Ulrike Stockmann / 30.04.2022 / 11:00 / Foto: Achgut.com / 88 / Seite ausdrucken

ALDI Nord: Warum neuerdings kinderlos?

In einem Video von ALDI Nord berichtet eine junge Frau, warum sie die Vorstellung, Kinder zu bekommen schrecklich findet. Belangloses Geschnatter zweier selbstzentrierter Influencer im Auftrag des Kommerz? Oder tatsächliches Zeichen des Zeitgeistes?

Ein Video auf dem YouTube-Kanal von ALDI Nord macht von sich reden. Unter dem Titel „Darum will Ida niemals Mutter werden“ berichtet eine junge Frau, warum sie die Vorstellung, Kinder zu bekommen, schrecklich findet. In der Videobeschreibung heißt es: „Für unsere Gästin Ida Marie war schon mit 8 Jahren klar: Kinder? Nein, danke! Mit Theo spricht sie über ihre Gründe, Erfahrungen und das Unverständnis, dass ihr häufig entgegenkommt. Zusammen machen sie eine Tofu-Bowl und gönnen sich ein Schlückchen Vino.“

Das Video regte unter anderem deshalb auf, weil die Abneigung gegen das Kinderkriegen sehr drastisch, um nicht zu sagen grenzwertig formuliert wird. Eine Schwangerschaft vergleicht Ida Marie mit dem Befall durch einen außerirdischen Parasiten wie im Science-Fiction-Klassiker „Alien“. Ihr Gesprächspartner Theo pflichtet ihr bei, dass es wahrscheinlich „hochgradig scheiße“ ist, Kinder zu haben. Einige konservative Medien reagierten erbost, wie etwa die Junge Freiheit, die titelte: „Kinderfeindliche Propaganda im Warenkorb.“ Die meisten User bei YouTube echauffierten sich ebenfalls und kündigten an, künftig nicht mehr bei ALDI einkaufen zu wollen. Vor allem Eltern fühlen sich vor den Kopf gestoßen und attestieren dem Unternehmen Kinderfeindlichkeit.

„Lifestyle, Nachhaltigkeit und andere gesellschaftliche Themen“

Unterm Strich dürfte dieser Beitrag für ALDI Nord also ein Eigentor gewesen sein, sodass sich die Marketingabteilung wohl gezwungen sah, einen erklärenden Kommentar nachzuschieben, der unter dem Video angepinnt ist. Dort heißt es:

Hallo liebe Community wir möchten uns mit ein paar Worten an euch wenden. Mit diesem Video möchten wir weder provozieren, noch jemanden schaden. Wir möchten verschiedene Perspektiven und Einstellungen beleuchten. Auch Formate zu Familien haben bei uns bereits stattgefunden und werden dies zukünftig auch weiterhin. Wir sind für ALLE da und bei uns sind alle willkommen! In unserem A Taste Of-Format behandeln wir immer mal wieder gesellschaftliche Themen ohne diese bewerten oder uns zu positionieren. Bitte bleibt respektvoll in den Kommentaren und beleidigt niemanden. Viele Grüße und bleibt gesund, euer ALDI Nord Team.“

Dieses im Grunde nichtssagende Statement machte das Ganze auch nicht besser, sondern sorgte für weitere erzürnte Reaktionen. Ein Nutzer schrieb: „Tut doch nicht so..ein Video..ich lass mein Kind nicht gegen Covid impfen würds bei euch nie geben..da hört Meinungsvielfalt auf.“

