Die grünen Sexologen wollen ja einen ganz neuen Menschen erschaffen, mit weiblichen Penis, männlicher Scheide, menstruierenden Männern, und jedes Jahr einen neuen Geschlechterwechsel. Na, dass werden ja tolle Zeiten.
Eigentlich ist es kein Wunder, wenn der Fortschritt von Men-only-Vereinen wie Freimaurern und Jesuiten dominiert wird, daß am Ende es gegen Frauen als solche gehen wird. Ja, es gab bei den Maurern im 18.Jh. die Mopsorden für Frauen, heute sind einzelne Logen sogar so außerordentlich tolerant, Frauen als richtige Mitglieder zu akzeptieren - aber der tradionelle Geist war und ist immer klar patriarchalisch. Der Einfluß der Jesuiten wird trotz ihres Coups, einen der ihren auf den Papstthron zu hieven, während der eigentliche Papst noch lebt, meist stark unterschätzt. Dabei half gewiß, daß sie nach ihrem Verbot durch den Papst in den 1770er Jahren als Illuminaten-Orden firmierten, der angeblich antijesuitisch war. - Es ist ein großer Unterschied zwischen Akzeptanz persönlicher Homosexualität und dem Schritt, diese zur Norm zu erheben. Da eine reine Männergesellschaft eben nicht biologisch überlebensfähig ist, ist der Weg zur Biologiefeindlichkeit geradezu logisch. Die transhumanistischen Phantasien sind die aktuelle Form davon. Die Abschaffung des Wortes Frau im Deutschen wie im Englischen dagegen scheint mir eine überspitzte Dummheit zu sein, die die arglose Mehrheit nur auf den Charakter dieser Machenschaften aufmerksam macht. Hochmut kommt vor dem Fall, sagt der Volksmund.
Liebe Frau Stockmann, ein Detail am Rande: der BK schreibt “Menschen mit Gebärmuttern”. Das klingt doch lieblos, technisch kalt nach Schraubverschluss. Warum nicht menschlich einfühlsamer: “Menschen mit Gebärmüttern? (Wie zur Bestätigung hat mir mein Schreibprogramm die “-Muttern” mit den kleinen roten Sinuskurven unterstrichen.)
Tja. Die Wokies haben es schon nicht leicht die Gesellschaft an elementarer Biologie vorbei zu biegen. Frauen sollen mindestens genauso motiviert und leistungsbereit im Job, wie Männer sein, obwohl die gesamte Menschheitsgeschichte gezeigt hat, dass Frauen in der Mehrheit Leistungsbereitschaft und Motivation eher bei anderen Dingen als Männer entwickeln. Das malochen für jemand anderes zur Ernährung der eigenen Familie als emanzipatorisches Privileg zu betrachten ist schon ein Geniestreich des kapitalistischen Feminismus auf den Frauen. Allerdings habe ich auch den Eindruck, dass mittlerweile das mit dem lebenslangen harten Malochen bei der jüngeren Generation etwas negativer gesehen wird, woraus die heutzutage geringe Leistungsbereitschaft und hohen Ansprüche an das Gehalt des Partners resultieren. Faszinierend ist, dass trotz eigenem hohen Einkommen Frauen nicht in der Lage sind Geringverdiener zu ehelichen. Dabei scheint Geld nicht mal der entscheidende Faktor zu sein, weil auch Akademikerinnen nicht den besser als sie verdienenden selbständigen Handwerker ehelichen. Wer die Gesellschaft wieder in gesündere Geschlechterrollenverteilungen lenken will, muss die Feminisierung der Gesellschaft auf allen Ebenen (Bildung/Politik/Wirtschaft) ein ganzes Stück zurückdrehen. Andernfalls entwickelt sich die Jugend, wie in den USA zu 20% LGBTQ +xyz ohne wirkliche Zukunftsperspektiven.
