Ich kann ehrlich gesagt den Begriff “Fachkraft” im Zusammenhang mit Migration, Asyl, Schutzsuchend u.ä. nicht mehr hören. Und die Mär vom ausländischen “ungelernten Maschinenarbeitern, die eine Produktionslinie, ... komplett demontieren und wieder zusammenbauen können, ohne dass am Ende eine Schraube fehlt” hängt mir auch langsam zum Hals raus.
Den Vorschlag im letzten Absatz halte ich für richtig. Muss allerdings eine Zeitkomponente von mindestens zwei Jahren beinhalten. Sprich, benötigte Fachkraft für 2 Jahre realistischer Lohn ca. 40 bis 60 tausend Brutto. Sonst schießen die Firma a la Corona Stütze wie Pilze aus dem Boden, greifen bei den Klienten das Flüchtlingsgeld ab und lassen die nach kurzer Haltefrist auf der Straße sitzen. Das funktioniert schon hervorragend ohne Arbeitgeber. ´Gib das Flüchtlingsgeld her, ab jetzt kümmert sich Deutschland um Dich.` Subsidiär, ungeklärt, minderjährig, Härtefälle etc. Die Unterbringung, Bezahlung übernehmen die Nettosteuerzahler dieses Landes. Immanuel Kant, der nie aus Königsberg herauskam, sprich, nicht weiter wie er den Kirchturm noch sehen konnte, deklarierte sinngemäß: ´Jeder hat das Recht überall hinzugehen (zu leben).`, Er hat nicht deklariert: “Jeder hat das Recht überall vollumfänglich versorgt zu werden.”, Das ist das Grundübel in DE. Wenn die Vollversorgung aufhört, fängt die Arbeit an. Meint nicht, Arbeit irgendwas mit Medien oder Migrantenbetreuer.
“Damals hat es funktioniert, warum sollte das heute nicht gehen”? # Ganz einfach: “die “Migranten” aus Italien, Griechenland, Portugal, später aus der Türkei, kamen um zu arbeiten. Das waren durchweg überaus fleissige Menschen, die sich für keine Arbeit zu gut waren. Das deutsche soziale Netz war noch nicht so fein gestrickt. Es besaß einen “haut gout”, “man” vermied es in Anspruch zu nehmen. # Vergleichen Sie die innere Einstellung der “Gastarbeiter” von damals mit derjenigen der heutigen Invasoren. Daraus ergibt sich die Antwort auf die eingangs gestellte Frage.
Derzeit redet unsere Regierung von Fachkräften aus dem Ausland, klingt besser als Migration. Wenn diese Menschen erst einmal hier sind spielt es keine Rolle mehr, ob sie etwas können oder nicht, bleiben darf jeder. Und genau so ist es gewollt.
Deutsch halt. Jeder der hier arbeiten und leben will, sollte hier erst mal Sprache, Regeln und Kultur lernen können. Einfach! Aber die D Überheblichkeit mit den minderbemittelten Denkversagern hat daran kein Interesse. Besser wird fahren D an die Wand mit den Wahsinnsideen der Polit Genossen die keine Ahnung haben, davon aber ganz viel. Das ist alles so blöd… geht auf keine Kuhhaut mehr
Und sollte dann tatsächlich doch mal einer kommen, dann findet er keine Wohnung für sich. Für seine Familie schon gar nicht.
Meine Eltern wurden als Fachkräfte nach Österreich geholt. Aber sie wurden darum gebeten. (Ich lasse mich auch gerne bitten.) Ich war noch ein Schüler, ein behinderter Eingeborener wollte mich als Ausländer diskriminieren, aber ich machte ihn darauf aufmerksam, dass mein Taschengeld höher ist als seine Sozialhilfe, die meine Eltern bezahlen. Dann war er still.
“Allein nach dem Anwerbeabkommen mit der Türkei 1961 sollen bis 1973, dem Jahr des Anwerbestopps, an die 900.000 türkische Arbeiter, aber auch Arbeiterinnen, nach Deutschland den Weg gefunden haben.”—- Sie reden also von Menschen, aber auch Menschinnen. Oder meinten Sie Personen, aber auch Personinnen?
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