Hören sie sich doch mal Putin 2001 im deutschen Bundestag an. Das ist aus mehreren Gründen hoch interessant ( auf you tube).
@Gerog Mika: Which witch watchES which Swatch watch? Nichts für ungut, aber das mußte sein;-) Ich finde nicht das dürftige Englisch problematisch, sondern ihre deutschklingenden “Kunstwörter” und zu oft falsch gewählten Worte, z.B. “Laßt uns dieses Europa gemeinsam VERENDEN”( danke YouTube). Das dürfte jeden Dolmetscher zur Verzweiflung bringen und ihre Verhandlungspartner zu Lachkrämpfen…
Sie musste irgendeinen Studienabschluss vorweisen, damit sie - wie das Young-Leaders-Programm der Atlantikbrücke es vorsieht - eine gute Ausgangsbasis in einer Regierung haben sollte, um die Vorgaben des WEF und Co. ausführen zu können. In der DDR gab es auch fast-geschenkt-Abschlüsse für solche, die z.B. in der Stasi oder auf anderer Ebene tätig werden sollten. Die Baerbock kann ja nicht mal richtig und sinnvoll sich im Deutschen ausdrücken. Was verlangt man von dieser Null:in denn dann, wenn sie englisch sprechen soll. Es wird lustig sein, wenn sie mal einen eigenen Gedanke forumlieren muss und dann das noch auf Englisch. Schließlich kann sie im internen Gespräch nicht auf eine vorgefertigte Rede laufend schauen. Ein Außenminister muss auch fähig sein, bei einen Amtsantritt in einem anderen Land, in freier Rede zu sprechen. Aber das würde ja den Verstand dieser Null:in weit übersteigen. Sie hätte in ihrer Parteilaufbahn vielleicht mal einen persönlichen Englisch-Trainer verpflichten können, der sie sprachlich coacht. So ist sie nur eine, die nichts kann, keinen eigenen Gedanken hat und dabei nicht mal gut aussieht. Herr Etscheit, sie kommt doch daher wie ein Bauerntrampel aus dem hintersten von aller Welt abgeschnittenen Dorf.
Ich bin absolut kein Baerbock Fan. Absolutes Gegenteil. Aber dennoch. Alle die hier motzen sollen doch mal bitte schön geschliffenes Englisch vorsprechen. Ich wette: Keiner kann das hier. Ich kenne keinen deutschen Außenminister, der sich hier jemals mit Ruhm bekleckert hat. Konzentrieren wir uns lieber auf die politischen Fehler dieser Frau. Da dürfte doch reichlich Problematik zu finden sein, oder? ;-)
Wenn Englisch das Einzuge wäre, was das Annalenchen nicht kann, dann wäre das ja nicht das Allerschlimmste. Heutzutage muss man als Außenminister vor allem eine gute Figur machen. Also einigermaßen fotogen sein. Mal ein Schwätzchen hier, mal ein Wangenküsschen dort. Mal hier ein Gläschen Sekt trinken, mal dort dort ein Häppchen essen. Dabei wird schon jemand übersetzen. Und so richtig entscheiden, wird man das Annalenchen ohnehin nichts lassen. Sie soll süß lächeln und frischen Wind in die seriöse Runde bringen, ein bisschen „Unerschrockenheit und Unbefangenheit“. Hauptsache, es macht ihr „Spaß“. FAZ und Co. werden sie auf alle Fälle ganz toll finden.
@ Bernd Leupold. Vielleicht gehören Ihre Schulkameraden zu den besonders Begabten. Im allgemeinen glaube ich aber nicht daran, daß es einem in Deutschland mit Deutsch aufgewachsenen Jugendlichen durch einen einjährigen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten oder Großbritannien gelingt, akzentfrei Englisch zu sprechen. Das ist lediglich die Selbstwahrnehmung. Und es ist die Wahrnehmung der Umgebung der Zurückkehrenden. Aber wurde das auch je von einem native speaker bestätigt? In der Zeit, als ich noch öffentlich-rechtliches Fernsehen schaute und Sendungen wie den Presseclub oder die Phönix-Runde verfolgte, habe ich keinen einzigen ausländischen Journalisten in diesen Runden wahrgenommen, der akzent- und grammatikfehlerfrei Deutsch sprach. Viele von ihnen sprachen ein gutes bis hervorragendes Deutsch. Und doch merkte man an einzelnen Stellen immer wieder, was ihre Muttersprache war. Man kann das einfach nicht verleugnen. Und es ist auch überhaupt nicht schlimm, wenn man hört, ob ein Mensch aus Frankreich, dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten oder Rußland stammt. Und so darf man unserer Außenministerin auch anhören, daß sie die deutsche Außenministerin ist. Mit all dem habe ich überhaupt kein Problem. Ein Problem habe ich nur mit ihrer inhärenten Hochstapelei. Sie plustert sich furchtbar auf und macht aus jeder Kleinigkeit eine große Sache. Da hat man vielleicht einmal ein Seminar zu völkerrechtlichen Fragen belegt und macht sich damit gleich zur “Völkerrechtlerin”.
Wäre nicht schon viel gewonnen, wenn sie wenigstens Deutsch könnte? Und das auf Basis _eigener_ Gedanken?
sorry, so sehr ich Baerbock auch verabscheue (sie wird unendliches Leid verursachen, ohne es zu verstehen oder zu wollen), ihr Englisch ist nun wirklich kein Grund zum Nörgeln. Ich habe zwei Master von echten britischen Eliteuniversitäten (und nicht von einer aufgebohrten Redbrick University), publiziere seit 25 Jahren in englischsprachigen Top-Journals und unterrichte exklusiv auf Englisch und habe tausende von nicht-Muttersprachlern Englisch sprechen gehört. Baerbock gehört da leicht in die oberen 5-10%. Hat Genscher neben schlechtem Deutsch überhaupt Englisch gesprochen? Ihren widerlichen Vorgänger Kinkel (kein Englisch, fürchterliches Deutsch) und Westerwelle (gutes Deutsch, Baerbock-Englisch) wurden nicht angegriffen
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