Ich will auch! OK, nur hetero aber deswegen schon genug Minderheit. Freibad, alle Mädels oben ohne und in der Pubertät bekommen Jungs dann evtl einen Ständer - mit dem anfangs nichts anzufangen ist. Attraktive Frau später führen evtl zu gleichen Reaktionen. Es sieht recht doof aus mit einem Ständer in Badehose oder Anzug rumzulaufen - Diskriminierung!
You made my day:”.... für Frau(en) und WEITERE menstruierende Personen ....”. Ich oute mich als Mann jetzt ... ich hab noch nie menstruiert ..... ich kann kaum glauben das es Menschen gibt die so wenig im Kopf haben um sich so damit zu beschäftigen. Tip von mir…. mal in die Sauna oder den FKK Strand gehen ....da kann man sehen was es so alles gibt…. Männlein & Weiblein .... manche Weiblein gehen sogar im “Menstruationsurlaub” in die Sauna oder den FKK Strand .... die sind also nicht schwer krank. Ganz im Ernst ... das sollte möglichst schnell ein Ende finden mit diesem ganzen “ich bin soooo benachteiligt weil ...” . Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar Frauen die es härter trifft, aber auch die nehmen zur Not eine Tablette oder 1 - 2 Tage frei. Ist bisher noch kein Problem gewesen .....
Der kleine Unterschied ist immer dann wichtig, wenn man damit Geld kassieren kann. Biologischer Mann, der sich als Frau fühlt: Frau. Biologische Frau: Menstruierende. Nichts macht die epochale Dummheit der emanzipierten Frau so deutlich wie der Genderquatsch.
Seien Sie doch froh, Frau Stockmenn, dass Sie kein böser alter weißer Mann sind, vielleicht sogar noch einer, der zu alt zum Maloochen ist und sogar noch einen Rentenanspruch gegen den Staat hat. Sie sind eine junge Menstruierende. Was ist daran schlimm? Mal abgesehen davon, dass Sie - genau wie ich - in einer Gesellschaft leben, die von Irren dominiert ist, besser von Irrenden Dominierenden. Das trifft alle Denkenden hart, ob sie nun menstruieren oder nicht. Übrigens kann man für das Menstruieren nicht wegen sexueller Gewalt bestraft werden, weil es sozusagen unwillkürlich ist. Man ist verdammt zum Menstruieren, wenn man ein(e?) Menstruierende ist. Ganz anders ist es bei den Erigierenden, wie das Beispiel von Elon Musk zeigt. Und ich gebe zu, ich hätte mir nie vorstellen können, wie verbreitet die Erektionsschwäche bei den Verleumdenden und den Richtenden dieser Welt ist. Und bei den Schreibend*Innen erst ... Sonst hätte es doch so eine Lächerlichkeit gar nicht in die Medien geschafft. Falls Sie nicht verstehen, was ich meine: Ein (junger) Mann, der nicht täglich wenigstens ein Mal eine unwillkürliche Erektion hat, ist impotent. Wer das zum Verbrechen erklärt, hat nicht alle Schrauben locker. Nur beim bitterbösen ganz alten weißen Mann läßt das nach, so wie bei der alternden Menstruierenden dann auch das Menstruieren nachlässt (aber viel früher, leider. Man darf die Chancen nicht verpassen aus lauter Verklemmtheit). Und wenn bei de(r?) Menstruierenden das Menstruieren nachlässt, ist es genauso, wie wenn bei de(m?) Erigierenden das Erigieren aufhört. Die werden dann schwierig bis ungenießbar. Geschlecht ist schließlich nur eine soziale Zuweisung. Aber bei Manchen klappt das Erigieren schon in der Jugend nicht. Die ergreifen dann Berufe, wo sie wichtig sind und wo sie das Erigieren oder Menstruieren ächten können. Der erste Schritt zur Ächtung ist immer, wenn man laut schreiend darauf hinweist. Ungereifte oder Vollidiotisierte werden es aber nicht verstehen.
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