Julian Marius Plutz, Gastautor / 05.10.2022 / 12:00 / Foto: Pixabay / 39 / Seite ausdrucken

Der Arbeitsmarkt im September – weiterhin hohe Zahlen

Die offizielle Zahl von 2.486.000 Arbeitslosen ist falsch, schöngerechnet, dreiste Regierungspropaganda. Hier steht, warum. Und eine kleine Anekdote gibt’s oben drauf.

Nürnberg ist die Stadt, in der alles begann und alles endete. Von den Rassengesetzen, die aus der fränkischen Metropole postuliert wurden und den „intellektuellen“ Nährboden für die Shoa bildeten, bis hin zu den Prozessen in derselben Stadt, die, siehe Nürnberger Kodex, Auswirkung bis in die Jetztzeit hat. Oder konkreter: seit der massenhaften Corona-Injektion bis in die Jetztzeit haben sollte.

Nürnberg ist aber auch eine Stadt voll florierender Kultur. Vom Staatstheater bis hin zu zahllosen Off-Bühnen bietet die Stadt allerlei Möglichkeiten der Unterhaltung. Vom Lustspiel bis hin zur Oper oder einem Konzert mit Stromgitarren: für so ziemlich jeden Geschmack ist etwas dabei. Doch wer es besonders skurril haben möchte, mit Anklängen aus dem Dadaismus, der führt sich die monatlichen Arbeitsmarktzahlen zu Gemüte. Auch für den September trat eine sichtlich gut gelaunte Andrea Nahles – das war die, die gerne Vögel zeigt, wahlweise mit „Bätschi“ dem anderen „in die Fresse“ gibt – vor die Presse. Kurz, eine Person maximaler Seriösität.

Arbeitslosigkeit weiterhin auf hohem Niveau

„Der Arbeitsmarkt ist trotz steigender Preise und der Sorge vor Energieknappheit insgesamt weiter stabil. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind zu Beginn der Herbstbelebung gesunken. Die Arbeitskräftenachfrage gibt aber auf sehr hohem Niveau leicht nach“, freut sich Frau Nahles. Doch was weniger freut, und daher gibt es diese Kolumne auch Monat für Monat: Die ausgerufene Zahl von 2.486.000 ist falsch, schöngerechnet und dient lediglich einer ganz besonders dreisten Regierungspropaganda. Denn jeden Monat verbreitet damit so ziemlich jede Zeitung und jeder TV-Kanal mit der Selbstbezeichnung „Qualitätsmedium“ lupenreine Fake-News.

Denn mit den rund 2,5 Millionen Menschen sind lediglich die Arbeitslosen abgebildet, die im Sinne SGB II („Hartz-IV-Empfänger“) und SGB III (Personen in Fördermaßnahmen, Behinderte etc.) nicht erwerbstätig sind. Arbeitslose, die über 58 Jahre alt sind, werden in der Arbeitslosenzahl gar nicht berücksichtigt, das sind 168.166 Personen. Diese sowie Teilnehmer an Programmen zur Integration in den Arbeitsmarkt sind laut den Statistikern der Agentur für Arbeit unterbeschäftigt. Sie sind arbeitslos, werden aber anders genannt. Im engeren Sinne unterbeschäftigt sind 3.251.000 Menschen, also mehr als 700.000 Arbeitslose mehr als in der Zahl, die Tagesschau & Co. stolz präsentieren. Das sind mehr als 20 Prozent und durchaus üblich. Nach meiner Erfahrung bewegt sich die Differenz der sogenannten Arbeitslosen und der Unterbeschäftigten zwischen 20 und 30 Prozent. Doch auch diese Zahl ist von der Realität weit entfernt. 

Nicht berücksichtigt werden die Hunderttausende, die in Zombieunternehmen durch Staatstransfers und Billiggeld der EZB künstlich im Job gehalten werden und die mit 276.000 (Mai 2022) immerhin rückläufig sind. Dabei dürfte die Zahl der Erwerbslosen laut meiner konservativen Schätzung bei 5,5 Millionen liegen. Wahrscheinlich sind es sogar mehr.

Kurzarbeitergeld auch für Arbeitnehmerüberlassung bis Jahresende möglich

So gilt auch für „Leiharbeit“, wie die Agentur für Arbeit die Branche fälschlicherweise nennt, die Sonderregelung für Kurzarbeitergeld bis zum 31. Dezember 2022. Zumindest bis dahin ist es weiterhin ausreichend, wenn in Betrieben mindestens zehn Prozent der Beschäftigten einen Arbeitsausfall von mehr als zehn Prozent der Arbeitszeit haben. Zudem wird auf den Aufbau negativer Arbeitszeitsalden, sprich „Minusstunden“, verzichtet. Diese Zugangserleichterungen umfassen auch Betriebe, die ab dem 1. Oktober 2022 neu oder nach einer mindestens dreimonatigen Unterbrechung erneut Kurzarbeit anzeigen müssen.

