Wer - der noch klar denken kann auf dieser Welt - will in seinem Land die westliche Dekadenz wie LGBT, Genderismus, Feminismus, Klimawahn & Co. importiert haben? Dessen Export KANN nicht funktionieren.
Die Kriege der Gegenwart kommen ganz ohne Kanonendonner aus. Überlegenheit zeigt sich anders. Die geopolitische Kräfteverschiebung findet mit den Mitteln der Propaganda, der Korruption, der UNHCR-gesteuerten Völkerwanderung und eines “leisen” technokratischen Neokolonialismus unter dem Vorwand der “Entwicklungshilfe” und der “Klimarettung” statt. Das feige Zurückweichen des Westens äußert sich auch im Verlust von Bildung, technischer Innovation und Wirtschaftskraft und als selbstgemachte demographische Krise. Zitternd und auf Knien sind wir vom Großen Sprung nach vorn weit entfernt! Liebe Linksgrüne, liebe Annalena, lieber Robert! Es ist ein fataler Irrtum, ein zerstörerischer Wahn, zu Glauben, dass Euer/unser(?) kollektiver Suizid die Welt nach vorn bringen kann! Euer Antiamerikanismus und Eure antikapitalistische Unbelehrbarkeit weisen eher den Lemmingsmarsch in Richtung, Cuba, Venezuela, Nordkorea. Ihr seid auf dem Niveau der 68er stehen geblieben, die auch der Demokratie den Kampf angesagt haben. Ihr seid fortschrittsfeindliche Kulturrevolutionäre und habt nicht verstanden, dass man mit Fake-Wissenschaft, Marxwahn und Ökoklima-Kampagnen keine Weltordnung errichten kann, schon gar keine “neue”.
Die Kriege der Gegenwart kommen ganz ohne Kanonendonner aus. Überlegenheit zeigt sich anders. Die geopolitische Kräfteverschiebung findet mit den Mitteln der Propaganda, der Korruption, der UNHCR-gesteuerten Völkerwanderung und eines “leisen” technokratischen Neokolonialismus unter dem Vorwand der “Entwicklungshilfe” und der “Klimarettung” statt. Das feige Zurückweichen des Westens äußert sich auch im Verlust von Bildung, technischer Innovation und Wirtschaftskraft und als selbstgemachte demographische Krise. Zitternd und auf Knien sind wir vom Großen Sprung nach vorn weit entfernt! Liebe Linksgrüne, liebe Annalena, lieber Robert! Es ist ein fataler Irrtum, ein zerstörerischer Wahn, zu Glauben, dass Euer/unser(?) kollektiver Suizid die Welt nach vorn bringen kann! Euer Antiamerikanismus und Eure antikapitalistische Unbelehrbarkeit weisen eher den Lemmingsmarsch in Richtung, Cuba, Venezuela, Nordkorea. Ihr seid auf dem Niveau der 68er stehen geblieben, die auch der Demokratie den Kampf angesagt haben. Ihr seid fortschrittsfeindliche Kulturrevolutionäre und habt nicht verstanden, dass man mit Fake-Wissenschaft, Marxwahn und Ökoklima-Kampagnen keine Weltordnung errichten kann, schon gar keine “neue”.
Warum, glaubt der so gut informierte Autor, sind die Amis nach Afghanistan? Aus Nächstenliebe? Die herumgeworfenen Zahlen sind lächerlich. Und nein, Herr Autor, die Amis haben mit ihrer United Fruit Company Südamerika nur in die Arme schließen und ihnen ein Auskommen geben wollen. Das wollen viele ja auch in Afrika (hier aber nicht nur Amis, sondern auch Russen, Deutsche, Franzosen, Schweizer und Holländer). Nur aus Nächstenliebe hat sich Nestle die Wasserquellen unter den Nagel gerissen, damit kostenloses teuer wird. Bodenschätze interessiert nach Meinung des <a
Wer einem Islam Gläubigem wie dem Hussein O glauben schenken will der tut es halt , nur ich werde es niemals tun und das beste ist -ich muss es auch gar nicht ,oder Wer soll mich dazu zwingen ?.....Und über den Grenz Debilen Zweifach Gangway Stolperer verschwende ich nach seinem getürktem Wahlsieg sowieso keine Zeile mehr -wozu auch ?...Fazit : Glücklicherweise rennt die Uhr des Lebens auch für die Mächtigen und angeblich so Besonderen .....
