Hierzu bitte auf TE den Artikel : ” Afghanen in Ramstein – Deutschland hinter der Fichte ” lesen.
Ja es ist tragisch was da in Rammstein passiert und für uns als Europäer nicht hinzunehmen. Eines sollten wir aber trotzdem immer vor Augen haben, die afghanische Gesellschaft besteht zur Hälfte aus Frauen und ohne die Zustimmung des größten Teiles von eben diesen, wäre die afghanische Gesellschaft eine andere. Glaubt man denn ernsthaft, dass sich nur die afghanischen Männer einen islamischen Gottesstaat mit mittelalterlicher Scharia wünschen ? Wie kommt man auf die seltsame Idee, in der weiblichen Hälfte der Afgahnen nur Opfer zu sehen ? Wir müssen endlich aufhören andere Gesellschaften nach unserern Vorstellungen umformen zu wollen. Dazu gibt uns niemand das Recht. Was in Afghanistan läuft und was nicht, hat die dortige Bevölkerung mit sich auszumachen. Sie haben uns nicht gebeten für sie eine Art Vormundschaft zu übernehmen. Das haben wir nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch zu respektieren.
Wenn die Lager in Deutschland jetzt schon überfüllt sind, warum sollen dann noch weitere Afghanen aufgenommen werden? Wenn man obendrein nicht weiß, ob es sich tatsächlich um politisch Verfolgte handelt? Warum baut man nicht billigere und großzügigere Lager in Usbekistan, samt Krankenhaus und Schulen? Warum baut man dort nicht eine Exilregierung und Untergrundarmee auf? Statt dessen steuert Europa auf den kollektiven Selbstmord zu: demographischer Wandel, Zusammenbruch von Sozial- und Rechtsstaat!
Koennen wir uns auf afghanische, weibliche Flüchtlinge verständigen? Mir ist nicht klar, was der Begriff “feministisch”, gerne und haeufig verwandt, hier konkret bedeutet. Zumindest fuer mich ist er nicht nur semantisch unpassend, sondern ein Reizbegriff, der dem Anliegen keinen Gefallen tut. Da man feministisch im uebrigen ausgezeichnet mit Linksgruen verbinden kann oder sogar muss, gestaltet sich die Sache sogar noch skurriler, denn es sind nicht zufaellig die (weiblichen) Linksgruenen, die nicht genug maennliche Muslime hereinlassen wollen. Es faellt mir rein logisch sehr schwer, linksgruen zu waehlen und gleichzeitig fuer die afghanischen Frauen zu spenden. Fuer die zahlreichen linksgruen waehlenden Damen vielleicht kein Widerspruch, fuer mich schon. Mein Rat an die Damen : Die richtige Partei waehlen, was bei der Autorin vermutlich auszuschließen ist, zumal wir ja das eigentliche Problem loesen, hoffe ich jedenfalls, und nicht immer so weitermachen wollen. Die zivilisierten Herren resp. edlen Wilden erst zahlreich und begeistert hereinholen und dann fuer die erwartbaren (weiblichen) Opfer sammeln. Es gibt Dinge, die deutlich mehr Sinn machen. Aber dazu muesste man(n) oder besser Frau zunaechst politisch “springen”.
Mich bestärkt dieser Bericht darin, die gesamten “humanitären” Bemühungen des Westens in den archaisch-islamischen Stammesgesellschaften abzulehnen. Natürlich können wir einige wenige “retten”, aber erhöhen das Chaos, das Leid und die Toten insgesamt. Diese Gesellschaften müssen ihr eigenes Gleichgewicht finden. Wenn sie Totenzahlen haben wir Deutschland im Dreißigjährigen-Krieg (ebenfalls ein Glaubenskrieg), dann muss es wohl so sein. Vielleicht sollten sie auch mal daran gehen, in ihrer Bevölkerungsexplosion ein Problem zu sehen…
Sorry, Frau Chesler bin immer noch nicht bereit zu spenden. Warum soll ich den staatlichen Gießkannen noch private hinzufügen? Sobald Sie sich einsetzen jeden Peiniger nach Hause zu schicken, denke ich neu nach! Vorher sind Ihre Konzepte nicht anders, als die einer EU, die auch keinen Erfolg haben kann.
Ich fand die Personenfreizügigkeit in Europa bisher eine gute Sache, als einziges Problem, dass die Problemfälle einiger Länder sich selbst in die Sozialwerke anderer Länder verschieben und damit dort eine massive Schieflache derselben verursachen. Seit einigen Jahren kam hinzu, dass manche Länder wie z.B. Deutschland jedwedem Ankommenden, darunter auch hoch Kriminelle, Intensivtäter, Massenmörder und Terroristen, die Möglichkeit gab für sich eine oder mehrere neue Fantasieidentitäten zu erschaffen. Wie der obige Bericht betroffener Frauen zeigt, wird auch der Machtwechsel in Afghanistan wieder von manchen europäischen Ländern genutzt, um zusätzliche extrem Radikale, die andere sexuell und bezüglich ihrer Religion/Lebensweise bereits nötigen, nachhaltig nach Europa zu schleusen. Aus meiner Sicht wird so langfristig die Idee der Personenfreizügigkeit zerstört. Denn welches Land, will freiwillig die Fehler der Anderen ausbaden müssen, welche sich mit viel Engagement als Einfallstor für Kriminelle und “psychisch Gestörte” oder “Eventszene” anbieten?
Männliche Muslime sind in dem Glauben erzogen worden, die Frau per se ist ein Stück Fleisch an dem man(n) sich jederzeit bedienen kann und da werden auch die männlichen “Ortskräfte” (kann ich auch NICHT mehr hören, dieses abgenudelte, verlogene Wort!) keine Ausnahme machen. Frauen und Mädchen hierher holen: JA! Männer, egal welchen Alters: NEIN! Punkt! Ende! Der Kurz hat RECHT!
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