Das Thema und die erwartbare Entrüstung waren vermutlich ein von ALDI Nord kalkulierter PR-Gag, wovon auch die meisten Zuschauer überzeugt sind. Mit dem YouTube-Kanal „A Taste Of ALDI“ scheint das Unternehmen ein jüngeres, wokeres Publikum ansprechen zu wollen. Die allererste Folge auf dem Kanal ist erst zwei Wochen alt – ein Gespräch mit der non-binären Künstlerin Gea, die durch eine queere Datingshow bekannt wurde. Dass dann eine Woche später als zweiter Gast eine Feministin auftritt, die für Kinderlosigkeit wirbt, schärft das Profil der Talk-Reihe noch einmal mehr. Ein weiteres angekündigtes Thema ist ein Interview mit dem YouTuber Sharo über seine Zeit im Knast. In der neuesten Folge ist wieder Künstlerin Gea zu Gast, Titel des Talks mit Theo lautet „Kindheit: War früher alles Bullshit?“ Die beiden lassen ihre Kindertage Revue passieren, vielleicht wurde diese Folge als Antwort auf die fortpflanzungsfeindliche letzte Ausgabe hinzugefügt. Jeden Donnerstag um 16 Uhr soll es eine neue Folge geben. In der Pressemitteilung zum Format heißt es:

„Künftig begrüßen und interviewen drei Hosts die jeweiligen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner in den zehn- bis 15-minütigen Folgen: Content Creator Theo Carow aus Berlin ist mit mehr als 81.000 YouTube und rund 2,3 Millionen und TikTok Follower:innen das Sprachrohr der Gen Z. In seinen Videos spricht er über Lifestyle, Nachhaltigkeit und andere gesellschaftliche Themen. Die zweite Gastgeberin ist Content Creator Canel Aylin. Sie setzt sich vor allem auf Instagram und TikTok mit dem Thema Body Neutrality auseinander und engagiert sich gegen Rassismus und Diskriminierung. Der dritte Host wird zum kommenden zweiten Drehblock bekannt gegeben.“

Klischee-Verschnitt der woken Filterblase

Die ersten drei Folgen bestritt Theo Carow, während der Gespräche wurde jeweils mit ALDI-Produkten gekocht und das Rezept auf der ALDI-Homepage verlinkt. Beim ersten Mal gab es „Detox-Suppe“, beim zweiten Mal eine Tofu-Bowl, beim dritten Mal Bircher Müsli. Vermutlich wird die vegane Kost auch in den weiteren Folgen beibehalten, ebenso wie die extrem hohe Anglizismen-Quote während der Gespräche. Theo Carow ist ein metrosexuell angehauchter Mann, seine beiden bisherigen Gesprächspartnerinnen Gea und Ida Marie bildeten jeweils ein burschikoses Gegenstück. Das Ganze könnte man also als Klischee-Verschnitt der woken Filterblase beschreiben.

Eine Discounterkette springt also auf einen Trend auf, um ein junges Publikum anzusprechen. Das ist weder neu noch besonders erwähnenswert, ebenso wenig wie der kalkulierte Skandal um die Kinderlosigkeit, der wohl lediglich etwas weiter übers Ziel hinausschoss als beabsichtigt. Oder?

Das Thema gewollte Kinderlosigkeit bei Frauen fällt mir bereits seit geraumer Zeit ins Auge. Bereits vor anderthalb Jahren wunderte ich mich in diesem Beitrag darüber, dass die Öffentlich-Rechtlichen das Thema der (weiblichen) Kinderlosigkeit und der Sterilisation junger Frauen zunehmend in den Vordergrund rücken. Ich fragte mich, warum dieser Diskurs nicht nur unhinterfragt, sondern sogar positiv dargestellt wurde. Immer wieder wurden als Grund für den Verzicht auf Kinder Sorgen um die Umwelt und die Nachhaltigkeit angegeben. Doch gibt es etwas Lebensfeindlicheres als dazu aufzurufen, sich nicht fortzupflanzen?

Kinderkriegen als gesellschaftliche Erwartung

Mit dem skandalösen YouTube-Beitrag von ALDI Nord stößt nun ein Unternehmen ins gleiche Horn und bringt als Krönung des ganzen noch die Empfindung von Ekel der befragten Ida Marie ins Spiel. Der bereits angesprochene „Alien“-Vergleich wirkt geradezu bizarr. Unabhängig davon, ob man Kinder will oder nicht: Kann es gesund sein, als 28-jährige Frau eine derartige Vorstellung von Schwangerschaft zu haben? Sich ein Baby als Parasit zu denken?

