Corona, Corona, Corona. Es scheint kein anderes Thema mehr zu geben. Nun will die große Mutter auch noch den Wintersport verbieten. Vielleicht irgendwann das Wetter selbst? Das Leben, die Existenz …?...————- Ich lenke einmal ein wenig ab und werfe sie allesamt doch mitten hinein.—-> Eine Welt im Irgendwann. Viktorianisch angehaucht. Der Stil erinnert an Steampunk. Ausgangssperren. Maskierte Inspektoren durchkämmen die Stadt, Scannen jeden ihnen verdächtig Erscheinenden. Ist er infiziert? Das „Virus“ beherrscht alles. Von ihnen Ermittelte werden weggeschleppt. Wohin?—- Eine düstere Welt mit atemberaubenden Effekten, ein Film der wohl nie im GEZ-TV gezeigt werden wird, denn entpuppt sich alles doch als Lüge und der Zuseher wird sich unwillkürlich Fragen stellen. Ungerwünschte Fragen. - Aber, es doch nur reine Fantasie, alles ist nur ausgedacht und hat mit der Realität absolut nichts zu tun.—> „(…) Verstehst Du das nicht? Wir leben nicht das Leben das uns zusteht. Du findest keine Arbeit, Du kommst kaum über die Runden (…) Wir haben doch nichts Falsches gemacht. Sie haben uns belogen, sie haben uns zum Schweigen gebracht und alle tun so, als wäre das völlig normal. Eine ganze Stadt voller Lügen. Aber wenn wir uns mit den Lügen arrangieren, befürworten wir sie und lassen so alles mit uns machen, verstehst Du? Frei ist derjenige der nicht lügt. (…)“ Das sagt die Hauptdarstellerin Abigal in einer Szene aus dem oben angerissenen Film. (Deutscher Titel: „Rebellion der Magier“, 2019, Originaltitel: „Abigal“).—- Nicht anschauen, bloß nicht, denn dieser- von der Kritik abgewertete Film (warum nur…?) kommt aus dem „Reich des Bösen“; Russland. Und was man davon zu halten hat, das weiß man ja… nicht wahr… .
Das vorgeschlagene Verfahren scheint mir gleichfalls untauglich zu sein, ist aber ein Schritt in die richtige Richtung. Es dürfte ja so sein, daß ein “frisch” Infizierter, dem man eine Probe entnimmt, (noch) eine sehr niedrige Virenlast trägt, denn das Virus, so es denn vermehrungsfähig vorhanden ist, vermehrt sich exponentiell. Genau das macht auch der PCR- Test, er bewirkt eine exponentielle Vermehrung des nachzuweisenden Genabschnitts. Ist der Kontakt des Beprobten mit dem Virus schon länger her, oder wurden Virustrümmer aufgenommen, so wäre die Anzahl der nachweisnötigen Zyklen ähnlich hoch, wie bei dem “frisch” Infizierten. Um eine echte Infektion nachzuweisen, müßte jeder, der positiv getestet wurde, später erneut getestet werden. Nur wenn dabei bereits bei einer im Vergleich zur Ersttestung niedrigeren Zyklenzahl ein Nachweis erfolgte, wäre davon auszugehen, daß ein Infektionsgeschehen vorliegt, das Virus sich also im Körper vermehrt. Würde man so vorgehen, könnte man auch eine Aussage darüber machen, welche der positiv Getesteten voraussichtlich im weiteren Verlauf erkranken und wie wahrscheinlich es ist, daß ein positiv Getesteter erkrankt. Noch verläßlicher wäre eine Nachverfolgung der positiv Getesteten unter dem Gesichtspunkt der späteren Behandlungsbedürftigkeit. Nichts davon wird meines Wissens unternommen.
Anscheinend kann kein Artikel ohne Süßholzraspeln durchkommen, hier eben mit der Bemerkung, wie aufopferungsvoll doch die Ärzte sind. Wer auch nur rudimentär mit dem Gesundheitssystem in Kontakt bekommt und den Hype kritisch betrachtet, kommt allerdings zu dem Schluss, dass ein sehr großer Teil der Ärzteschaft sein ethisches und handwerkliches Werkzeug gründlicher vergessen hat als Merkel die Physik. Zum Arzt zu gehen gehört für mich inzwischen zum allerletzten Ausweg und selbst den würde ich mir im Moment gründlich überlegen. Was das Herunterfahren der Bettenkapazitäten angeht: wie auch schon Herr Frank berichtete, wird ein irrsinniger “Hygieneaufwand” betrieben, der teilweise selbst die Diagnostik verhindert (schwere Covid-Infektionen lassen sich im CT nachweisen, von CT-Aufnahmen wird jedoch ganz explizit abgeraten, wenn keine anderen Gründe vorliegen [S.Kluge et al, Empfehlungen zur Intensiv-Therapie ...]). Die Kliniken nehmen nur die Betten heraus, die sich nicht mehr bewirtschaften lassen. Den Aufwand muss man auch wieder in Zahlen betrachtet: auf ca. 70 mit [sic!] Covid versterbenden Patienten pro Woche kommen im statistischen Schnitt 385 an so genannten Krankenhauskeimen versterbende. Für die wird der Aufwand nicht betrieben. Auch hier wieder: wenn der Notstand nicht von alleine kommt, muss er eben erzeugt werden.