Unverändert bleibt: Die Sozialversicherungsbeiträge werden für die ausgefallenen Arbeitsstunden bis maximal Juli 2023 zur Hälfte nur dann erstattet, wenn die Kurzarbeit mit einer beruflichen Weiterbildung verbunden wird, die bestimmte Voraussetzungen erfüllt.

Was hier passiert, ist nichts weiter als eine weitere Manifestierung von Zombieunternehmen. Betriebe, die es aufgrund von Sozialleistungen und Niedrigzinsen gar nicht gegeben hätte. Weiterhin subventionieren tüchtige Arbeitnehmer volkswirtschaftlich sinnlose Jobs.

Silbermedaille beim großen e-Government-Preis

Ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen leistete sich die Bundesagentur für Arbeit im Zuge des e-Government-Preises. Mit dem Beitrag „Wald, Wasser, Watt – Das Projekt E-Justiz spart nachhaltig Ressourcen“ hat die BA beim diesjährigen 21. eGovernment-Wettbewerb in der Kategorie „Nachhaltigkeit durch Digitalisierung“ die Silbermedaille gewonnen. Lediglich das Fernstraßen-Bundesamt konnte die Fachjury mehr überzeugen. Auf den 3. Platz verbannte die Agentur das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bau und Klimaschutz. Auch von meiner Seite ein fröhliches „Herzlichen Glückwunsch!“ für diese herausragende Leistung. Inwieweit eine fortschreitende Digitalisierung angesichts der zahllosen Stromausfälle und drohenden Blackouts noch funktionstüchtig ist, bleibt abzuwarten.

Saturierte Beamten freuen sich über ungeregelte Einwanderung

Eine kleine Geschichte aus meinem privaten Umfeld möchte ich noch zum Besten geben. So unterhielt ich mich vor einiger Zeit mit jemandem über das Thema „Fachkräftemangel“ und wie man dieses Problem lösen kann. Schnell kam man – oh Wunder – zur Geheimwaffe Zuwanderung. Ich erwiderte, dass von den seit 2015 ins Land gekommenen Menschen rund 50 Prozent arbeitslos sind, bei Syrern sogar über 60 Prozent. Doch damit war mein Gegenüber offensichtlich zufrieden. Sein Argument: Immerhin geht die Hälfte der Flüchtlinge einer Arbeit nach! Nach den Gesetzen der Mathematik müsste man einfach noch mehr Migranten unkontrolliert ins Land lassen.

Die Person ist wohlsituiert, Beamter auf Lebenszeit und wohnt in einer hübschen Stadt in Bayern mit nur wenigen Ausländern. Die Kinder gehen auf Privatschulen, und der Hipster-Bäcker bäckt Brot für 10 Euro, das er gut und gerne kauft. Demeter-Standard, versteht sich. Dieses Gespräch empfand ich als prototypisch. Würde man diese Wahnsinnsidee umsetzen – manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, dass Politiker gerade schon tun –, werden die Problemviertel in Deutschland zu Schauplätzen katastrophaler Situationen. Ich wohne in Nürnberg-Südstadt, wo es bereits recht kernig zugeht. Frauen sieht man selten allein, wenn die Sonne untergegangen ist. Nicht weit steht das Haus der Chabad-Gemeinde; Kippas sieht man nur wenige und sicher nicht am Abend.

Und Nürnberg ist noch Bayern, also immer noch sicherer als andere westdeutsche Bundesländer. Wie wird dann Frankfurt aussehen? Oder Duisburg? Oder Berlin? Diese saturierte Blindheit für die Probleme auf deutschen Straßen bezeichne ich als degoutant. Die Haltung zeigt deutlich ein mangelndes Verständnis für andere Situationen. Diese Personen argumentieren empathielos, weil ihre Ideologie vom edlen Wilden, der das Land bereichert, wichtiger ist als ein gesunder Patriotismus, der vor allem ein Ziel hat: dass vom Laden Deutschland noch etwas übrigbleibt.

Andrea Nahles wird sich kaum in der Nürnberger Südstadt niedergelassen haben. Da gibt es doch gehobenere Orte für die ehemalige Chefin der ehemaligen Arbeiterpartei.

