Bravo, Herr Seitz, Danke, dass Sie die andere Seite von Afrika zeigen. Normand will seine Heimat, seine gewohnten Umgebung freiwillig verlassen. Und dies ist ein gutes Beispiel, dass Hilde vor Ort immer noch am Besten wirkt.
Ein junger Nigerianer im Bekanntenkreis - Bachelor in Accountance, Nigeria, Master in Finance, FH, Deutschland - möchte dringend hier in D eine Anstellung erhalten. Wäre es nicht sinnvoll, ihm eine befristete Anstellung z.B. in der Finanzverwaltung oder einem Steuerberatungsbüro zu geben, um ihn “fit for return” zu machen ? In Nigeria versickert ja nicht nur das Öl in unfassbaren Mengen, sondern vermutlich auch Geldströme in falsche Kanäle ? Kompetenzen in Finanzverwaltung vermitteln ?? Wie könnte dies erfolgen ?
Ja Chr. Kühn, Sie haben recht. Volker Seitz hat freilich auch recht - aber auf einer erheblich schmäleren Faktenbasis. - Man soll natürlich die positiven Beispiele nicht gering achten. - Apropos: Die Lebenszufriedenheit im subsaharischen Tschad ist höher als in Frankreich. Die Leute dort sind im Durchschnitt besser drauf, - womöglich, weil sie glauben, sie bräuchten jetzt bloß noch den Sprung nach Europa schaffen, dann wäre alles gut… Oh Mann. - Die Alten sagten: Die Welt will betrogen sein. Die moderne Fassung lautet: Nichts lieben die Leut’ so sehr wie ihre Illusionen.
In Burkina Faso ist jede dritte Hebamme männlich…. Das soll glauben wer will. In Deutschland gibt es Entbindungspfleger und Entbindungspflegerinnen. Letztere werden auch Hebammen genannt. ehm ubs ...Das (neue)Hebammenreformgesetz führte daher als neue Ausbildungsform für Heilberufe das duale Studium ein, das ein wissenschaftliches Studium mit einer beruflichen Ausbildung verbindet. Damit wurde die Hebammenausbildung vollständig akademisiert. Sie ist kein Ausbildungsberuf mehr. Außerdem führte das Hebammengesetz die Berufsbezeichnung „Hebamme“ einheitlich für alle Geschlechter (weiblich/männlich/divers) ein. Die männliche Sonderbezeichnung „Entbindungspfleger“ wird seitdem nicht weitergeführt. (Zitat Wikipedia)
@ Stern und Kommentatoren: Wer nie beneidet, diffamiert ja gehasst wurde, der war nie wirklich erfolgreich. So sind viele Minderleister. In D haben sie sogar eine eigene Partei gegründet, damit Küchenhilfen und Studienabbrecher ihren Neid ausleben können. Wann begreift ihr endlich: Der Mensch ist schlecht, jedenfalls in großer Zahl. Das war nie anders. Und die Guten sind nur im Kino Gary Cooper. Der Film 12 Uhr Mittags ist quasi eine Dokumentation dieser Guten. Das Böse hat einfach mehr Biss. Gewalt mag keine Lösung sein, aber sie funktioniert. Auch ganz demokratisch. Die Minderleister haben eine stabile Mehrheit.
@Sara Stern: Zitat:”....das medial vermittelte Gefühl es als Ethnie zu nichts gebracht zu haben. ” Hier handelt es sich wohl nicht nur um ein Gefühl! Wo sind denn die Erfolge aus den letzten 200 Jahren?? Was hat Afrika, oder Nah- und Mittelost zum Wohle der Weltbevölkerung beigetragen?? Drei Beispiele würden mir genügen.
Zaun bei uns und die Prachts-Afrikaner machen das, ganz von alleene. Sicher ist es bemerkenswert, wenn dort mal welche ihren Allerwertesten bewegen - und nicht nur beim Kindermachen. Gilt für alle, die hinterm Evros, hinterm Bug herum drängeln. Dort sollen sie auch bleiben. Die 18 Beispiele sind die besten “Entwicklungshelfer” für die anderen. Ein Grund zum Jubeln? Oder um den Zaun zu verstärken? Usw.
Hier eine aktuelle Reisewarnung, Liebe Schwarzafrikaner, Hier in Deutschland und Europa geschieht heutzutage das in Wahrheit absolut katastrophalste Ereignis in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt! Denn jegliche Form der Vernunft wird heutzutage sogar bei sämtlichen Europäern durch die politische und ökologische Korrektheit vollständig ersetzt! Ja, vollständig! Zum Schutz Ihrer eigenen geistigen Gesundheit umfahren Sie daher dieses Gebiet weiterhin möglichst weiträumig!
@Sara Stern: “...aktuell beobachtbaren Hass auf die erfolgreicheren Ethnien, wie den Juden, Asiaten und Weißen…” Gibt es nicht auch “Weiße” jüdischen Glaubens? Und niemand braucht in diesem Zusammenhang etwas zu schüren, den Mißerfolg hat Afrika selbst bestens verdient, die Dauerkrise ist hausgemacht. Es liegt an der “Work-Life-Balance”, die in Afrika völlig anders bewertet wird als in Europa. Wer - vor allem die Herren der dortigen Schöpfung - der Arbeit oft so erfolgreich aus dem Wege geht, der braucht sich über mangelnden Erfolg nicht zu wundern. Und ohne die Ölvorräte sähe es auch in Arabien nicht anders aus.
@Chr.Kühn: Frage, wird durch die abwandernden Afrikaner in Afrika auch nur 1 Platz frei? Bei dem ungebremsten Bevölkerungswachstum wohl kaum. Afrika ist ein riesiger, reicher Kontinent, teilweise durchaus noch dünn besiedelt. Warum die Afrikaner das nicht selbst erkennen? Vielleicht sollten mehr Afrikaner ihren Kontinent kennenlernen - in China hat man das begriffen… und in Deutschland fördert man die Einreise von Afrikanern nach Europa.
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