Hallo Ihre Überlegungen sind richtig, es kommen meines Erachtens noch mehr Faktoren hinzu. Deshalb ist dieser PCR Test eigentlich nur ein Hilfsmittel von vielen. Z.B. spielt eine Rolle in welcher Phase der Ansteckung sich der Patient befindet. Eigentlich müsste man alle paar Tage einen Test machen und das analysieren. Dann hängt es sicher noch von der Probennahme ab.
Danke für die Zahlen, Herr Kloss. Der PCR-Test ist, als würde man aus der Anzahl in einer Küche vorgefundenen Messer auf die Zahl der dort stattfindenden Messermorde schließen und alle Hausfrauen und Restaurantköche zur Sicherheit einsperren. Seit Monaten ist bekannt, daß der Anwalt Dr. Füllmich und mehr als hundert Medizin- und Rechtsexperten aus seinem Corona-Ausschuß deshalb an einer Klage gegen Drosten und die übrigen Player im Jahrhundertverbrechen “Lockdown” arbeiten. Unter anderem auch, weil Drosten wider besseres Wissen einen Ct-Wert von 45 empfohlen haben soll und die WHO angeordnet hat, einen Test auch dann als positiv zu bewerten, wenn er Virusbestandteile nachgewiesen hat, die ALLEN Coronaviren zu eigen sind, auch den harmloseren. Unter den Umständen wundert mich allenfalls, daß es überhaupt noch negative Testergebnisse gibt. Bayern leidet schwer an einer Test-Pandemie, da sie dort vermutlich am meisten Tests durchführen. Insofern könnte es schon ausreichen, ganz allgemein die Zahl der durchgeführten Tests in Relation zu Zahl der “positiven” Fälle zu setzen. Oder wir fragen einfach die Bestattungsunternehmen oder die Friedhofsverwalter, ob sie ihre Mitarbeiter schon aus der Kurzarbeit zurückgerufen haben, um die vielen Toten einzusargen und die Massengräber für die zahllosen Pandemie-Opfer auszuheben. Die Diagnose „Massenhysterie“ genügt nicht mehr, um zu beschreiben, was zur Zeit hier vorgeht. Das geht nur noch mit Begrifflichkeiten aus dem Formenkreis der Psychosen und des Wahns in Kombination mit medial induziertem Irresein.
Ich kenne mich berufsbedingt mit PCR bzw. 16S PCR Nachweisen aus. Ich frage mich gerade wer diese Tests validiert hat. PCR mit über 30 Zyklen zum Nachweis für eine Infektion fällt für mich in den Bereich der Artefaktase-Forschung….
In Osten nichts Neues. Die Kantoreks sterben wohl nie aus. Lehrer sind faule Säcke, meinter Schröder einst. Feige Hysteriker noch dazu, mag man hinzufügen. Dieser Corona-Hype wird erheblich durch Lehrer befeuert, welche sich “vor ihren Schülern ängstigen”, aber sich eigentlich nur vor dem Unterricht drücken wollen. Ansonsten gilt wohl: “Wes Brot ich fress, des Lied ich sing.”
Zur Ergänzung, weil diese Information im Artikel fehlt: in einer quantitativen real-time PCR, wie das Kind mit vollem Namen heisst, verdoppelt sich die Menge des amplifizierten Fragments mit jedem PCR-Zyklus. Drum folgt der Ct-Wert einer Exponentialfunktion zur Basis 2. Eine Differenz von 10 Zyklen entspricht somit einer Differenz der realen Virusgenomfragmentlast von 2^10 = 1024. Zwischen Ct 10 und Ct 35 liegen wir schon bei Faktor 2^20 = 33554432, rein mathematisch gesehen. Folgt man der Angabe des RKI, wonach ab Ct >30 kein Virus mehr in der Zellkultur anzüchtbar / nachweisbar ist, so liegt unser Ct 35 positiver Abstrichkandidat 2^4 = 16fach darunter. Und das ganze noch AUF der Schleimhaut…. als Molekularbiobiologe kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
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