Ida Marie spricht davon, dass das Kinderkriegen eine gesellschaftliche Erwartung und „Standardeinstellung“ sei, die die wenigsten hinterfragen würden. Spontan fällt mir dazu ein, dass wohl bis zur Erfindung der Pille die Realität stärker als jede Theorie und das Kinderkriegen eine logische Folge sexueller Begegnungen war. Zumindest wenn beide Partner fruchtbar waren. Mit Infragestellung war da wohl nicht viel. Der moderne Luxus der Familienplanung ist also ein noch recht junges Phänomen, und auch mit Verhütung stellt sich die Frage: Kann ein so grundlegender Trieb wie der Fortpflanzungsdrang überhaupt rational hinterfragt werden, so wie die Entscheidung, sich einen Sportwagen zu kaufen?

Ida Marie fragt sich darüber hinaus, wie viele Leute wohl noch Kinder bekommen würden, wenn das Gegenteil die Norm wäre. Eines ist wohl sicher: Wenn es normal wäre, keine Kinder zu bekommen, gäbe es bald keine Menschen mehr und das Problem hätte sich sowieso erledigt.

Einschlägig vermittelte Perspektive auf die Zukunft

In der Pressemitteilung sind „intime Gespräche“ angekündigt, die hier dargestellte Unterhaltung erscheint vor allem albern. Warum dann aber in aller Ernsthaftigkeit darüber berichten? Mir fiel bei der Sichtung des Videos etwas ein, das ich einmal in einer literaturwissenschaftlichen Analyse gelesen habe. Dort hieß es sinngemäß, dass alle in realistisch angelegten Dramen und Romanen aufgeworfenen Ideen letztlich immer das Denkbare und damit mutmaßlich Umsetzbare ihrer jeweiligen Epoche abbilden, obwohl es sich um Fiktion handelt. Dies gilt bestimmt auch für YouTube-Promo-Videos, die vermutlich teilweise geskriptet sind.

Man mag das erwartbare, belanglose Geschnatter zweier selbstzentrierter Influencer für unwichtig und überbewertet halten. Das Gespräch zwischen Ida Marie und Theo liefert einen Einblick in die Mischung aus Dekadenz, Oberflächlichkeit und Sinnentleerung, die vor allem den „hippen“ Teil unserer Gesellschaft auszeichnet. Doch der Diskurs der freiwilligen Kinderlosigkeit ist ein medial immer öfter bemühter Topos, sodass die Frage im Raum steht, inwiefern dies mehr als ein Hype ist. Wird damit vielleicht doch das Lebensgefühl gar nicht so weniger junger Leute widergespiegelt?

Die einschlägig vermittelte Perspektive auf die Zukunft stellt Krisen und Angst in den Vordergrund und predigt Verzicht. Muss man sich da wundern, wenn eine Unterhaltung wie im Video eine derartige Schieflage aufweist? Die Abkehr von lebensbejahenden Zielen wie dem Wunsch nach Kindern und damit die Erschaffung neuen Lebens scheint die logische Folge unseres traurigen Zeitgeistes zu sein. Diese Erkenntnis sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn in letzter Konsequenz würden wir uns damit selber abschaffen.

Mehr von Ulrike Stockmann finden Sie auf ihrem YouTube-Kanal.

Foto: Achgut.com

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Thomas Pollmächer / 30.04.2022

Spengler Oswald lag wohl richtig: “...Und nun geht aus der Tatsache, daß das Dasein immer wurzelloser, das Wachsein immer angespannter wird, endlich jene Erscheinung hervor, die im stillen längst vorbereitet war und jetzt plötzlich in das helle Licht der Geschichte rückt: die Unfruchtbarkeit des zivilisierten Menschen. Es handelt es sich hier nicht um etwas, das sich mit alltäglicher Kausalität, etwa physiologisch, begreifen ließe, wie es die moderne Wissenschaft selbstverständlich versucht hat. Hier liegt eine durchaus metaphysische Wendung zum Tode vor. Der letzte Mensch der Weltstädte will nicht mehr leben, wohl als einzelner, aber nicht als Typus, als Menge; in diesem Gesamtwesen erlischt die Furcht vor dem Tode…” (Der Untergang des Abendlandes, C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1923) Lasst sie gehen.

