Claudio Casula / 13.03.2023 / 14:06 / Foto: Imago / 168 / Seite ausdrucken

Lauterbach pulverisiert im ZDF Impf-Narrativ – und seine Karriere

Es war kein gutes Wochenende für den Gesundheitsminister. Erst beleuchtete die WamS seine fragwürdige akademische Karriere, dann schritt er im heute-journal zur Selbstentleibung.

Gestern wurde Lauterbach im heute-journal des ZDF von Moderator Christian Sievers auf schwere Impfschäden durch die (natürlich von diesem nicht so genannte) mRNA-Gentherapie angesprochen. Lauterbach, der bisher wahrheitswidrig und wider besseres Wissen die Impfung als „gratis“ und „nebenwirkungsfrei“ verkauft hatte, gelang es in diesen sieben Minuten, das staatliche Narrativ von den „wirksamen und sicheren Impfstoffen“ zu pulverisieren und sich selbst schwer zu belasten. Es verschlägt einem wirklich die Sprache, was dieser Mann im Interview von sich gab. 

Die „Gratis-Impfung“ kostete Menschen das Leben

Bevor wir das Gespräch im Detail betrachten, muss gesagt werden: „Gratis“ war die Impfung nie. Allein im Jahr 2022 bestellte Lauterbach 35 Millionen Impfdosen zu viel. Zum Stückpreis von 19,50 Euro, womit summa summarum 682,5 Millionen Euro verbrannt wurden. Apropos verbrannt: 4,6 Millionen Corona-Impfstoffdosen musste die Bundesregierung vernichten lassen, weil sie das Verfallsdatum überschritten hatten. Trotzdem gab Lauterbach 830 Millionen Euro für weitere Millionen Corona-Impfstoffdosen aus, um „für den Herbst gewappnet“ zu sein. Vielleicht findet sich jemand, der einmal ausrechnet, wie viele Male die mit den Impfstoffdosen gefüllten Güterwagen, aneinandergereiht, bis zum Mond reichen würden, hinter dem Lauterbach – epidemiologisch gesehen – lebt. „Gratis“ waren diese mit Steuergeldern bezahlten Medikamente nie, erst recht nicht für die Impflinge, die den „Piks“ mit ihrem Leben bezahlten.

Über die schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben bei Achgut frühzeitig (!) mehrere Ärzte und Wissenschaftler in zahlreichen Artikeln immer und immer wieder berichtet, namentlich Dr. Gunter Frank, Dr. Jochen Ziegler und Andreas Zimmermann (zum Beispiel hier).

Irgendwann ließen sich die Impfschäden schon aufgrund der schieren Zahl nicht mehr leugnen oder kleinreden und erreichten auch die etablierten Medien, die in letzter Zeit häufiger über angeblich „sehr seltene Fälle“ berichten. Dass etwa Myokarditis als häufige Nebenwirkung bekannt war, konnte man, wenn auch sehr vereinzelt, schon im Sommer 2021 lesen. Lauterbach, der eher wie ein Lobbyist der Pharmaindustrie auftrat denn als verantwortlich handelnder Gesundheitsminister, gefiel sich gleichwohl unbeirrt als Nebenwirkungsleugner.

Nun, da das Offensichtliche nicht mehr zu vertuschen ist, werden die Medienschaffenden mutiger. Im heute-journal konfrontiert Christian Sievers den Minister mit einigen geschilderten Fällen von Impfgeschädigten, und Lauterbach redet sich in den folgenden Minuten, sichtlich angespannt und heftig mit den Händen herumfuchtelnd, um Kopf und Kragen.

Nur eine „Übertreibung in einem missglückten Tweet“

„Jedes Schicksal ist eins zu viel“, räumt Lauterbach gleich ein, tut dabei aber weiter so, als handle es sich um Einzelfälle. Immerhin: „Das sind schwerste Schädigungen und davon wird auch einiges permanent sein.“ Inklusive der unerwähnt bleibenden tödlichen Impfschäden. „Was wir als Staat machen, ist: Die Krankenkassen übernehmen halt die Behandlungskosten und also die Länder bezahlen, wenn die Versorgung notwendig ist, die Versorgungskosten.“ Auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) träten schwere Nebenwirkungen aber nur bei einer von 10.000 Impfungen auf. Ungeachtet des Underreportings würde selbst diese viel zu niedrig angesetzte Zahl bedeuten, dass bei weltweit milliardenfach verabreichten Injektionen der mRNA-Impfstoffe die Zahl der schweren Nebenwirkungen in die hunderttausende geht.

