden haben, schon bevor es thematisiert wurde. Es fehlt aber meiner Ansicht nach der Hinweis darauf, dass eine statistische Erfassung, die eine faktenbasierte Analyse ermöglichen WÜRDE, politisch zumindest in einigen Ländern nicht erwünscht ist und unterbunden wird, genau wie auch in der Presse. Die Herkunft wird oft weder erfasst noch veröffentlicht, und sollte sie doch veröffentlicht werden, wird die Tat an sich verniedlicht - z. B. wird Brandstiftung zu Zündeln, lebensgefährliche Attacken von hinten werden zum Schubsen, gefährliche Schlägereien in der Öffentlichkeit werden zu erlebnisorientierten Jugendlichen usw. Alles ist darauf ausgerichtet zu verniedlichen, was nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden kann. Selbst von den Übergriffen in Köln sind nach einem Jahr nur 17 Fälle in der polizeilichen Statistik von 2016 gelandet. Von seiten der Politik wird alles getan, um zu verhindern, dass dem aufgebrachten Bürger objektiv belegbare Zahlen für das an die Hand gegeben werden, was sie täglich im eigenen Umfeld sehen können, um dann zu behaupten, die ganze Aufregung wäre “postfaktisch”. Was unsere Politik damit tut, lässt sich wohl nur noch als kontrafaktisch bezeichnen!
Es ist vermutlich wirklich das 1. Mal, dass ich das Wort Falschdichotomie auf Deutsch lese. Kenne es sonst nur aus dem angelsächsischen Sprachraum, von philosophisch-apologetisch tätigen Leuten. Muss gestehen, von alleine wäre ich nicht darauf gekommen, das Prinzip hier anzuwenden, aber es stimmt. Es handelt sich um lupenreine Beispiele davon.
Sehr geehrter Herr Dahlgrün, nach dem Studium des Koran bereits Mitte der Neunziger, als Reaktion auf einen Beitrag des Göttinger Islamwissenschaftlers, Bassam Tibi, habe ich längst die feste Meinung gewonnen: Eine nicht intergationswillige Einwandererschar trifft auf eine integrations-unwillige einheimische Bevölkerung. Letztere ahnt, dass sie einen Mühlstein um den Hals gebunden bekommt. Erstere Gruppe weiss, dass sie um soziale Wohltaten kämpfen muss, weiss aber zugleich, dass sie zivile Mittel dazu nicht besitzt. Ihre Verwandtschaft sagt es ihnen bereits kurz nach der Zusammenkunft. Die mangelhafte Kenntnis des Islams ist der Grund für die Grenzöffnung. Ich meine sogar, dass das Defizit die “gewöhnlich gut informierte” Staatsspitze mitbetrifft. Oder, denen ist es egal, da die Konflikte in ferner Zukunft ausgetragen werden. Nach dem Denkschema: Nach mir die Sintflut. Das ist Blödsinn, es dauert vielleicht noch 2-3 Jahre, dass rasselt es im Karton. Weil keine Übersicht darüber besteht, was die Imame in den Moscheen als Entfremdungs-Arbeit treiben. Integration läuft denen gegen alle ihre Interessen, die Bedeutungsgewinn bis zur Herrschaft im Ghetto umfassen.
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