Emma W. in Broakulla, Schweden / 30.04.2022

Komme gerade von einer Valborgfeier in einem kleinen schwedischen Dorf und habe nicht zum ersten Mal darüber gestaunt wie viele junge Familien mit drei bis vier Kindern es hier gibt. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich meine Schweden deren Vorfahren schon mindestens 50 bis mehrere 100 Jahre in Schweden leben. Und das ist nicht nur in unserem Dorf so. In ganz Schweden sind Familien mit drei Kindern Standard, sehr oft sind es sogar vier Kinder. Dieser Schwachsinn wie er jetzt u.a. bei Aldi propagiert wird, ist hier in Schweden jedenfalls noch nicht angekommen

Thorsten Gutmann / 30.04.2022

Dem hier nicht zum Leben verholfenen Kind möchte ich meinen allerherzlichsten Glückwunsch aussprechen - und gleichzeitig an zwei große Worte von zwei großen Männern erinnern. Zum einen kommt nicht zusammen, was nicht zusammengehört, und zum anderen ist es besser, erst gar nicht ins Leben hineingeboren zu werden, als ein solches bei der falschen “Mutter” t/fristen zu müssen.

Michael Schauberger / 30.04.2022

Wenn es stimmt, daß die als “Corona-Schutzimpfung” getarnte Gen-Spritze tatsächlich unfruchtbar macht, dann hat sich für erstaunlich viele Menschen die Frage nach dem Kinderwunsch ohnehin erledigt — weltweit. Ja, das paßt dann tatsächlich zum heutigen Zeitgeist, vor allem, wenn man sich in Erinnerung ruft, daß Bill Gates mit seinen Impf-Kampagnen in Afrika oder auch Indien Frauen und Mädchen unfruchtbar gespritzt hat. Alles natürlich nur VT…niemand hat die Absicht, Menschen unfruchtbar zu machen…

Helmut Driesel / 30.04.2022

  Kinder sind ja irgendwie eine Währung. Ihr Leben wird geprägt und gestiftet in der Hoffnung auf Gutes. Es wird auf ihren zukünftigen Wert spekuliert. Das mag hin und wieder in die Hose gehen. Das fällt mir immer beim Anblick der jährlichen Versammlung vor dem Gutenberg-Gymnasium in Erfurt ein. Aber im Großen und Ganzen geben die Erfahrungen dem Kinderkriegen recht. Nicht aus Selbstzweck oder wegen der Vermehrung. Sondern aus spekulativem Egoismus. Aus Trotz gegenüber der eigenen Sterblichkeit.

R. Reger / 30.04.2022

Leider ist das Schema durchgängig. Es bleibt ja nicht bei Aldi. Edeka hat vorgelegt mit ihrem Woke-Mist. Überhaupt, die gesamte Werbung ist dominiert von Wokeness. ich gehe mittlerweile so weit zu mutmaßen, dass NGO’s an die Konzerne herantreten, und ihnen ihre Werbung bezahlen, wenn dort ein bunter Querschnitt durch die Gesellschaft den Ton angibt. Schwarze im BMW, Schwarze bei Parship, Schwarze bei Amazon, Schwarze bei Allianz. Wobei ich von der Allianz gerne erfahren würde, wie viele Kunden von ihnen Schwarze sind. Das gleiche bei BMW, dort lässt die Werbefarbe auf durchweg schwarze E-Autobesitzer eines BMW schliessen. Die wollen uns einfach weichklopfen. Mal schauen, wer ihnen die Profite zahlt, wenn die Wirtschaft vor die Wand gefahren wurde, von ihren Woke Freunden. Bestimmt auch die gleichen Leute, die man uns täglich vor die Nase hält.

Andy Malinski / 30.04.2022

Äh - watt is denn “metrosexuell”? P***en die nur inne U-Bahn? Und wie vermehren sich eigentlich die, da wo keine U-Bahn fährt?

Carsten Bertram / 30.04.2022

Reicht es heute nicht mehr, einfach nur Lebensmittel oder günstige Elektronik zu verkaufen ? Die sollten das machen, von dem sie was verstehen.

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