Es kommt noch dicker. Der Moderator, der sich jetzt immerhin traut, den Minister, wenn auch auf kleiner Flamme, zu grillen, fragt den Karlatan: „Warum haben Sie, Herr Lauterbach, im Sommer 2021 noch behauptet, dass die Impfung ‚nebenwirkungsfrei‘ sei?“

Lauterbach:

„Na ja, das war eine Übertreibung, also, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe, aber das war ja nicht grundsätzlich meine Haltung…“

Es war natürlich keine läppische „Übertreibung“, die Lauterbach passiert wäre, sondern eine faustdicke Lüge, denn von den schweren Impfschäden hatte er durchaus frühzeitig Kenntnis:

„Die Zahlen waren mir ja ah-ah-ah (unverständlich) all die Zeit bekannt.“

Dass er vor diesem Hintergrund Millionen Menschen dennoch in die angeblich „sichere“ Impfung trieb, ist an krimineller Energie kaum zu überbieten. 

Es wäre indes zu billig, Lauterbach die Alleinschuld für die verantwortungslose Impfkampagne zuzuweisen. Unisono forderte die Politik, die die Durchimpfung der Bevölkerung schon unter Merkels Führung zum Ziel hatte, die Menschen auf, sich den „Piks“ abzuholen, auch Bundeskanzler Scholz selbst rief „Impfen, impfen, impfen!“ in die Kameras und behauptete fälschlicherweise, die Regierung wisse nichts von schweren Nebenwirkungen. Tatsächlich wurde sogar versucht, eine Impfpflicht einzuführen, für das Personal im Gesundheitswesen auch irrsinnigerweise beschlossen.

Zu den treibenden Kräften gehörte Lauterbach immer. Im Interview rechtfertigt er den Impfdruck damit, es handle sich „tatsächlich (um) eine Impfung, die vor sehr schwerer Krankheit schützt. (…) Der Nutzen überwiegt.“ Was eine weitere Lüge ist, denn die Infektionssterblichkeit wurde bereits im März 2020 mit um die 0,3 Prozent berechnet, was der einer mittelschweren Grippe entspricht. Eine Gefahr war Corona vor allem für sehr alte und vorerkrankte Menschen, die Überlebensrate bei Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren betrug 99,9987 Prozent. Gleichwohl sollten auch diese sich impfen lassen. Wie kann da „der Nutzen überwiegen“?

„Besser, dass der Staat haftet“

Lauterbachs zahlreiche und oft hetzerischen Aussagen über Ungeimpfte sind bestens dokumentiert: Am 15. November 2021 äußerte er sich bei Twitter so:

„Das gesamte öffentliche Leben muss auf 2G reduziert sein. Die Kontrollen mit Strafen, unangenehm und teuer, ich weiss, sind das zentrale Mittel. Die Ungeimpften müssen das ertragen, weil, wenn man ehrlich ist, sie auch mit dem Leben der anderen spielen.“

Das taten sie natürlich nicht, vielmehr verhielt es sich genau andersherum: Lauterbach wusste damals bereits, dass die mRNA-„Impfstoffe“ alles andere als nebenwirkungsfrei waren, also spielte er, wenn man ehrlich ist, mit dem Leben der Menschen, die er mit Maßnahmen wie der grundrechtsfeindlichen „2G-Regel“ zum Impf-Abo nötigen wollte.

Der Moderator kommt nun auf den Haftungsausschluss zu sprechen, den Lauterbach bestätigt („Richtig ist, dass damals im Rahmen dieser Verträge die Unternehmen weitestgehend aus der Haftung befreit worden sind, und dass daher die Haftung also beim deutschen Staat liegt“).

