“Es gibt also Hinweise darauf, dass es Unterschiede in der Immunantwort gibt, abhängig davon, wo Menschen leben.” Diesen Unsinn hat man auch vor zwei Jahren unterstellt, als man in Europa stellenweise darauf setzte, dass Asiaten genetisch besonders anfällig für Covid seien - man also als Nichtasiate quasi “sicher” davor sei. Und auch die Unterstellung, junge Menschen seien resistenter, wurde nie belegt. Im Gegenteil, zwischenzeitlich geisterten Meldungen durch die westeuropäischen Medien, Afrika sei ganz besonders durch Covid gefährdet. Nun also das Gegenteil? “Nichts Genaues weiss man nicht” - Hauptsache, es gibt etwas zu berichten. Und: was in den Meldungen stets fehlt, ist erstens die Tatsache, dass Menschenleben in Afrika angesichts des betreffenden Überangebots wenig gelten - warum also (teuer) impfen, wenn genügend Nachwuchs für den Fall der Fälle bereitsteht? Dies mag uns zynisch erscheinen, entspricht jedoch leider den Tatsachen und dortiger Denkweise. Und zweitens hält sich in Afrika weiterhin hartnäckig das Gerücht, die Impfung beeinträchtige die Fruchtbarkeit - damit “das” Argument gegen eine Impfteilnahme…
“Vollimmunisiert” ist offensichtlich nahezu ganz Afrika: Immunisert gegen Coronapropaganda der Medien und Regierungsstellen. Die nicht - durch verlogene Impf-Propaganda - verschüttete Grundintelligenz der Bewohner hat zu Immunität geführt.
Afrika braucht ein RKI, Wieler und Drosten sowie eine massenhaften PCR-Testung. Dann ruft WHO “Pandemie” und zahlt zig Millionen in die Taschen der afrikanischen Herrscherfamilien. Schon ist ein Lockdown da. Was dort passiert ist und passiert ist doch den Solidaritätsaposteln, postengeilen Politikern und geldgierigen Parmalobbyisten scheiß egal. Genauso wie sich die Idioten freuen, wenn hier 100 Arbeitsplätze für 100.000 Tonnen CO2 wegfallen und in China die Arbeitsplätze mit 500.000 Tonnen CO2 entstehen.
Die Impfskepsis der Afrikaner nährt sich nicht nur aus schlechten historischen Erfahrungen und med. Experimente. In Afrika sind Vampire die Menschen, die das Blut anderer trinken um reich zu werden. Als Beweis reicht Nasenbluten um eine Massenhysterie mit einem Lynchmob auszulösen. Siehe Stadt Blantyre “2017 UN moves staff after mobs kill five in Malawi vampire scare.” Und in Deutschland werben die Versicherungen massiv mit einer “unkomplizierten” Sterbegeldversicherung. Für die ist die Impfung eine Goldgrube. Da haben wohl die Afrikaner wohl doch recht, mit den Vampiren und Reichtum.
Die Afrikaner sind aber wirklich undankbar. Da bekommen sie ein Problem zelebriert und die Wunderlösung gleich mit - dann greifen die noch nicht einmal zu… Vielleicht sind auch die auch einfach noch mit wirklichen Alltagsproblemen beschäftigt, das schärft die Sinne.
“Vollimmunsiert”, guter Witz. Russisch Roulette anhand einer Atemwegserkrankung mit Milliardenverdienst für die Pharmahersteller und teilweise tödlichen Hauptwirkungen für die Teilnehmer an dem medizinischen Experiment. Nürnberg 2.0 ist zwingend angesagt. Ist es nur Dummheit oder Unwissenheit, sich das Zeug geben zu lassen?
In Afrika gibt es keine milliardenschweren Gesundheits- und Steuersysteme, die man plündern kann. Deshalb keine “Plandemie” auf diesem Kontinent.
This time for africa. Die Afrikaner sind nicht so hysterisch und fanatisch wie die Europäer. Neulich habe ich gehört, dass das Tragen von Masken jetzt ein politisches Statement sein soll. Das glaube ich allerdings auch.
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