Einwanderung führt selbst zum Fachkräftemangel, weil die Einwanderer weniger ins System einbringen als sie verbrauchen. Wird das Regime auch wissen, andere Ziele scheinen aber wichtiger.
Die Migranten können gar nicht ungelernt sein, sonst wären Sie doch nicht so erfolgreich. Im Gegenteil, wenn die etwas gelernt haben, dann das Migrieren und da sind sie unschlagbar, Es ist praktisches Wissen, das dem theoretischen Pauken weit überlegen ist. Sie sind keine Sklaven, wie wir, sie sind die Herren.
Was heißt hier: ‘die Ungelernten haben auf dem Arbeitsmarkt keine Chance’? Versuchen Sie mal einen jungen Mann zu finden, der für 20 Euro pro Stunde(netto) eine Schaufel in die Hand nimmt, oder eine Hecke schneidet. Arbeiten überlassen die den Dhimmis und den Weibern. Alles andere ist unmännlich. Man muss nur die große Anzahl offener Stellen sehen. ‘Suche Stallhilfe’ oder ‘Erntehelfer’. Die wollen nicht mal einen Pferdestall misten. Den Landwirten krepieren die Ernten auf den Feldern, wenn keine Polenfrauen ins Land kommen würden. Es sind Millionen die wollen nicht arbeiten und unsere Steuern und Lohnnebenkosten steigen ins unermessliche, um diese Schmarotzer zu finanzieren. Die sitzen im Ortskern und kratzen sich die Füße in der Sonne.
Herr Plutz, “Verfügbarkeit für den Arbeitsmakt’ ist ein Begriff, der die Bewirtschaftung der Tiere auf der Farm der Schweine meint. Die Einführung der Sozialversicherung bedeutete einen Schritt zurück in Richtung Sklavenhalterei. Freie Bürger sorgen für sich selbst, Sklaven werden von ihrem Eigentümer gepflegt, damit ihm ihr Nutzen erhalten bleibt. Der Staat als Baumwollplantage: Arbeitsmarktpolitik und Arbeitslosenversicherung!
Jürgen Fischer. Danke für Ihren Kommentar. Wenn Elektriker jetzt aus Kolumbien eingeflogen werden sollen, dann ist Schicht im Schacht. Ich kann auch nicht mehr über diese Zustände in Deutschland lachen.
“Ein Grund für die Verzögerung sieht Frau Häublein auch darin, dass ukrainische Dolmetscher fehlen. So können tatsächliche Fachkräfte, die möglicherweise sogar Deutsch können und de facto integriert sind, nicht vermittelt werden.” Das verstehe ich nicht. Wenn diese “Fachkräfte” Deutsch sprechen, warum sollen dann mangelnde ukrainische Dolmetscher der Engpass sein? Überdies: hat einmal jemand untersucht, wer da so alles unter der Rubrik “Ukraine-Flüchtling” zuwandert? Selbst im Beitrag wird vereinfachen von “Ukrainern” gesprochen. Ich bin sicher, dass ein gar nicht marginaler Anteil der vermeintlichen Kriegsflüchtlinge nie in der Ukraine gewesen ist und auch keine ukrainische oder russische Nationalität besitzt, sondern lediglich die (zusätzliche) Gunst der Stunde nutzt. Und da nützen übrigens auch “ukrainische Dolmetscher” vermutlich wenig… Die neue deutsche Ukraine-Freundschaft wird ohnehin spätestens dann ernste Risse bekommen, sobald sich herausstellen wird, dass die betreffenden “Flüchtlinge” (auch “echte” Ukrainer/innen) grösstenteils gar nicht an Rückkehr denken werden, sondern nach Kriegsende sicher sogar noch ihre Partner herholen werden - Bürgergeld wirkt…
Ich würde das nicht so negativ sehen! Spätestens wenn der Strom auch (oder nur mehr) mit stationären Fahrrädern erzeugt werden muß, weil es an allem anderen mangelt, haben diese ca. 2,5 Millionen beste Jobaussichten ;)
Wäre interessant zu wissen welche 55 Prozent der unkontrolliert Hereingelassenen von 2015 eigentlich arbeiten. Die wirklichen Kriegsflüchtlinge aus Syrien, oder die anderen Zugereisten aus dem Rest des Orients und Maghrebs?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.