Sievers:

„Der führt ja dazu, dass die Pharmafirmen in all diesen Gerichtsverfahren sich quasi zurücklehnen können, weil nämlich der Staat das Risiko übernommen hat. Der muss dann – also Sie, die Bundesregierung – für solche Schadensersatzforderungen, die sich möglicherweise ergeben, geradestehen. Ist das ein gutes Gefühl, das Sie damit haben?“

Und Lauterbach schiebt die Schuld erst einmal auf seinen Vorgänger: 

„(...) Ich habe die Verträge damals nicht gemacht, sondern bin in diese Verträge, was mein Amt angeht, hineingewachsen. Ich glaube, dass es der damaligen Situation geschuldet ist, dass man damals die Impfstoffe so schnell wie möglich nutzen wollte und da ist der Staat also in die Haftung gegangen. Vielleicht war das auch richtig, denn es ist besser, dass der Staat also haftet, als wenn mit Firmen lange dann Vergleiche oder Prozesse geführt werden müssen.“

Jetzt auf einmal „exorbitante Gewinne“

Das muss man gleich zweimal lesen: „Der Staat“, also der Steuerzahler, der sich mit den Impfstoffen traktieren lässt – und auch der, der sich dem verweigert, was ihn zum „Tyrannen“ (Montgomery) bzw. „Terroristen“ (Strack-Zimmermann) macht –, soll auch noch für die Folgeschäden aufkommen, nur damit Ugur Sahin sich von der Presse als „Impfheld“ feiern lassen und an der Goldgrube in Mainz Milliarden scheffeln kann, sich beim Bundespräsidenten das Große Verdienstkreuz abholt und ansonsten fein raus ist. „Lange Vergleiche und Prozesse“ sind den Pharmafirmen und Gerichten und, wenn die unbedingt auch noch eine Rolle spielen müssen, den Betroffenen dann eben nicht zuzumuten. 

Auf Sievers‘ Frage, ob er denn meine, dass die Firmen jetzt angesichts der Situation z.B. in eine freiwillige Stiftung Geld einzahlen könnten, antwortet der Gesundheitsminister:

„Es wär‘ auf jeden Fall wertvoll, wenn die also Firmen hier, eine, ja, Beteiligung zeigen würden, denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen, exorbitante Gewinne, und somit wäre das tatsächlich mehr als eine, äh, gute Geste, sondern das könnte man erwarten.“

Von BioNTech/Pfizer, die schon bei ihren Zulassungsstudien tricksten und, wie Ugur Sahin selbst, Falschaussagen über die „Impfstoffe“ tätigten, sollte man keine mildtätigen Gaben erwarten – die sollten sich möglichst bald vor ordentlichen Gerichten verantworten müssen. So wie gewisse Politiker wie Lauterbach selbst, der hier von „exorbitanten Gewinnen“ spricht, während er schon mal behauptete:

„Die Pharmafirmen werden mit Impfstoffen nicht reich.“

Ende einer halsbrecherischen Geisterfahrt

Die Corona-Jahre bescherten Karl Lauterbach aufmerksamkeitsökonomisch einen rasanten Aufschwung, doch spätestens jetzt ist die halsbrecherische Geisterfahrt zu Ende.

Nachdem der Arzt und Achgut-Autor Gunter Frank Lauterbachs blinde Flecken in dessen akademischem Werdegang bereits 2020 und 2021 thematisiert (hier, hier und hier) und Thomas Kubo in einer fünfteiligen Reihe das fragwürdige Treiben des „Karlatans“ akribisch aufgearbeitet hatte, widmete sich nun auch ein Bericht in der Welt am Sonntag (hinter der Bezahlschranke) den zahlreichen „Ungereimtheiten“ in der Vita des zerstreuten Professors. 

Um es an dieser Stelle kurz zu machen: Man hätte frühzeitig wissen können, dass mit Lauterbach ein Mann zum Gesundheitsminister ernannt wurde, der alle Züge eines Hochstaplers trägt. Stattdessen avancierte er als vermeintlicher Experte in der Sache zum Dauergast in den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender.