 

Julian Marius Plutz ist 1987 geboren und betreibt seinen eigenen Blog neomarius. Hauptberuflich arbeitet er im Personalbereich. Einmal monatlich kommentiert er die neuesten Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Andreas Elmshorner / 05.10.2022

Bezieher von Sozialtransfers sind nicht nur tatsächlich Arbeitslose, sondern auch der ganze Wasserkopf sinnloser Stellen in der Bürokratie, das Beauftragtenunwesen (Frauen, Migration), Schwachsinnsstudien wie “Gender” usw., da käme man auf weit höhere Zahlen.

Thomin Weller / 05.10.2022

Mit der größte Betrug im Kontext Fachkräfte ist das die BA sämtliche Berufsausbildungen in H4 System aberkennt damit jede Person in jedem miesen Job, nicht Beruf, arbeiten kann. Die gesamte Armutsindustrie wie 1,-Euro Job der SPD, Grünen basiert auf Zombieunternehmen als gAG, gGmbH, Stiftungen und werden massiv mit tausenden Euro monatlich gefördert. Anderes typisches Beispiel, 6 Monate Probezeit, Lohnkosten werden großteils vom MobbCenter übernommen, nach 6 Monaten die Kündigung und die nächste bezahlt subventionierte Arbeitskraft kommt. Wie sonst sollten die monopolisierten Konsumtempel ihre Lager bewirtschaften, DHL, Hermes etc. ebenso! Für den AG fast alles kostenlos. Dieser Sklavenmarkt wird bewusst nicht kontrolliert. Z.B. in Hamburg werden staatlich, hoheitliche Aufgaben wie Stadtreinigung, Grünpflege etc. genau so quer-finanziert. Die ehemals Fachkraft als Sklave der Beamten. Ein anderer Zusammenhang mit den neuen Fachkräften aus dem Ausland. Sobald in der Tagespresse mal wieder irgendwo gemessert, geprügelt wird, wird meist nur noch die Straße genannt. Der Staat unterhält viele interim Wohnungen für Obdachlose oder eben Asylbewerber. Und genau dort sind viele Polizeieinsätze. Für Julian Marius Plutz. H4 Bezieher werden auch durch SGB16 Zwangspsychiatrisiert und in der Nürnberger Datenbank KodiaK geführt. “Datenbank, bundesweit psychologische Kundenprofile in Nürnberg” Dazu einmal den “Aktenplan” suchen. Z.B. Datenbank Seite 26, 1915.39 KodiaK. Und alle schauen weg! Das Eisen ist viel zu heiss, zeigt aber die Abgründe der Politiker.

Didi Hieronymus Hellbeck / 05.10.2022

Interessantes Foto zum Beitrag. Originalaufnahme, aus Salzgitter oder Mannheim vermute ich? :)) Foto zeigt offenbar die bereits auf Wunsch unserer Freunde eingeleitete Deindustrialisierung. Die treusorgenden Freunde laden ja die deutsche Industrie ein, in die USA zu gehen. Und die Industrie (Stahl, Chemie, Maschinenbau) wird folgen (müssen). Denn bei den um den Faktor 10 höheren Energiepreisen in Futschland, die nun durch das fröhliche Pipelinesprengen der Freunde auf Dauer gesichert sind, wäre das Hierbleiben ja wirtschaftlicher Selbstmord. Die Amis sind happy - deutsche Unternehmen und Technik in Mississippi, North Carolina, Georgia und andernorts - da brummt die Konjunktur, da werden sogar manche versifften und aus Holzbuden bestehenden US-Vorstädte aufblühen. Und bei “uns” brummen die Arbeitslosenzahlen, die dann aber von subventionierten Tricksern erst recht nach unten “angepasst” werden. Doch alle Anpasserei hilft nicht. In immer mehr Stadtteilen großer, mittlerer und kleiner Städte hierzulande sieht es aus wie in Eisenhüttenstadt 1992 (ich war vorhin bei der hiesigen Postfiliale, direkt vor dem Eingang lungern Komplettverhartzte herum, Vertreiben sei sinnlos, meinte der Postler). Abwärts immer, vorwärts nimmer, aber diesmal richtig. Alte Volksweise: Weg ist das Ziel, endlich zeigt sich Tunnel am Ende des Lichts.

