Lieber Herr Schneider, perfekt geschrieben und auf den Punkt gebracht! Glückwunsch noch nachträglich zum FDP-Ausstieg…Mut zur Lücke grins
Klasse, Danke.
Die Jusos sind eine am Bürgerkrieg interessierte Organisation. Der erklärte Feind der Jusos ist der deutsche Nationalstaat. Jusos hassen Rechte. Da ist der extremistische Fatahnachwuchs ein schöner Schmuck für die verkackten Fantasten der Rotjugend. Gleichzeitig steht ja der Zugriff auf 1,1 Mrd. Euro aus dem Familienministerium zum Ausgeben gegen Rechts vor der Tür. Die Jusos werden neue “Projekte” und NGOs zusammen mit der Fatah anstoßen und deutsche Steuergelder werden über die Jusos in diese “Start-ups” fließen. Beim Krieg der Fatah gegen Israel wird Geld aus dem Familienministerium in Zukunft verstärkt mit dabei sein. Und Rosenthal? Zukünftige Familienministerin!
Diese Verschwisterung der SPD-Jugend mit der Fatah-Jugend wird sowieso nicht lange halten, deswegen ist mir das völlig Titte, oder etwas weniger vulgär: es interessiert mich wie die Friedensfahrt (Erik Ampler mit dem gelben Trikot). So haben wir das früher mit einem Augenzwinkern in der Schule gesagt und damit unseren Protest gegenüber dem System ausgedrückt (blah blah blah). Vor Jahren habe ich irgendwo eine Statistik gelesen, ich kann mich nicht mehr erinnern, es ist über fünfzehn Jahre her, da ging es um die Dauer und Festigkeit von Beziehungen durch die Lebensalter. Mit über 40 dauern Beziehungen im Schnitt noch um die zwanzig Jahre, mit über Dreißig wohl bloß zehn Jahre, mit über zwanzig wohl bloß fünf Jahre und weniger, und in der Anfangsphase eines beziehungsfähigen Menschen unter zwanzig im Schnitt 6-8 Monate. Jetzt gucke ich also wieder auf die SPD-Jugend und Fatah-Jugend ... alles unter Zwanzigjährige ... die Kollektivebene spiegelt oft die kulturelle soziale Norm wider, und von Beziehungsfestigkeit oder Loyalität in Beziehung und Liebe kann derzeit kaum noch die Rede sein ... also in einem halben Jahr sind die wieder zerstritten, lösen sich auf ... und dann wieder so, und dann doch wieder so ... und dann sieht man eh nicht mehr durch. Ist sowieso egal, spielt eh keine Rolle. SPD-Jungend - na und? August Bebel und Wilhelm Liebknecht, die Gründerväter der Erfurter SPD ... diese Zeiten sind vorbei, es gibt diese Art von Arbeiter und diese Art von Kapitalisten nicht mehr, die heutigen sozialen Fragen im Schatten von Globalisierung und Rohstoffkriegen sind anderer Natur. Mit einer Fatah-Jugend und der ewig gestrigen Antifa an seiner Seite macht man sich da nicht glaubwürdiger. Aber das gehört zum demokratischen Prozeß: falsche Angebote werden durch Pleite vom politischen Markt gefegt. Ciao, du einstmals altehrwüdige, deutsche SPD, die sich um die Rechte deutscher Arbeiter bemühte, doch den Kampf verlor - du wiederholst die gleiche Dummheit wie die Rechten.
Spaß beiseite: Die Zeitschrift „Jüdische Allgemeine“ hegt in ihrer Ausgabe vom 08.05.2019 Zitat: „Große Zweifel hinsichtlich der Klassifizierung judenfeindlicher Taten als »rechtsextremistisch motiviert«“ In dem Artikel wird die Zuordnung zu Tätergruppen als „unscharf und wenig präzise“ kritisiert. „Viele Fälle würden Rechtsextremisten zugeordnet, ohne daß es konkrete Anhaltspunkte dafür gebe. »Sieg Heil«-Rufe von Arabern würden demnach „als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremem Hintergrund gewertet … Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben. Dennoch seien etwa »Sieg Heil«-Rufe bei einer antisemitischen Al-Kuds-Demonstration im Juli 2014 in Berlin in der Polizeistatistik als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremen Motiven gewertet worden. Unter Experten herrschen Zweifel hinsichtlich der Klassifizierung von Taten als »rechtsextremistisch motiviert«. So würden »Juden raus«-Schmierereien in Statistiken generell als rechtsextrem ausgewiesen, obwohl diese Parole auch in islamistischen Kreisen populär sei. »Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis«, hieß es dazu etwa in einem im Jahr 2017 veröffentlichten Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus. Betroffene Juden geben an, dass 81 Prozent der körperlichen Angriffe auf Muslime zurück gehen. … Dafür sprach sich jüngst auch der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, in einem Interview mit dieser Zeitung aus. »Aus den jüdischen Gemeinden höre ich, dass die subjektive Wahrnehmung der Bedrohung durch muslimisch geprägten Antisemitismus größer ist, als es in der Kriminalstatistik zum Ausdruck kommt.« Die Zuordnung von Delikt und Täter sei häufig fragwürdig. Deshalb müsse die Kriminalstatistik dringend übeprüft werden.”
Kraft durch Freunde? Oy vey, oy vey ... Da hatte der israelische Psychoanalytiker Zvi Rex wohl recht, als er sagte: „Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Hat denen “Allahs Sonne über dem Abendland ” mal wieder die Birnen versengt wie 2018 als sie die Streichung des Paragraphen 218a forderten?
Heiko Maas ist wegen Auschwitz in die Politik gegangen, andere treten wegen solcher Politiker aus der SPD aus.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.