Dort saß er dann, gern eingerahmt von einem Schauspieler und einer Öko-Aktivistin, und schwadronierte wild gestikulierend und zwischen ungezählten „Alsos“ über die Gefährlichkeit des Coronavirus und die Notwendigkeit, sich dagegen impfen zu lassen. Für Lockdowns, Schulschließungen und weitere Grausamkeiten plädierte er stets mit Nachdruck, und selbstverständlich wurde ihm niemals ein richtiger Epidemiologe gegenübergestellt, der Lauterbachs haltloses Geschwurbel stante pede als das entlarvt hätte, was es war und ist. So konnte er ohne jede Herausforderung die Corona-Welle reiten, und er machte weidlich Gebrauch davon. Kaum ein Tag, ohne dass er in einer TV-Talkrunde oder in einem Magazin zugeschaltet vor einer neuen Virusvariante warnte oder neue „Maßnahmen“ genannte Grundrechtseinschränkungen „zum Schutz“ der Bürger rechtfertigte. 

Lauterbach, war eben in der Welt zu lesen, „hat seit Beginn seiner Karriere ein Problem mit der Aufrichtigkeit“, was eine sehr höfliche Umschreibung für einen notorischen Lügner ist. Über Lauterbachs Verhältnis zur Wahrheit hat Felix Perrefort seinerzeit das Nötige gesagt:

„Es ist seit Langem bekannt, dass Lauterbach der Meinung ist, die Wahrheit führe in vielen Fällen zum politischen Tod. Sein Verhältnis zu ihr ist rein instrumenteller Natur, die Lüge damit immer eine Option. An Fakten und Argumenten greift er sich gerade das, was seinen augenblicklichen Zwecken dient.“

Aber bei diesem Minister kommt es auf eine Lüge mehr oder weniger schon lange nicht mehr an. Das Minimum, das nach diesem denkwürdigen Interview zu erwarten ist, ist die Entlassung Karl Lauterbachs. Es wäre eine erste und hoffentlich nicht die letzte Konsequenz, die der hochgradig kriminelle Corona-Skandal zwingend haben muss. So oder so hat Lauterbach politisch ausgespielt, auch wenn er es als Letzter zu bemerken scheint.

„Jetzt geht’s rund!“, rief der Papagei und flog in den Ventilator.

 

Hinweis: 

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Am 23. März erscheint das Buch, in dem Gunter Frank erklärt, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. Sie können das Buch jetzt schon vorbestellen.

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Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

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Leserpost

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Torsten Hopp / 13.03.2023

Viele haben mitgemacht. Man muss weiter zusammenleben und ins Gespräch kommen. Das wird allen etwas abringen. Doch diese Pandemietreiber der Politik, die Spalter und Hetzer müssen und werden sich veranworten. Möge das schlechte Gewissen, soweit das überhaupt da ist, sie auf Ewigkeit verfolgen.

Eberhardt Feldhahn / 13.03.2023

“Ist doch nur Geld” Robert Habeck- Kinderbuchautor

Thomas Holzer Österreich / 13.03.2023

Mit Verlaub, es sollte wohl “grundrechtswidrig” heißen ;)

O. Prantl / 13.03.2023

Lauterbach ist Professor. Bhakdi ist Professor. Wenn Sie der Meinung sind, hier stimmt etwas nicht, fragen sie die Uni Köln, die hat das verbrochen.

Sabine Schönfelder / 13.03.2023

Warum sitzt dieser kriminelle Wirrkopf auf einem Ministerstuhl und nicht im Gefängnis ?? Die Antwort DARAUF zeichnet den politischen Zustand unserer Gesellschaften und verweist auf die weltweit angelegten Manipulationstechniken globaler Interessengruppen. Bis hin in die WAHLKABINE…...bis hin in die „Kokaine“....

T. Schneegaß / 13.03.2023

Der Zynismus dieser gesamten Verbrecherbande ist grenzen- und beispiellos. Und kein Staatsanwalt zu sehen und zu hören, der auch nur einen Anfangsverdacht hegt (und diesen von Amtswegen nachgeht), dass es sich um ein Verbrechen gegen die Menschheit handeln könnte.

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