Gudrun Meyer / 05.10.2022

Wenn die formelle Wirtschaft untergeht, blüht die informelle. Sie ist eng mit der organisierten Kriminalität verbunden, aber nicht identisch, weil sie im Unterschied zur Kriminalität nicht an sich parasitär ist und notwendig werden kann. Der verantwortungslose Beamte, den Sie erwähnen, weiß das wahrscheinlich auch. Und nicht nur wahrscheinlich, sondern sicher weiß er, dass die Obrigkeit schon vor dem politischen Islam kapituliert hat. Nur so ist zu erklären, dass der Staatsfunk das Kopftuch zum antifaschistischen, antirassistischen und inzwischen auch zum antikapitalistischen Accessoire erklärt, mehr aber noch, dass laut der Haldenwang-Gang die Gegenüberstellung von GG und Scharia rechtsextrem ist. Laut der SZ betreibt der VS außerdem noch sehr viele rechtsextreme Accounts, damit uns die rechte Szene und dem VS seine Unverzichtbarkeit und der gute Platz am Futternapf erhalten bleiben. Die Alpenprawda-Redaktion hält dieses Vorgehen zumindest für diskutabel. In so einem System ist dieser Beamte nicht nur keine Ausnahme, sondern wahrscheinlich noch etwas erfreulicher als seine Vorgesetzten.

Marc Jemeier / 05.10.2022

Die Person ist wohlsituiert, sagt uns geht es gut und meint: Mir geht es gut. Diese Gespräche kenne ich zur genüge.

Ulrich Bohl / 05.10.2022

Das Verbreiten von Beleidigungen und Lügen ist strafbar. Wissen Politiker und ihnen Nahestehende nicht einmal das ? „Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht” Thomas Jefferson

Ralf.Michael / 05.10.2022

Wahrscheinlich hat man alle Diejenigen mit einem Schlampenstempel vorher rausgerechnet ?

Claudius Pappe / 05.10.2022

Keiner hat aufgemuckt als Andrea ( auf die Fresse, das wird teuer, bätschi ) Nahles den Posten als Arbeitslosenvorstand bekam. Na ja, ist sie doch der Prototyp einer dieser ” die noch nie im Leben was auf die Reihe bekommen hat ” Politdarsteller.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Julian Marius Plutz, Gastautor / 07.06.2023 / 14:00 / 23

Arbeitsmarkt im Mai: Viele ungelernte Migranten

In Deutschland haben 2,5 Millionen Menschen zwischen 20 und 34 keine Berufsausbildung – jeder zweite davon hat Migrationshintergrund. Diese Ungelernten haben auf dem Arbeitsmarkt kaum eine…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 05.05.2023 / 16:00 / 26

Arbeitsmarkt im April: Jobs verschwinden, das Bildungsniveau sinkt

Während die Klebekinder Paul Lafargues Motto „Das Recht auf Faulheit“ ins 21. Jahrhundert transportieren, sinkt das Bildungsniveau in Deutschland. Einwanderung hilft da kaum, denn es…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 03.04.2023 / 16:00 / 12

Arbeitsmarkt im März: Agenda-Erfolge und Migranten-Arbeitslosigkeit

Fachkräfte werden fast überall gesucht, selbst ältere sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt, derweil sind Menschen „mit Migrationshintergrund“ unter Arbeitslosen und Bürgergeldempfängern deutlich überrepräsentiert. Ich weiß…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 02.03.2023 / 16:00 / 26

Arbeitsmarkt im Februar: Massenentlassungen angekündigt

Etliche große Unternehmen kündigen massiven Stellenabbau an. Derweil gefällt sich die Bundesanstalt für Arbeit in Symbolpolitik. Ein weitverbreitetes Phänomen ist die kognitive Dissonanz. Die Psychologie…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 06.02.2023 / 14:00 / 25

Arbeitsmarkt im Januar – Die Fachkräfte verlassen Deutschland

Die offiziellen Arbeitslosenzahlen blenden weiterhin viele Arbeitslose aus, und beim Fachkräftemangel soll Zuwanderung helfen. Dabei wird gerade die Abwanderung der deutschen Fachkräfte zunehmend zum Problem. Andrea…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 03.01.2023 / 14:00 / 12

Arbeitsmarkt 2023: Ein Ausblick ohne viel Hoffnung

Haben Sie auch die Nase voll von 2022? Rückblicke des Grauens, des Grusels und der Gräueltaten? Ähnlich ging es bei einem meiner Themen, dem Arbeitsmarkt,…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 02.12.2022 / 12:00 / 21

Arbeitsmarkt im Dezember – kaum Entspannung

Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt prekär. Und das geplante „Bürgergeld”, das erst recht keinen Anreiz schafft, eine Beschäftigung anzunehmen, ist geeignet, die sozialen Spannungen im Land weiter zu…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 03.11.2022 / 16:00 / 19

Arbeitsmarkt im Oktober: Azubis fehlen an allen Ecken

Azubis werden in allen Branchen händeringend gesucht. Dax-Konzerne wie Continental oder Commerzbank können nicht alle ihre Ausbildungsstellen besetzen. Das Zauberwort als Lösungsvorschlag der Linken ist…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com