Die Amerikaner sind keine Imperialisten, sondern kurzsichtige Kapitalisten. Genauso wie wir Deutschen, die meisten Europäer, die Araber und nun auch die Chinesen. Wessen Businessmodell darauf ausgelegt ist, den das wirtschaftliche Wachstum bremsenden eigenen Mangel an Ressourcen oder Knowhow mit den Ressourcen und dem Knowhow anderer Ländern auszugleichen, der kommt nicht umhin, mit anderen Ländern entweder gegenseitigen Handel zu betreiben, oder sie auszuplündern. Was letztlich immer zu Konfliktpotential führt, denn die lokalen geopolitischen Gegebenheiten bestimmen die Weltsicht der jeweils in ihrem ganz eigenen Biotop residierenden Völker. Das Wechselspiel zwischen diesen Völkern führt dann zu Abhängigkeiten und Erpressungspotential zwischen den Nationen. Wir erinnern uns: Der Einmarsch der USA in Afghanistan war die Folge der Anschläge von 9/11, welche genau von denen ausgeführt worden sind, die die USA damals mit ihren Ölexporten am laufen gehalten haben. Normalerweise hätten die USA in Saudi-Arabien einmarschieren müssen. Das ging aber nicht, weil die Saudis die USA nicht nur mit Öl versorgt haben, sondern auch noch der Nabel der islamischen Welt sind. Der Krieg zwischen dem Westen und dem Islam wäre damit global eskaliert. Zeitgleich hat man China wirtschaftlich und technologisch aufgerüstet und, um hier bei uns die Löhne dumpen zu können, Arbeitsplätze und KnowHow nach dort ausgelagert und sich so in geistiger Umnachtung mit den Chinesen in das selbe Abhängigkeitsverhältnis hinein manövriert, wie mit den Ölmultis. Wer über seine eigenen Verhältnisse lebt, der fällt natürlich irgendwann auf’s Maul. Nämlich dann, wenn er seine Handelspartner durch sein eigenes Handeln zu seinen größten Konkurrenten hat heranwachsen lassen, die ihn dann aus dem Wettbewerb verdrängen. Geht auch anders. Mit etwas mehr Weitblick und langfristiger Orientierung auf gleichgesinnte und gleichartige Partner, die sich gegenseitig ergänzen, anstatt miteinander zu konkurrieren.
Dieses Essay verdeutlicht, daß wir nicht in der Lage sind, die Globalisierung und ihre Mechanismen zu verstehen. Wir glauben noch immer, es mit den Nationen-Staaten des Bürgerlichen Westens zu tun zu haben. Wir begreifen nicht, daß das, was sich derzeit in Afghanistan abspielt, genau so und nicht anders gewollt ist. - - - Als schlafwandelnde Zeitzeugen des bewusst herbeigeführten Untergangs unserer Welt, halten wir an Illusionen fest und kapieren nicht die epochale Umwälzung, den globalen Polsprung, der sich vor unseren Augen abspielt. - - - Warum schafft es z.B. “The Federalist” regelmäßig, die Anekdoten des Tagesgeschehens in ihr Gesamtbild einzufügen. Während man auf der Achse vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen mag.
Ich glaube, der Autor begeht einen logischen Fehler. Wenn ich sein Argument richtig verstehe, lautet es: Amerka hat in Afghanistan 1000 Mlrd US$ investiert, ohne ein Profit zu bekommen, also war es ein gigantisches Verlustgeschäft. # Der Fehler steckt natürlich im Wort “Amerka”. Was ist darunter gemeint? WER hat 1000 Mlrd investiert, und WESSEN Gewinn bzw Verlust wird gerechnet? Sobald wir diese Fragen stellen, wird die Sache klar: Das amerikanische Volk (genauer, die Mittelklasse der Steuerzahler) hat eine immense Menge Geld investiert - und alles verloren. Die amerikanischen Superreichen (d.h. die Strippenzieher der Biden-Puppe, das sogenannte “Politbüro” der sogenannten “Demokratischen” Partei) haben dagegen mit ihren islamischen Partnern ein gutes Gewinngeschäft gemacht.
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